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Beobachtungen:

Kupfergraben, Berlin         spürbare Wirkung bis zum Gendarmenmarkt.


In Berlin-Mitte gibt es ein Gewässer parallel zum Verlauf der Spree mit dem Namen Kupfergraben. Über den Graben führt eine Brücke in Richtung Osten auf die Museumsinsel.
Südsüdwestlich davon in rund 800 Metern befindet sich der Gendarmenmarkt mit dem Konzerthaus Berlin und zwei Kirchen, dem Deutschen Dom und dem Französischen Dom.

Im Bereich des Gendarmenmarktes gibt es mehrere stark spürbare Zonen. Eine davon läßt sich mit ihren parallelen Ausläufern bis zum Kupfergraben verfolgen. Es stellt sich die Frage, ob es sich um geologische Ursachen oder um technische Einflüsse für die stark spürbaren Effekte handelt. Möglicherweise ist es eine Kombination aus mehreren Ursachen.

Für Personen mit Fähigkeiten zur Fernmutung folgt eine Serie von mehreren Fotos, auf denen die Spuren nachzuvollziehen sind.
fernmutung.htm

Luftbild      kupfergraben.kmz
  GPS-Koordinaten kupfergraben.gdb

Spürbare Bereiche wurden mit Punkten markiert.
Die Punkte 001 bis 007 entsprechen einzelnen Orten, die Punkte 008 bis 013 gehören zu einer zusammenhängenden Zone, ebenso 014 bis 021.
Der vom Konzerhaus nach Südosten zeigende Zipfel der hellgrünen automatisch aufgezeichneten Spur markiert die in Abb. 20 zitierte Zone.
Die gelbe Verbindungslinie zeigt in ihrer Verlängerung nach Nordosten zum Kupfergraben mit dem Pergamonmuseum.
 


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Abb. 01: Übersicht zum Luftbild. Gendarmenmarkt  014 bis 019,
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Abb. 01a: Westliches Ufer der Kupfergrabens, die Straße heißt:   Am Kupfergraben.
Das gelbliche Gebäude, das Magnus Haus, gehört der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Rechts ist ein Wohnhaus, in dem 2011 eine wichtige politische Persönlichkeit wohnt.
Kamerastandort: auf der Brücke zum Pergamonmuseum.  (FB)
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Abb. 02: Blick nach Norden, rechts das Pergamonmuseum. Im Hintergrund die vielgleisige Eisenbahnstrecken zwischen Bahnhof Friedrichsstraße und Hackescher Markt.
Die Fernbahn erhält ihren Strom aus den Oberleitungen, die S-Bahnen ihn aus neben den Gleisen geführten Eisenschienen.  (FB)
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Abb. 03: Eine Elektrolokomotive fährt von rechts über die Brücke. (FB)
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Abb. 04: Kupfergraben und Eisenbahnbrücke.  Eine S-Bahn fährt über die Brücke. (FB)
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Abb. 05: Blick nach Osten zum Pergamonmuseum, auf den Haupteingang zwischen den beiden Seitenflügeln. (FB)
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Abb. 06: Blick von der Brücke nach Süden. Links der südliche Flügel des Museums, in dem sich im oberen rechten Teil die Mschatta-Fassade befindet. mschatta.htm  (FB)
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Abb. 07: Das westliche Ufer des Kupfergrabens von Norden aus gesehen. (FB)
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Abb. 08: Das westliche Ufer des Kupfergrabens mit der Eisenbahnbrücke von Süden aus gesehen. (FB)
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Abb. 09: Kabelschacht für Telekommunikation (FB)
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Abb. 09a: Kabelschacht für Telekommunikation vor dem Gebäude der Physikalischen Gesellschaft (FB)
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Abb. 10: Elektroverteiler am westlichen Ufer, im Hintergrund der südliche Flügel des Pergamonmuseums (FB)
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Abb. 11: Blick von der Eingangstreppe der Physikalischen Gesellschaft zum Museum mit Fußgängerbrücke, dahinter die Eisenbahnbrücke. (FB)
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Abb. 12: Blick von der Eingangstreppe der Physikalischen Gesellschaft über den Kupfergraben zum Berliner Dom (FB)


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Abb. 13: Dorotheenstraße, Blick zum Kupfergraben und zum Museum (FB)
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Abb. 14: Etwas weiter südlich sieht man den Fernsehturm am Alexanderplatz und die Kuppel des Domes. (FB)
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Abb. 15: Rechts das Maxim-Gorki-Theater, links die Humboldt-Universität (FB)
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Abb. 16: Links die Humboldt-Universität, im Hintergrund Dom und Funkturm am Alexanderplatz (FB)
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Abb. 16a: Gendarmenmarkt mit  Französichem (Vordergrund) und Deutschen Dom  (FB)
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Abb. 17: Blick auf das Berliner Konzerthaus entlang einer stark spürbaren Zone, das Haus steht auf dem Gendarmenmarkt zwischen den beiden Domen. (FB)
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Abb. 18: Blick zurück, links der Französische Dom, oben rechts auf dem Gebäude sieht man eine Antennenanlage. (FB)
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Abb. 19: Rückblick vom obern Eingang zum Konzerthaus, Funkantenne auf dem Hausdach, dahinter der Funkturm am Alexanderplatz.  (FB)
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Abb. 20: In Blickrichtung der Kamera verläuft eine weitere spürbare Zone.
Auch am südlichen Ende des Konzerthauses gibt es größflächige spürbare Zonen, unterirdisch fließendes Wasser? (FB)



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