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Beobachtungen:

Gottesackerkirche in Clausthal, Alter Friedhof

Im Jahre 2007 wurden die Umrisse der Kirche nach alten Vermessungplänen abgesteckt und mit Hölzern für die Friedhofsbesucher sichtbar markiert.
In diesem Zusammenhang  wurde in der Vorphase das Gelände abgegangen, um Reste der Kirche im Boden aufzuspüren. Ergebnis: Die Grenzen der Fundamente sind spürbar. Es gibt mehrere Linien, nach denen ein ehemaliger Altarstandort bestimmt werden könnte. Sie liegen im Bereich des großen Rhododendrons etwas nach Norden.

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Abb. 01: Clausthal: Markplatz mit Holzkirche, oberhalb die frühere Gottesackerkirche, auf dem freien Feld rechts oben befindet sich heute der Alte Friedhof (Adam Illing 1661) Abb. 02: Clausthal: Marktkirche und frühere Gottesackerkirche(oben) (Adam Illing 1661)
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Abb. 03: Die Gottesackerkirche auf dem Alten Friedhof ist 1840 abgebrannt. Das hölzerne Modell steht in der Marktkirche. (FB)
Abb. 04: Clausthal: Marktkirche (links oben) und Gottesackerkirche (rechts unten), unmittelbar links daneben das Hospital 1822 (Rave)
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Abb. 05: Die Grenzen der Fundamente sind spürbar, ebenso mehrere Linien.  Etwas links vom großen Grabstein im Rhododendron könnte der Altar gestanden haben. (FB)
Abb. 06: Zwischen Graupenstraße und der Kirche befand sich früher ein Hospital. Auch die Grenzen dieses Gebäudes sind spürbar. (FB)



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