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Abb. 01:
Die Klosterkirche von Südosten, hier befand sich der Kreuzgang.
Die ursprünglichen Doppeltürme waren sehr viel höher.
(FB).
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Abb. 02: Modell der Anlage,
Westwerk mit zwei hohen Türmen, vergleichbar mit dem Goslarer Dom,
rechts daneben der Kreuzgang, umrahmt von den Gebäuden mit
Kapitelsaal und Refektorium (FB)
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Abb. 03: Blick auf die
Nebengebäude mit Kapitelsaal in Bildmitte (FB)
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Abb. 04: Die Kirche von
Nordwesten (FB)
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Abb. 05: Die Südseite der
Kirche, hier war früher der Kreuzgang (FB)
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Abb. 06: An den
Nebengebäuden sind noch konstruktive Elemente des Kreuzgangs zu
finden.
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Abb. 07: Die Mitte des
Kreuzganges scheint (markiert mit der schwarzen Tasche, rechts von der
Bildmitte) als Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien auffindbar
zu sein (FB)
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Abb. 08: Hinter der linken
Tür wird Anfang 2008 der Kapitelsaal restauriert. Im Bereich der
Tür bis zur rechten unteren Bildecke soll es nach Aussage des
Kirchenführers früher einen Wassergraben gegeben haben. In
diesem Bereich der Wiese gibt es eine spürbare Störung in
Richtung zum Schloß, die diese Aussage bestätigen
könnte.(FB)
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Abb. 08a: Die rekonstruierte
Ruine der Marienkapelle. In Bildmitte steht die schwarze Tasche auf dem
Schnittpunkte mehrerer Linien. Hier könnte ein Altar gestanden
haben. (FB)
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Abb. 09: Die Südseite der
Klosteranlage, Blick nach Westen (FB)
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Abb. 10: Die Südseite der
Klosteranlage, Blick nach Osten. Im Gebäude ist das Refektorium.
(FB) |
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Abb. 11: Die Ostseite der
Klosteranlage, rechts auf der Wiese die "Ruinen" der Marienkapelle. Im
Vordergrund am Bildrand rechte Hälfte scheint ein Hohlraum zu sein
- einerseits soll ein dumpfes Geräusch beim Fällen des Baumes
zu hören gewesen sein, anderseits ist auch hier ein mehrere Meter
ausgedehntes Objekt zu spüren. (FB)
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Abb. 12: weiter rechts: die
Apsis der Klosterkirche. Im dem Bereich hinter dem Baum und auch rechts
davon sind mehrere Linien zu spüren, die auf den Altar hin
führen. (FB)
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Abb. 13:
Grundriß der Klosterkirche, oben rechts die Marienkapelle. Das
nördliche Teil der Kirche (links) ist heute nicht mehr vorhanden.
Rechts ist das Refektorium, oben in der Mitte der Kapitelsaal. Die
Grenzen des Kreuzganges sind dünn angedeutet.
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Abb. 14: Das Kirchenschiff in
Richtung Osten. Das südliche Seitenschiff ist noch erhalten. (FB)
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Abb. 15: Das Kirchenschiff in
Richtung Westen. Hier finden Trauungen statt. (FB)
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Abb. 16: Das südliche
Seitenschiff (FB)
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Abb. 17: Die Kanzel steht auf
einem Punkt mit Ausstrahlung (FB)
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Abb. 18:
Der Altar, darüber eine bemalte Holzdecke. Auch im Inneren der
Kirche sind mehrere Linien zu spüren, die auf den Altar zu
laufen(FB)
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Abb. 19: In der Mitte der
Hinterkante des Tisches ist der Schnittpunkt der spürbaren Linien
(FB)
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Abb. 20: Säule im
Kapitelsaal (FB)
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Abb. 21: Säule im
Kapitelsaal. Quer durch den Raum hinter der Säule soll von links
nach rechts ein Wasserkanal gewesen sein. Spuren eines etwa einen Meter
breiten Objektes mit vergleichsweise scharfen Kanten sind im Raum noch
zu spüren. Die Spuren lassen sich außerhalb neben der Ruine
der Marienkapelle weiterverfolgen. Auch auf der Innenseite des
Kreuzganges (Abb. 08) verläuft die Spur weiter leicht diagonal
über die Rasenfläche in Richtung Schloß . (FB)
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