Abb. 01: Es gibt
verschiedene Wasserzonen mit Kreuzungspunkten im
Garten, die mit rotweißen Bändern
markiert sind. Nicht bei allen Zonen handelt es sich
um natürliche Zonen. (FB) |
Abb. 02: Fortsetzung
der Zonen nach rechts (FB) |
Abb. 03:
Kreuzungspunkt, das Wasser der Spur von rechts oben
teilt sich auf nach links bzw. rechts. (FB) |
Abb. 04:
Kreuzungspunkt Nummer vier. Zählweise siehe
Tafelskizze. (FB) |
Abb. 05:
Kreuzungspunkt Nummer eins. (FB) |
Abb. 06:
Kreuzungspunkt Nummer zwei (FB) |
Abb. 07:
Kreuzungspunkt Nummer drei. (FB) |
Abb. 08: Skizze der
markierten Kreuzungspunkte. Protokoll der Experimente: Intensitäten und Fließrichtung der einzelnen Strukturen: (1) (4) : I = 2,3 (3) (4) : I = 2,0 (2) (3) : I = 3,1 (1) Abfluß I = 2,3 (2) Zufluß I = 3,0 und 2,0 (2) Abfluß I = 3,6, 2,0 und 3,1 Himmelsrichtung siehe Nordpfeil Einfluß von Steinen (Jura-Kalk) 1.1 Stein auf (4): die gemutete Information "Stein" ist auf allen Wasseradern (WA) zu spüren. 1.2 Stein zwischen (3) und (4): Information auf allen WA, aber verzögert und schwächer 1.3 Stein entfernt: Informationen verschwinden, auf WA (3)-(4) verzögert. 1.4 Stein auf (3): wie 1.1 1.5 Steine auf (1) und (3): Information beider Steine auf allen WA 1.6 ein Stein umgedreht: Intensität verändert. (FB) |
Abb. 09: Markierter
Sein auf Kreuzung (3) (FB) |
Abb. 10: Experiment
mit Orientierung der Steine. Protokolltext: 2.
Qualitätsänderungen durch die
Orientierung der beiden Steine.
Nach dem Verändern der Stein-Orientierung geht
die gespürte Intensität zunächst
zurück, erreicht aber nach ca. 20 Sekunden den
ursprünglichen Wert. (FB)Stein auf (1) und auf (3) Orientierung oben Markierung 1 Kommentar: (witzlos, aber hinführend.) Abfrage: Die Polarität (links- oder rechtsdrehend) spielt keine Rolle. Für komplette Installierung werden ca. 20 Sekunden benötigt. |
Abb. 11: Mit einer
Merke versehene Steine auf einer Kreuzung. (FB) |
Abb. 12: Versuche mit
zwei gleichartigen Steinen aus Jura-Kalk. Dieser
enthält neben Kalk auch SiliziumDioxid. Es baut
sich eine Resonanz zwischen beiden auf, die als
verbindene Zone zwischen beiden spürbar ist.
Weiterhin gibt es parallele Streifen links und
rechts davon, die bei kurzen Abständen zwischen
den Steinen allerdings im spitzen Winkel zueinander
und nicht parallel auf die Steine zulaufen. Auch sind ringförmige Zonen mit den Steinen als Zentrum spürbar????????(FB) |
Abb. 13: Nicht nur
mit Jura-Kalk, sondern auch mit Betonsteinen findet
man diese Resonanzstrukturen. (FB) |
Abb. 14: 3.1 Struktur der spürbaren Verbindungslinien zwischen zwei Steinen auf den Kreuzungs- punkten (1) und (3). Jura-Kalk mit abwechselnden MA und EA-Zonen ( wie bei "SixPack" ? ) 3.2 Zwei Betonsteine, Situation wie bei 3.1 3.3 zwei gleiche Selenit-Steine: nur eine direkte Resonanzlinie spürbar (FB) |
Abb. 14: Geschliffene
Formen aus Gips. (Selenit??) Zwischen diesen beiden Steinen gibt es lediglich eine Resonanzzone auf der Verbindungslinie, kein "SixPack" (FB) |
Abb. 15: Die 12
Steine sind nicht besonders groß, sie sind wie
auf einer Linie angeordnet. (FB) |
Abb. 16: Der mittlere
Stein hat eine besondere Bedeutung. Auf ihn
fließt Wasser zu und von dort weiter zu den
anderen Steine. (FB) |
Abb. 17: Mittlerer
Stein, Blick bergauf. (FB) |
Abb. 18: Zur
Geschichte der Anlage (FB) |
Abb. 21: Ein
Vierkantrohr aus Edelstahl V4A steht senkrecht auf
einen Holzhocker. Es sind sowohl ringförmige als auch radiale Zonen spürbar. (Mit Maßstäben markiert). Pro Viertelkreis wurden acht radiale Zonen (FB) |
Abb. 22: Radiale und
ringförmige Zonen um eine Vierkantrohr herum.
(FB) |
Abb. 23:
hölzernes Vierkantrohr (Orgelpfeife) und
Kochtopf aus Edelstahl. Der Innenraum
läßt sich jeweils mit Kohlendioxid
fluten. (FB) |
Abb. 24: Eine Folie
wirkt als Deckel, damit das CO2 im Topf bleibt. Bei der Oberpfeife verschwinden einige radiale Zonen, wenn sie mit CO2 gefüllt ist. Es bleiben nur vier in den Hauptrichtungen übrig ( siehs Skizze, nächstes Bild) Beim Kochtopf bleiben die ringförmigen Zonen im Außenraum, während die radialen bei CO2 verschwinden.(FB) |
Abb. 25: Querschnitt
durch die Orgelpfeife, Skizze der spürbaren
Zonen bei Luft und CO2. Bei CO2 gibt es nur vier in den Hauptrichtungen des Körpers. (FB) |
Abb. 26:
Spürbare Zonen bei einer Helmholtz-Spule mit 35
cm Durchmesser auf einem Plexiglaskörper. (FB) |
Abb. 27: Skizze der
beobachteten Zonen. 1. Tastet man mit dem Finger die Spule außen ab, kann man vier Knotenpunkte beobachten. dazwischen findet man flächige Bereiche mit spürbarer Intensität (wie Windmühlenflügel) 2. Im Innenbereich gibt es eine schwache ringförmige Zonen. 3. Der Innenbereich fühlt sich "kalt" an. 4. Es gibt nur die Information "Kupfer". (FB) |
Abb. 28:
Spürbare Zonen von zylindrischen Körpern:
Glasstab und Kunststoffstab, Zubehör für Versuche mit Reibungselektrizität mit Ledertuch und Katzenfell. (FB) |
Abb. 29: Die
Stäbe haben radiale und axiale Zonen. Die Abmessungen der Zonen hängen vom Durchmesser der Stäbe ab. Glasstab 30 mm : Radius 14 cm, Abstand 42 cm Kunststoffstab 24 mm: Radius 12 cm, Abstand 30 cm Kunststoffstab 20 mm: Radius , Abstand 24 cm (FB) |
Abb. 30: Über
einer Wasserader ist die spürbare
Intensität strukturiert. Etwa alle 3,3 ?????
Meter gibt es einen schmalen eingeschnürten
Bereich von rund 15 Zentimetern mit sehr schwacher
Intensität. Die Form könnte man mit der
von aneinanderhängenden Knackwürsten
vergleichen. "Wasserknacker" Bleibt man einige Minuten auf einer "Einschnürung" stehen, so ist eine zeitlich periodische Veränderung von Qualität und Intensität zu beobachten. (FB) |
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