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Beobachtungen:

Georgenberg in Goslar

Stiftsruine St. Georg, gegründet von Kaiser Konrad II,
Oktogon, um 1025

Sowohl am Altarstandort als auch in Mitte des Oktogons gibt es viele Linien zu spüren.

Die Hauptachse der Kirche ist um rund 10 Grad  gegen die Ost-West-Achse geneigt.

Grundriss bei wikipedia.  http://de.wikipedia.orgwiki/wiki/Bild:Stgeorg_gs_grundriss.jpg

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Abb. 01: Grundriß,    Oktogon und Kapelle St Georg in Goslar. In der Bildmitte befand sich die Apsis des Oktogons (C. Wolff, Hannover 1901)
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Abb. 02: Blick nach Süden, rechts das Oktogon, links die Kapelle (FB)
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Abb. 03: Blick nach Osten in die Kapelle (FB)
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Abb. 04: Blick nach Osten von der Kapelle zum Oktogon (FB)
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Abb. 05: Das Oktogon mit einem Stein im Mittelpunkt.
Durch den Mittelpunkt führt eine Vielzahl spürbarer Linien. (FB)
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Abb. 06: Altarposition in der Kapelle. Durch die Mitte der linken Kante des Altars führen viele spürbare Linien. (FB)
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Abb. 07: Hinter den Fundamenten, also südlich der Kapelle stand ein weiteres Gebäude, dahinter zwei große Bäume auf einem kleinen Hügel. (FB)
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Abb. 08: Mit Flatterband markierte spürbare Linien im Oktogon  (FB)

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Abb. 09: Am Ort  der ehemaligen Apsis des Oktogons (Bildmitte) ist eine extrem stark spürbare Fläche (FB)
Abb. 10: In Bildmitte ist der Ort der ehemaligen Apsis des Oktogons (FB)
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Abb. 11: In der Bildmitte ist der Ort der ehemaligen Apsis des Oktogons (FB)

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Abb. 12: Oktogon und Kirche haben jeweils ein zueinander leicht versetzte Mittellinie. Die Symmetrielinie der Kirche hat eine sehr starke Ausstrahlung. (FB)
Abb. 13: Blick von der Apsis der Kirche zum Oktogon. Die Mitte des Oktogons liegt etwas rechts von deren Symmetrielinie (FB)

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Abb. 14: unter dem nördlichen Eingang scheint ein" Stollen" bis zu den zwei Bäumen zu verlaufen. (FB)
Abb. 15: über dem gespürten "Stollen" (FB)
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Abb. 16: über dem vermuteten "Stollen"  (FB)
Abb. 17: Bis zum Zaun an der Eisenbahn läßt sich die Spur verfolgen. Im Hintergrund das Parkhaus. (FB)
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Abb. 18: Blick zurück zum nördlichen Eingang, wo der "Stollen" vermutlich endet oder nach rechts (etwa 45 Grad) abbiegt. (FB)
Abb. 19: Blick zurück vom Parkhaus über die Eisenbahnstrecke in Richtung des vermuteten "Stollens". Der Steile Abhang gehört zur ehemaligen Stadtmauer. Hier könnte ein Zugang gewesen sein. (FB)



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