Abb. 01: Körperfelder von Betonstein und Edelstahlrohr. R.G. und G.E. bei der Diskussion (FB) |
Abb. 02: Beschallung des Edelstahlrohres mit einem Piezo-Schallgeber bei 1,4 kHz. Schall könnte Einfluß auf die Dimensionen des Körperfeld haben. (FB) |
Abb. 03a: zwei
identische Tesla-Spulen. Es gibt eine Resonanz im
Raum zwischen den Spulen, die mit den
Handflächen im Innenraum spürbar
("wärmer") ist. (FB) |
Abb. 03b: zwei identische Tesla-Spulen. Es gibt eine Resonanz im Raum zwischen den Spulen, die mit den Handflächen im Innenraum spürbar ("wärmer") ist. Spulen sind gegensinnig aufgestellt. (FB) |
Abb. 04: zwei
identische Tesla-Spulen, Resonanz im Raum
zwischen den Spulen läßt sich
spüren, gleichsinnig aufgestellt (FB) |
Abb. 05:
Germaniumdiode, ein Gleichrichter für mehrere
Ampere, daneben ein Alurohr als Kollimator (FB) |
Abb. 06: Die Diode
ist in das Aluminiumrohr eingepreßt. Am Ende
des Rohres tritt der Hyperschall gebündelt aus
(Kollimator). Die Schraube ist lediglich
mechanischer Schutz für die Anschlüsse.
(FB) |
Abb. 07:
LED-Taschenlampe und zwei unterschiedliche
Abschirmungen, Draht- und Glasfaser-Gitter, Hyperschall und Magnetfeld (FB) |
Abb. 08:
LED-Taschenlampe und zwei unterschiedliche
Abschirmungen, Draht- und Glasfaser-Gitter, die Abschirmung nach unten ist unzureichend. (FB) |
Abb. 09:
Piezo-Schallgeber für einige kiloHertz, Resonanzfrequenz 2900 ± 500 Hz, Typ EPZ-35MS29 (groß) 4400 Hz, EPZ-27MS44W (mittel) und 6400 ± 500 Hz, EPZ-20MS64 (klein) (FB) |
Abb. 10: Der
große Piezo-Schallgeber (oben auf der
Wachskerze) wird mit Ultraschallfrequenzen
betrieben. Bei welcher Frequenz spürt der
Rutengänger etwas? (FB) |
Abb. 11: Zur
Vermeidung von Hyperschall-Einflüssen durch den
Frequenz-Generator ist dieser mit Folie abgedeckt.
(FB) |
Abb. 12: Auch der
Ultraschall-Sender ist mit Plastikfolie abgedeckt.
(D.G.) beim Muten Ergebnis für spürbare Frequenzen: (kHz) 71,2 68 66,7 62,5 58,5 54,7 51 48 Möglicherweise treten auch Harmonische der Grundfrequenz des Wandlers (ca. 3 kHz) mit höherer Intensität auf und lösen so den Reiz aus. (FB) |
Abb. 13: Lufblasen
perlen in Mineralwasser. Ultraschall hörbar machen durch Umsetzung mit Frequenzmischer: Die Mischfrequenz ist einstellbar ( z.B. 61 kHz), Fledermausdetektor (FB) |
Abb. 14:
Spürbare Eigenschaften von Wasser in einem Glas
auf einem Drehteller. Experimente mit ruhendem und rotierendem Glas. (FB) |
Abb. 15: Das
leere Glas hatte ein Körperfeld mit vier
Strahlen nach außen (um 90 Grad
versetzt) und das mit Wasser gefüllte acht
(jeweils 45 Grad versetzt). Abwechselnd Glas -
Wasser jeweils. Die Orientierung des Feldes hängt nicht von der Himmelsrichtung ab. Sie dreht sich mit, wenn das Glas gedreht wird. Nach der Mischung mit Zuckerstückchen kommen vier weitere Richtungen hinzu. Es sind also nun drei mal vier Richtungen von der Rotationsachse aus gesehen (um 30 Grad versetzt). Bei Zumischung entweicht Kohlensäuregas mit Ultraschallgeräuschen. (FB) |
Abb. 16: Brunnen in
Eberbach (FB) |
Abb. 17: Das
plätschernde Geräusch enthält viel
Ultraschall (FB) |
Abb. 18:
Frequenzanalyse des Ultraschallsignals nach Mischung
mit 61 kHz. Das Ergebnis ist ein breitbandiges
Rauschen. Die dunkleren Streifen stammen vermutlich
vom Mischen. siehe Frequenzanalyse und Wasserrauschen : rauschen-wasser (FB) |
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31.05.2011
- 19.10.2011 F.Balck |