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Beobachtungen:

Kühlwasser elf  


Versuche mit Wasser  in  Letten - Igensdorf       30.8 bis 31.8.2011


Experimentelles Seminar
Teilnehmer  G.E.    F.B.

Themen:
1. Steine auf Wasser und auf Wasserkreuzungen, 
  1.1 zwölf Apostel, 12 Steine bei Langenbach
 
2. Vierkantrohr und andere geometrische Körper.
3. "Wasserknacker": spürbare Strukturen auf Wasseradern, zeitliche Veränderung.


Steine auf Wasser bilden spürbare Strukturen,
1. die Information "Stein" breitet sich über den Wasserstreifen aus.
2. Es gibt eine Zeitkonstante von rund 20 Sekunden, nach denen eine Veränderung erst komplett wirksam ist.
3. Steine mit SiliziumDioxid verhalten sich grundsätzlich anders als beispielsweise Gips.

Hohlkörper haben radiale und ringförmige Zonen um sich herum.

Wasseradern besitzen eine komplexe spürbare Struktur, die vom Ort und von der Zeit abhängt.




Steine auf Wasser und auf Wasserkreuzungen

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Abb. 01: Es gibt verschiedene Wasserzonen mit Kreuzungspunkten im Garten, die mit rotweißen Bändern markiert sind. Nicht bei allen Zonen handelt es sich um natürliche Zonen. (FB)
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Abb. 02: Fortsetzung der Zonen nach rechts (FB)
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Abb. 03: Kreuzungspunkt, das Wasser der Spur von rechts oben teilt sich auf nach links bzw. rechts.  (FB)
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Abb. 04: Kreuzungspunkt Nummer vier. Zählweise siehe Tafelskizze. (FB)
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Abb. 05: Kreuzungspunkt Nummer eins. (FB)
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Abb. 06: Kreuzungspunkt Nummer zwei (FB)
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Abb. 07: Kreuzungspunkt Nummer drei. (FB)
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Abb. 08: Skizze der markierten Kreuzungspunkte.
Protokoll der Experimente:
Intensitäten und Fließrichtung der einzelnen Strukturen:
(1) (4) : I = 2,3
(3) (4) : I = 2,0
(2) (3) : I = 3,1
(1) Abfluß I = 2,3
(2) Zufluß I = 3,0 und 2,0
(2) Abfluß I = 3,6, 2,0 und 3,1
Himmelsrichtung siehe Nordpfeil

Einfluß von Steinen (Jura-Kalk)
1.1  Stein auf (4):                     die gemutete Information "Stein" ist auf allen
                                                Wasseradern (WA) zu spüren.
1.2  Stein zwischen (3) und (4):  Information auf allen WA, aber verzögert und schwächer
1.3  Stein entfernt:                   Informationen verschwinden, auf WA (3)-(4)  verzögert.
1.4  Stein auf (3):                     wie 1.1
1.5  Steine auf (1) und (3):        Information beider Steine auf allen WA
1.6  ein Stein umgedreht:           Intensität verändert.   (FB)
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Abb. 09: Markierter Sein auf Kreuzung (3) (FB)
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Abb. 10: Experiment mit Orientierung der Steine.
Protokolltext:
2. Qualitätsänderungen durch die Orientierung der beiden Steine.
Stein auf (1) und auf (3)
Orientierung oben Markierung 1  Kommentar: (witzlos, aber hinführend.)
Abfrage: Die Polarität (links- oder rechtsdrehend) spielt keine Rolle.
Für komplette Installierung werden ca. 20 Sekunden benötigt.

Nach dem Verändern der Stein-Orientierung geht die gespürte Intensität zunächst zurück, erreicht aber nach ca. 20 Sekunden den ursprünglichen Wert. (FB)
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Abb. 11: Mit einer Merke versehene Steine auf einer Kreuzung. (FB)
imn_7793_g.jpg
Abb. 12: Versuche mit zwei gleichartigen Steinen aus Jura-Kalk. Dieser enthält neben Kalk auch SiliziumDioxid. Es baut sich eine Resonanz zwischen beiden auf, die als verbindene Zone zwischen beiden spürbar ist. Weiterhin gibt es parallele Streifen links und rechts davon, die bei kurzen Abständen zwischen den Steinen allerdings im spitzen Winkel zueinander und nicht parallel auf die Steine zulaufen.
Auch sind ringförmige Zonen mit den Steinen als Zentrum spürbar????????(FB)
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Abb. 13: Nicht nur mit Jura-Kalk, sondern auch mit Betonsteinen findet man diese Resonanzstrukturen. (FB)
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Abb. 14:
3.1 Struktur der spürbaren Verbindungslinien zwischen zwei Steinen auf den Kreuzungs-
          punkten (1) und (3).  Jura-Kalk mit abwechselnden MA und EA-Zonen ( wie bei "SixPack" ? )
3.2  Zwei Betonsteine, Situation wie bei 3.1
3.3  zwei gleiche Selenit-Steine:  nur eine direkte Resonanzlinie spürbar (FB)
imn_7798_g.jpg
Abb. 14: Geschliffene Formen aus Gips. (Selenit??)
Zwischen diesen beiden Steinen gibt es lediglich eine Resonanzzone auf der Verbindungslinie, kein "SixPack" (FB)


Zwölf Apostel, 12 Steine bei Langenbach
Sie stehen auf natürlichen und künstlichen Wasseradern, bei Langenbach in der Nähe von Bad Steben.
N50 22 10.4 E11 35 24.8

interaktives Luftbild: zwoelf-apostel.kmz
GPS-Daten:    zwoelf-apostel.gdb
An diesem Ort gibt es mehrere spürbare Gitter bzw. Zonen.


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Abb. 15: Die 12 Steine sind nicht besonders groß, sie sind wie auf einer Linie angeordnet. (FB)
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Abb. 16: Der mittlere Stein hat eine besondere Bedeutung. Auf ihn fließt Wasser zu und von dort weiter zu den anderen Steine. (FB)
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Abb. 17: Mittlerer Stein, Blick bergauf. (FB)
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Abb. 18: Zur Geschichte der Anlage (FB)





Experimente mit Vierkantrohren und anderen geometrischen Körpern
.
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Abb. 21: Ein Vierkantrohr aus Edelstahl V4A steht senkrecht auf einen Holzhocker.
Es sind sowohl ringförmige als auch radiale Zonen spürbar. (Mit Maßstäben markiert).
Pro Viertelkreis wurden acht radiale Zonen (FB)
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Abb. 22: Radiale und ringförmige Zonen um eine Vierkantrohr herum. (FB)
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Abb. 23: hölzernes Vierkantrohr (Orgelpfeife) und Kochtopf aus Edelstahl.  Der Innenraum läßt sich jeweils mit Kohlendioxid fluten. (FB)
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Abb. 24: Eine Folie wirkt als Deckel, damit das CO2 im Topf bleibt.
Bei der Oberpfeife verschwinden einige radiale Zonen, wenn sie mit CO2 gefüllt ist. Es bleiben nur vier in den Hauptrichtungen übrig ( siehs Skizze, nächstes Bild)
Beim Kochtopf bleiben die ringförmigen Zonen im Außenraum, während die radialen bei CO2 verschwinden.(FB)
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Abb. 25: Querschnitt durch die Orgelpfeife, Skizze der spürbaren Zonen bei Luft und CO2.
Bei CO2 gibt es nur vier in den Hauptrichtungen des Körpers. (FB)



HelmholtzSpule und nichtleitende Stäbe

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Abb. 26: Spürbare Zonen bei einer Helmholtz-Spule mit 35 cm Durchmesser auf einem Plexiglaskörper. (FB)
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Abb. 27: Skizze der beobachteten Zonen. 
1. Tastet man mit dem Finger die Spule außen ab, kann man vier Knotenpunkte beobachten.
    dazwischen findet man flächige Bereiche mit spürbarer Intensität (wie Windmühlenflügel)
2. Im Innenbereich gibt es eine schwache ringförmige Zonen.
3. Der Innenbereich fühlt sich "kalt" an.
4. Es gibt nur die Information "Kupfer".
 (FB)
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Abb. 28: Spürbare Zonen von zylindrischen Körpern: Glasstab und Kunststoffstab,
Zubehör für Versuche mit Reibungselektrizität mit Ledertuch und Katzenfell. (FB)
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Abb. 29: Die Stäbe haben radiale und axiale Zonen.
Die Abmessungen der Zonen hängen vom Durchmesser der Stäbe ab.
Glasstab 30 mm :          Radius 14 cm, Abstand 42 cm
Kunststoffstab 24 mm:   Radius 12 cm, Abstand 30 cm
Kunststoffstab 20 mm:   Radius         , Abstand  24 cm   (FB)



Zeitlich veränderliche Strukturen über Wasseradern

imn_8081_g.jpg
Abb. 30: Über einer Wasserader ist die spürbare Intensität strukturiert. Etwa alle 3,3 ????? Meter gibt es einen schmalen eingeschnürten Bereich von rund 15 Zentimetern mit sehr schwacher Intensität. Die Form könnte man mit der von aneinanderhängenden Knackwürsten vergleichen.  "Wasserknacker"
Bleibt man einige Minuten auf einer "Einschnürung" stehen, so ist eine zeitlich periodische Veränderung
von Qualität und Intensität zu beobachten. (FB)





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