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Klosterkirche Ilsenburg

http://www.klosterilsenburg.de/

Benediktinerkloster, im Jahre 2003 feierte die Klosteranlage ihr 1000-jähriges Jubiläum.
Der Westbau war nach dem Vorbild des Goslarer "Domes" von etwa 1050 ausgebildet.
Bauzeit der Kirche von 1078 bis 1087

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Abb. 01: Die Klosterkirche von Südosten, hier befand sich der Kreuzgang. Die ursprünglichen Doppeltürme waren sehr viel höher. (FB).
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Abb. 02: Modell der Anlage, Westwerk mit zwei hohen Türmen, vergleichbar mit dem Goslarer Dom, rechts daneben der Kreuzgang, umrahmt von den Gebäuden mit Kapitelsaal und Refektorium (FB)
Abb. 03: Blick auf die Nebengebäude mit Kapitelsaal in Bildmitte (FB)
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Abb. 04: Die Kirche von Nordwesten (FB)
Abb. 05: Die Südseite der Kirche, hier war früher der Kreuzgang (FB)
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Abb. 06: An den Nebengebäuden sind noch konstruktive Elemente des Kreuzgangs zu finden.
Abb. 07: Die Mitte des Kreuzganges scheint (markiert mit der schwarzen Tasche, rechts von der Bildmitte) als Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien auffindbar zu sein (FB)
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Abb. 08: Hinter der linken Tür wird Anfang 2008 der Kapitelsaal restauriert. Im Bereich der Tür bis zur rechten unteren Bildecke soll es nach Aussage des Kirchenführers früher einen Wassergraben gegeben haben. In diesem Bereich der Wiese gibt es eine spürbare Störung in Richtung zum Schloß, die diese Aussage bestätigen könnte.(FB)
Abb. 08a: Die rekonstruierte Ruine der Marienkapelle. In Bildmitte steht die schwarze Tasche auf dem Schnittpunkte mehrerer Linien. Hier könnte ein Altar gestanden haben. (FB)
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Abb. 09: Die Südseite der Klosteranlage, Blick nach Westen (FB)
Abb. 10: Die Südseite der Klosteranlage, Blick nach Osten. Im Gebäude ist das Refektorium. (FB)
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Abb. 11: Die Ostseite der Klosteranlage, rechts auf der Wiese die "Ruinen" der Marienkapelle. Im Vordergrund am Bildrand rechte Hälfte scheint ein Hohlraum zu sein - einerseits soll ein dumpfes Geräusch beim Fällen des Baumes zu hören gewesen sein, anderseits ist auch hier ein mehrere Meter ausgedehntes Objekt zu spüren. (FB)
Abb. 12: weiter rechts: die Apsis der Klosterkirche. Im dem Bereich hinter dem Baum und auch rechts davon sind mehrere Linien zu spüren, die auf den Altar hin führen.  (FB)
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Abb. 13: Grundriß der Klosterkirche, oben rechts die Marienkapelle. Das nördliche Teil der Kirche (links) ist heute nicht mehr vorhanden. Rechts ist das Refektorium, oben in der Mitte der Kapitelsaal. Die Grenzen des Kreuzganges sind dünn angedeutet.
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Abb. 14: Das Kirchenschiff in Richtung Osten. Das südliche Seitenschiff ist noch erhalten. (FB)
Abb. 15: Das Kirchenschiff in Richtung Westen. Hier finden Trauungen statt. (FB)
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Abb. 16: Das südliche Seitenschiff (FB)
Abb. 17: Die Kanzel steht auf einem Punkt mit Ausstrahlung (FB)
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Abb. 18: Der Altar, darüber eine bemalte Holzdecke. Auch im Inneren der Kirche sind mehrere Linien zu spüren, die auf den Altar zu laufen(FB)
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Abb. 19: In der Mitte der Hinterkante des Tisches ist der Schnittpunkt der spürbaren Linien (FB)

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Abb. 20: Säule im Kapitelsaal (FB)
Abb. 21: Säule im Kapitelsaal. Quer durch den Raum hinter der Säule soll von links nach rechts ein Wasserkanal gewesen sein. Spuren eines etwa einen Meter breiten Objektes mit vergleichsweise scharfen Kanten sind im Raum noch zu spüren. Die Spuren lassen sich außerhalb neben der Ruine der Marienkapelle weiterverfolgen. Auch auf der Innenseite des Kreuzganges (Abb. 08) verläuft die Spur weiter leicht diagonal über die Rasenfläche in Richtung Schloß . (FB)


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