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Beobachtungen:

St. Marien, Dom  in Haderslev  DK

Zunächst gab es Mitte des 12. Jahrhunderts eine romanische Quadersteinkirche.
Gegen 1270 fand ein bedeutender Umbau in eine Hallenkirche nach norddeutschem Vorbild statt.

Im Bereich der Apsis gibt es mehrere spürbare Zonen, die auf den Altarstandort zusammenlaufen.

Auch am westlichen Ende im Eingangsbereich vor der Orgel existiert eine stark spürbare großflächige Zone.

Hat hier der hölzerne Vorgängerbau gestanden, von dem man bei Grabungen keine Spuren gefunden hat?
 

  N55°15'14.21"  E 9°29'20.90"



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Abb. 01: Modell des Doms (FB)
Abb. 02: Die Apsis reicht bis an die Straße heran (FB)
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Abb. 03: Blick nach Osten zum Altar (FB)
Abb. 04: Kanzel und Altar (FB)
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Abb. 05: Der Altar (FB)
Abb. 06: Kanzel (FB)
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Abb. 07: Kanzel (FB)
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Abb. 08: Blick nach Westen zur Orgelempore (FB) Abb. 09: Im Bereich unterhalb der Orgel gibt es eine große flächenhaft spürbare Zone. (FB)



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