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Beobachtungen:

Kernkraftwerke Grohnde,  Brunsbüttel, Biblis, Grafenrheinfeld, Philippsburg, Unterweser


Das im Jahre 1984 gestartete Kernkraftwerk Grohnde besitzt zwei große Kühltürme. Seine maximale Leistung beträgt über 1,4 GW elektrisch.

Bereits in der Entfernung von einigen hundert Metern ist von Norden, von Emmertal, her eine erhöhte Intensität zu spüren, deren Ursache in den großen Kühlwasserströmen einerseits in den Rohrleitungen aber auch durch die Kühltürme zu vermuten ist.
Eine weitere Begehung am 11.1.2011 am rechten Weserufer vom fahrenden PKW aus zeigte an mehreren Stellen erhöhten spürbaren Stress, insbesondere im Bereich der Längsachse der Kraftwerksanlage. Sogar in einigen banachbarten Ortschaften waren Bereiche mit erhöhten spürbaren Effekten zu beobachten. (siehe GPS-Protokoll)
Interaktives Luftbild dazu.   grohnde-002.kmz    GPS-Datensatz dazu     grohnde-002.gdb


Luftbild

http://www.bing.com/maps/default.aspx?


Sensitive Personen können bereits aus den Fotos spürbare Informationen entnehmen.  s.a.  fernmutung

Diese Erfahrung gilt auch für die nachfolgenden anderen Kern- und Kohlekraftwerke.

Spürbare Effekte bei radioaktiven End- und Zwischenlagern:  Asse, Morsleben, Gorleben, Ahaus   asse



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Abb. 01: Kernkraftwerk Grohnde. Es liegt an der Weser.  N52 02 05.9 E9 24 36.6 (FB)
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Abb. 02: Kernkraftwerk Grohnde (FB)
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Abb. 02a: Grohnde, der Reaktorblock (FB)
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Abb. 03: Grohnde, einer der beiden Kühltürme (FB)
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Abb. 3a: Das Kraftwerk am 11.01.2011 bei Hochwasser der Weser nach einer Schneeschmelze. (FB)
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Abb. 03b: im Bereich des Kraftwerkes gibt es einige Bereiche, mit stark spürbaren Eigenschaften.
Interaktives Luftbild dazu.   grohnde-002.kmz    GPS-Datensatz dazu     grohnde-002.gdb
Besonders stark sind die Effekte in Richtung der Hauptachse, d.h. vom Kraftwerk in Richtung Weser auf der anderen Weserseite zu spüren. Aber auch in den benachbarten Orten gibt es starke Bereiche.   Beobachtung vom fahrenden PKW aus am 11.01.2010  (FB)
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Abb. 03c: Durch Fernmutung 30.12.2010 am Bildschirm bestimmte Hauptstörzone.
 www.openstreetmap.org (FB)




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Abb. 04: Kernkraftwerk Brunsbüttel, an der Elbe  N53 53 34.7 E9 12 09.6 (FB)
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Abb. 05: Kernkraftwerk Brunsbüttel, an der Elbe   N53 53 34.7 E9 12 09.6(FB)
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Ab. 06: Kernkraftwerk Biblis, nördlich von Worms,  N49 42 33.2 E8 24 49.3 (FB)
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Abb. 07: Kernkraftwerk Grafenrheinfeld, südlich von  Schweinfurt, N49 58 59.2 E10 11 11.1 (FB)
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Abb. 08: Kernkraftwerk Philippsburg, südlich von Speier, N49 15 12.2 E8 26 17.5 (FB)
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Abb. 09: Kernkraftwerk Unterweser, südlich von Bremerhaven,  N53 25 41.4 E8 28 31.7(FB)




Zum Vergleich Anlagen von  Kohlekraftwerken

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Abb. 10: Kühlturm des Kohlekraftewerkes Buschhaus bei Helmstedt, große Wassermengen fallen im Inneren des Turmes hinunter und sind beim Blick durch die Stelzen am Lufteinlaß des Turmes sichtbar.
N52 10 17.2 E10 58 38.2   (FB)
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Abb. 11: Kohlekraftewerk Buschhaus bei Helmstedt, N52 10 17.2 E10 58 38.2 (FB)
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Abb. 12: Braunkohlekraftwerk Lippendorf, südlich von Leipzig,   N51 10 59.0 E12 22 22.7 (FB)
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Abb. 13: Kohlekraftwerk Lübeck-Siems in den 1960-er Jahren, N53 54 35.1 E10 45 41.6 (FB)





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