Beobachtungen:
Fernmutung
Die klassische Wissenschaft kann das Phänomen des Fernmutens nicht
erklären. Hellsehen oder Fernmuten gehört in den Bereich der
Esotherik, so sagt man.
Dennoch gibt es viele verbürgte Beispiele, daß Fernmuten
schon oft brauchbare Ergebnisse geliefert hat.
Hierzu gehören die wissenschaftlichen Arbeiten von Puthof und Targ mit dem USA-Programm STAR GATE.
remote-viewing.htm
Mit Hilfe des Computers und der Luftbilder ist es nun leicht, die
Spürfähigkeit von Personen herauszufinden.
Gebiete, von denen geologische Störzonen bekannt sind, dienen als
Vorlage zum Trainieren.
So läßt sich das Gelände einerseits durch Begehen oder
durch Betrachten von Bildern erforschen.
Gibt man mehreren sensitiven Personen Zugang zu den Luftbildern einer
in Frage kommenden Stelle beispielsweise per e-mail, dann lassen sich
die zurückkommenden Ergebnisse (Einzeichnungen oder Beschreibungen
zum Luftbild) miteinander vergleichen.
Dieses e-mail-Verfahren wurde vom Autor mehrmals erfolgreich getestet.
Das Verfahren, nämlich auf das Wissen anderer zuzugreifen zu
können, erscheint zunächst verwunderlich.
Dennoch ist es ja auch in unserer Computerwelt längst üblich,
mit Hilfe von Fragen an Suchmaschinen sich Informationen zu beschaffen.
Hierbei geht es mittlerweile nicht nur über eine Textanfrage,
sondern auch über Fotos beispielsweise von Gebäuden oder
Gesichtern. Ein Foto mit einem geeigneten Handy beispielsweise am
Potsdamer Platz in Berlin aufgenommen und eine direkte Verbindung zum
Internet genügt, wenn man sich als dort Tourist auf Sightseeing
aufhält. Nach kurzer Zeit sind Informationen zu den Gebäuden
erhältlich.
Die sozialen Netzwerke des Internets, in denen die Benutzer ihre Fotos
und persönliche Daten abgespeichert haben, sind durchaus in der
Lage über Bildvergleiche Personen auf einem Foto zu identifizieren
und deren Daten dann an den Fragesteller zurück zu schicken.
Fotos als Formulierung einer Suchanfrage sind ideal, da sie keiner
Sprache bedürfen und somit auch im zwischenmenschlichen
Austausch (grenzüberschreitend) genutzt werden können. Sogar
unvollständige Bilder oder Teilansichten sind geeignet.
These
Fast alle Konzepte, die sich der
Mensch erdacht hat, gab oder gibt es schon in der Natur ! Nur in
deren Erforschung und Ausführung ist der Mensch kreativ.
Zugriff auf das Wissen in den Informationsfeldern entspricht von
der Funktionalität her dem des weltweiten Internets.
Zusatz März 2019:
Jeffrey Keen beschreibt in seinem Buch
The Mind's Interaction with the Laws of Physics and Cosmology, Cambridge scholars publishing (2018) ISBN 978-1-5275-1364-8
im Kapitel 13 (S. 120 bis 144), daß auch einfache Bilder in schwarz-weiß geeignet sind, selbst wenn sie sogar mit geringer Auflösung digital ausgedruckt vorliegen. Dazu sollte man das Foto allerdings in der gleichen Himmelsrichtung halten, mit der es aufgenommen wurde.
(Nr. 2 auf Seite 128 und Nr. 7 auf Seite 129)
"However, digital photographs, even with low bit density,
low-resolution printing, and black and white printing produce an
identical dowsable effect. (It would be an interesting experiment to
determine the lowest possible bit density information to retain the
ability to dowse photographs). This suggests that it is the actual image
of the photograph interacting with the information field that produces
the same effect as the actual original site's interaction with the
information field."
Keen schreibt auch, daß man bei der Abfrage auch einen Zeitpunkt ( z.B. "jetzt" oder "während der Aufnahme" ) nennen kann
(Nr. 4 auf Seite 129).
"Earth energies change in time. In a photograph, these changes are also recorded. The intent/question can be "give me the information of the dowsable field at the time of the photograph", or " give me the state now", or "at any time".
Übungsaufgaben
Die Beispiele in den Abbildungen 03 und folgende dienen als
Übungsaufgabe.
Bei den Luftbildern lade sich mit der .kmz - Datei das interaktive
Luftbild herunter und probiere
aus, ob man unterschiedliche Qualitäten auf dem Bild finden kann.
Entweder auf dem Bild am Rechner oder nach der klassischen Methode auf
einem Ausdruck auf Papier davon. (.kmz-Datei für
Google Earth bzw. maps.google.de
gosetal.htm#luftbilder
)
Für einen pauschalen Test reicht auch das Auf- und Zuklappen des
Programmfensters, Abdecken mit einem Blatt Papier oder das Verschieben
des vorgeschlagenen
Bildausschnittes aus dem Sichtbereich heraus und wieder hinein.
Beim Betrachten sollte man sich nicht zu sehr mit den sichtbaren
Details beschäftigen, sondern versuchen, den "Hintergrund" des
Bildes zu erfassen, d.h. durch das Bild "hindurch" zu sehen.
Weitere Objekte sind beispielsweise Kernkraftwerke oder das Lager
für radioaktiven Abfall in der Asse.
Schon Fotos mit der Ansicht der Gebäude ermöglichen den
Zugang zu spürbaren Informationen.
kruemmel grohnde asse
Kommentar zum Verfahren
Beim Anglick von Schreckenszenen (Verkehrsunfall, Flutopfer,
Kriegstoten usw.) fährt manchen Betrachtern spontan ein Schauder
über den Rücken und sie wenden sich schnell von den Bildern
ab. Hier scheint das Unterbewußtsein über
Hintergrundinformationen zu verfügen.
Als weitere Testobjekte bieten sich auch die Fotos der Lichtquellen an.
Manche
der Lichtquellen haben unangenehme Eigenschaften, die sich beim
Betrachten der Fotos in einem Unbehagen äußern
können. Vermutlich assoziieren wir im Unterbewußtsein
abgespeicherte Informationen mit den Gegenständen auf den
Bildern.
lichtquellen
Bernd Röken aus Hamburg hat in einer übersichtlichen
Darstellung mit Übung das Thema
Map
Dowsing
oder
Kartenmuten
zusammengestellt. Es gibt es als PDF
http://www.gbv.de/dms/clausthal/E_BOOKS/2010/2010EB1041.pdf
Er nennt das Projekt:
Abbé Mermet's Erbe in Europa und USA, Arbeitsmaterial mit
Übungen und Lösungen auf CD,
(Mermet 1866-1937), Bernd
Röken, Hamburg, Seestrasse. 28 (2009)
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Abb. 01: Abbé A.
Mermet beim Muten mit einer Landkarte.
"Ein
Wünschelrutengänger, der eine Landkarte und ein Pendel
benutzt. Viele Benutzer dieser Technik finden, daß sie durch den
Gebrauch einer Landkarte nicht beeinträchtigt wird. Diese Methode
der Suche hat offenkundige Vorteile, wenn die Gegend, die untersucht
werden soll, schwierig oder unbequem zu erreichen ist." /Röken
2009
S. 333 und 396/
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Als Sohn und Enkel von Rutengängern, die vermutlich aus Savoyen stammen, wurde der Abt Alexis Mermet (1866-1937) in seiner frühen Jugend in die Kunst des Rutengehens eingeweiht. Er war ein bedeutender Radiästhetiker und entdeckte Quellen von Mineralwasser, Metallen, Vermissten und vor allem die Existenz einer Gruppe von Galerien in den Lacave-Höhlen im Lot. Darüber hinaus war er einer der ersten, der sich mit herausragenden Ergebnissen in der Fernerkundung engagierte. Übersetzt aus http://www.radiesthesiste.fr/radiesthesistes/mermet.html
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"In dieser Hinsicht gelang Abbé Mermet die Aufklärung eines der ungewöhnlichsten Fälle, die mir je untergekommen sind. Die traurige Geschichte spielte sich 1933 im Schweizer Kanton Wallis ab. Eines Tages - es war Herbst - verschwand ein sechsjähriger Junge spurlos. Daraufhin machte sich fast das gesamte Dorf auf die Suche nach ihm, doch vergeblich. Schließlich bat der Bürgermeister des Dorfes Abbé Mermet in einem persönlichen Schreiben um Hilfe. Der Abbé begann seine Suche mit Hilfe der Teleradiästhesie und übermittelte dem Bürgermeister nach getaner Arbeit eine Erklärung, die niemand auszusprechen gewagt hätte: Ein Adler hatte das Kind ergriffen und mit sich in die Berge genommen. Doch damit war es dem Abbé nicht getan. Er war in der Lage anzugeben, daß es sich um einen sehr großen Adler handelte. Darüber hinaus beschrieb er mit einiger Genauigkeit zwei Stellen, an denen sich der Adler während seiner „Kindesentführung“ niedergelassen hatte, um Kräfte zu sammeln. Eine Gruppe Freiwilliger unter Leitung des Vaters begab sich zunächst an die erste Stelle, ohne etwas zu finden. Unglücklicherweise wurden sie auf dem Weg zur zweiten Stelle, die sich hoch oben in den Bergen befand, von einem Schneegestöber überrascht. Der Suchtrupp brach unverrichteter Dinge die Suche wieder ab, und alle waren sich schließlich darüber einig, daß sich Abbé Mermet getäuscht haben mußte. Zwei Wochen später schmolz der Schnee. Holzfäller, die zufällig an der zweiten von Abbé Mermet bezeichneten Stelle vorbeikamen, entdeckten dort die sterblichen Überreste des kleinen Jungen. Die Kleider und Schuhe des Kindes waren noch sauber, was zeigte, daß es tatsächlich ein Adler gewesen sein mußte, der das Kind in die bergigen Höhen verschleppt hatte. Der kleine Körper gab einen traurigen Anblick ab, war jedoch zum Teil noch unversehrt. Alles deutete darauf hin, daß der Adler sein „Mahl“ unterbrochen hatte, als es zu schneien begann. Später bestätigten Beobachter, daß sie am Tage der Entführung einen riesigen Adler gesehen hatten, und zwar genau in der Richtung, in der man das Kind schließlich fand. Trotz seiner Trauer schrieb der Vater einen Dankesbrief an Abbé Mermet, in dem er sich Vorwürfe machte, daß er dessen Urteil angezweifelt hatte. Der hier geschilderte Fall ist eine radiästhetische Meisterleistung."
Christiane Denryck PENDEL UND WÜNSCHELRUTE Das große Praxishandbuch, Ariston Verlag, 1994 frz./1998 dt., ISBN 3-7205-2021-8 Verlorenes wiederfinden S. 212 (Abdruck in Roeken, S. 258)
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In vielen Büchern findet man eine Liste der beobachtbaren
möglichen Lernschritte bei Rutengängern.
Übereinstimmend kann man dort auch die Fähigkeit zum
Fernmuten finden.
Ross, Wright, page 74-75
"Once you have been dowsing for any
length of time as an onsite dowser, walking over the ground with your
favorite device in the search position, something will begin to happen.
You will realize that you knew the
rod was going to dip before you got to the target. The
realization might come one or two or three steps before the actual
external and physical reaction. Something activated the neurons of your
brain so that they relayed a message to you of instantaneous, conscious
knowing. When this experience takes place, and you gain confidence in
your knowing through its continued verification, you are then ready to
move ahead to this next stage of the
dowsing journey, remote dowsing up to the horizon, or even a third stage, remote dowsing over the horizon. You
can then stand where you are and survey the field of interest even when
it cannot be seen - scan it, so to speak, with your inner dowsing rod -
without the kind of painstaking survey you were making before.
Later, when you are comfortable with over-the-horizon dowsing and have
a record of accurate readings from this remote dowsing, another magic
moment can await you. It may come to you because of a suddenly felt
need. For example, someone you know well calls and says, "I'm afraid;
Daddy's gone again; we can't find him. I thought perhaps with your
dowsing...." Such calls do come. Without thinking you pick up your
dowsing tool, and the first question intuitively may be, "Is the man
safe and well?"
Notice that you are not asking where the man is, which is the third
stage of dowsing, for that sudden need has taken you in another
direction, to a fourth stage;
you
are
asking
about
his
state,
his
vital
forces
at
that
particular
instant.
You
are
making
an
intangible
query.
If
you have taken the time
to develop a good dowsing foundation, and have not pushed too hard or
too fast, you will receive an accurate response, which we hope would be
a comforting "yes." You can then go on with appropriate questioning to
locate the missing individual on an unreported shopping trip and be
able to answer the caller that Daddy is okay. But we stress that the
response must not be preconditioned or forced. It must arise of its own
accord, in answer to an appropriate need."
Ross, Wright page 89
"TABLE 1
The Seven Stages of Dowsing
1. Location of physical targets such as underground flowing water on
site.
2. Location of physical targets at a distance and up to the dowser's
horizon.
3. Location of physical targets over the horizon.
4. Activity in Steps I, 2, and 3 in regard to nonphysical and abstract
problems,
often without a device, in a totally mental
act, including those involving time and other levels of being.
5. Cooperation with nature, as in moving underground streams in a
totally mental act.
6. Co-creation with nature, as in some forms of distant healing of man,
animal, and plant.
7. Experience, however brief, of total conscious union with Creative
Forces-" reflexive" union."
Remote View
Eine etwas abgewandelte Form, Informationen aus dem
Unterbewußtsein abzurufen, ist das Verfahren Remote-View.
Näheres bei /Jelinski 2004/ Remote Viewing - das
Lehrbuch, Technik
des Hellsehens,
praktische Anwendung März 2019 kartenmuten.htm
Übungsbespiele für stark
spürbare Gebiete auf Luftbildern
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Abb. 02: Man kann mit einem
Zeigefinger über das Bild fahren, und dabei die entsprechenden
Stellen abfragen oder etwa mit diesem Hilfsmittel zum Ausblenden
größerer Teile, wie mit einer Suchmaske.
Hinweis: Hinter dem Loch dieser Maske befindet sich ein spürbares
Gebiet. (FB)
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Abb. 03: Apenteichquelle bei
Winzenburg. N51 56 41.1 E9 56 30.0
http://de.wikipedia.org/wiki/Apenteichquelle
"Sie waren ein heidnischer Kultbereich, in dem etwa 5000 Jahre alte
Opfergaben gefunden wurden."
Dieses Bild zeigt Orte mit unterschiedlicher Ausstrahlung. Wo sind sie?
Interaktives Luftbild dazu winzenburg-apenteichquelle.kmz
GPS-Koordinaten dazu winzenburg-apenteichquelle.gdb
(FB)
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Abb. 04: Großsteingrab
bei Ratekau. Wo sind spürbare Zonen? ratekau
(FB)
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Abb. 05: Römisches
Heiligtum am Limes im Odenwald. Wo ist ein sehr stark spürbarer
Ort?
Wo stand der Priester? eberbach-2010 (FB)
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Abb. 06:
Externsteine externstein
Wo sind stark spürbare Bereiche? (FB)
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Aufgabe
1
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Abb. 07: In Braunschweig liegt
ein Wohngebiet zwischen zwei Eisenbahnlinien (rot)
Das zugehörige Luftbild bekommt man zu sehen über braunschweig-schunterviertel.kmz
Aufgabe: zunächst Luftbild laden,
Wie fühlt sich das Gebiet auf dem Bildschirm an?
(streifenweise Abtasten, "Scannen" !)
Wo liegen die zu den beiden Bahnlinien (rot) parallelen spürbaren
Zonen? (FB)
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Aufgabe
2
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Abb. 08: Südöstlich
von Langenstein führt eine Bahnlinie nach Südosten am
Hoppelberg vorbei.
Das zugehörige Luftbild bekommt man angezeigt über langenstein-hoppelberg.kmz
Aufgabe: zunächst Luftbild laden,
Wie weit dehnt sich die spürbare Zone an der Marke nach Norden
aus?
Was empfindet man, wenn man die Bahnlinie im Bild verfolgt?
Lösung: Strecke teilweise abgegangen von Norden bis zum
Bahnübergang
jeder Punkt ist eine gut
spürbare Zone langenstein-hoppelberg-001.kmz
Fortsetzung der spürbaren Zonen weiter nach Südwesten
bis zum Gelände am Großen Papenberg mit den Wiesen am
Goldbach (Abb. 06 und folgende ) in heimburg-blankenburg.htm
In Richtung Nordosten, bei den Thekenbergen, gab es eine
Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald. Heute steht dort
zur Erinnerung an die Greueltaten der Nazis die Mahn- und
Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge,
Adresse: Vor den Zwiebergen 1, 38895 Langenstein
"Die Situation der Häftlinge
war durch eine selbst für KZ-Maßstäbe
äußerst geringe Verpflegung, mangelhafte Hygiene und ein
Minimum an medizinischer Versorgung gekennzeichnet. Unter
unmenschlichen Bedingungen mussten die zunehmend entkräfteten
Gefangenen unter Aufsicht von SS und zivilem Personal eine
Untertageanlage errichten. Bis zu Befreiung durch US-Truppen am 11.
April 1945 starben beim Bau des 13
Kilometer langen Stollensystems über 2.000 Menschen aus
fast allen Ländern Europas. Zur Aufnahme der
Rüstungsproduktion ist es nicht mehr gekommen. "
http://www.kulturpur.de/de/deutschland/museen/museum/mahn-+und+gedenkst%e4tte+langenstein-zwieberge/
Von Norden führt eine Eisenbahntrasse in die Thekenberge hinein.
Teile davon sind noch erhalten.
Möglicherweise ist die Anlage und das erlittene Leid der Menschen
dort ein Grund für die stark spürbaren Zonen in diesem
Gebiet.
Zu wissen welche Plätze man
meiden sollte, weil dort viele auf grausame Weise umgekommen sind, ist
eine Fähigkeit, die sicherlich in der Evolution das Leben vieler
Kreaturen auf der Erde vor dem sicheren Tode bewahrt hat.
Ähnliche starke Zonen gibt es spürbar auf den Luftbildern von
Buchenwald (Weimar)
buchenwald.kmz
Auschwitz
(Polen)
auschwitz.kmz
und Mittelbau-Dora (Nordhausen) mittelbau-dora.kmz
(FB)
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Abb. 09: Blick in Richtung
Langenstein, rechts der Hoppelberg. (FB)
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Abb. 10: Blick in Richtung
Langenstein, der Bahnübergang. Rechts verläuft der Weg
entlang am Hoppelberg. Auch auf diesen Fotos läßt sich
die Qualität des Geländes im Sinne von Fernmutung
spüren. (FB)
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Aufgabe
3
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Abb. 11: Autobahnkreuz bei
Darmstadt. Luftbild erhältlich über darmstadt-ausfahrt.kmz
Links von der gelben Marke gibt es stark spürbare Zonen
an der Ausfahrt. Am rechten Bild führt eine Hochspannungsleitung
von
Süden nach Norden.
Aufgabe: zunächst Luftbild laden,
Wo verlaufen weitere spürbare Zonen? (FB)
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Abb. 12: Ortsbesichtigung:
GPS-Punkt 021. Blick auf den Lärmschutzwall an der
Autobahnausfahrt. Alter Griesheimer Weg, westliches Ende. Kurz
hinter der Eichenbaum beginnt ein extrem stark spürbarer Streifen
parallel zur Böschung. (FB)
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Abb. 13: Blick in Richtung
Osten, Alter Griesheimer Weg / Otto Hesse Straße. Mehrere
spürbare Zonen verlaufen etwa quer zur Straße. (FB)
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Abb. 14:
Blick nach Westen, östliches Ende des Alten Griesheimer Weges,
hinter der Kamera beginnt die Wiese mit der Hochspannungsleitung. Auch
hier gibt es mehrere spürbare Streifen senkrecht zum Weg. (FB)
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Abb. 15: Die
Hochspannungsleitung im Osten (FB)
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Abb. 16: Auflösung:
nach einer Begehung vor Ort mit GPS-Protokoll:
Die roten Linien geben die Richtung der Streifen an. Bei den
Markierungen befinden sich spürbare Zonen, die quer zur
Straße verlaufen. interaktives Luftbild
dazu griesheim-002.kmz
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Aufgabe
4
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Abb. 17: Westlich von
Nordhausen, Friedrichsthal, Luftbild erhältlich über friedrichsthal-punkt.kmz
Aufgabe: zunächst Luftbild laden,
Wo verläuft die spürbare Zone ausgehend von der Marke weiter?
(FB) |
Aufgabe
5
Erste Erfahrungen mit
spürbaren Effekten auf Luftbildern, der Hund "Schlappi" meidet
eine Wiese, siehe
tiere.htm
und dazu das Luftbild
steinbach-schlappi.kmz
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Abb. 18: Unmittelbar neben der
für den Hund unangenehmen Wiese verläuft
eine Hochspannungsleitung. Abstand bis zu den Rändern der Wiese:
50 bis
170 Meter
Aufgabe: Luftbild laden steinbach-schlappi.kmz
Wo verlaufen spürbare Zonen?
siehe auch magnetfeld-anregung.htm |
Auch im Bereich der Okerniederung bei Wülperode gibt es
spürbare Effekte, wenn man sich das Luftbild ansieht.
N51 59 21.4 E10 35 15.2
wuelperode.kmz
Hier verläuft eine Eisenbahnlinie neben den Mäandern der
Oker
parallel zur Straße, und von der Seite scheint Wasser
unterirdisch zur Oker zu fließen.
In Niederwiesa gibt es einen "Neutronengarten", siehe
www.drhdl.de, Dr. H.D. Langer. N50 51 54.5 E13
01 53.4
niederwiesa.kmz
Wo verlaufen dort stark spürbare Zonen?
Weiter Aufgaben:
kupfergraben.htm
mschatta.htm