Abb. 01: Das Städtische
Pumpenhaus, links unten der Kaiser-Wilhelm-Schacht. (Glasplattensammlung, Archiv TU) |
Abb. 01a: Hochzone: Für den
höher gelegenen Teil von Clausthal gibt es eine eigene Druckzone. Der Wasserturm am Schlagbaum befindet sich unten an der Trennstelle beider Kartenhälften. (Archiv Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld) |
Abb. 01b: Druckerhöhung und
Speicherung von Trinkwasser im Stadtteil Clausthal. Das Wasser vom Hirschler Teich wird in den Wasserturm am Schlagbaum gepumpt. Nach links führt die Leitung in das Zellerfelder Netz. (Plan von 1959/61, Archiv Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld) |
Abb. 01c: Fortsetzung der
vorherigen Abbildung. Druckerhöhung und Speichererung von Trinkwasser in Zellerfeld. Nach rechts führt die Leitung in das Clausthaler Netz. |
Abb. 02: Planung eines Pumpwerks
für die Hochzone in Clausthal, gezeichnet 1925 (Archiv Stadtwerke
Clausthal-Zellerfeld) |
Abb. 03: Altes und neues
Pumpwerk und Wohnhaus. |
Abb. 04: Wasserbehälter und Pumpen. (Archiv Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld) |
Abb. 05: Rohrleitungen am
Pumpenhaus, Durchmesser der Leitungen: Hirschler Teich 200 mm, zum Rollplatz 150 mm, am Rande des Clausthaler Friedhofes, 150 und 125 mm, nach 1940 (Archiv Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld) |
Abb. 06: Das Pumpenhaus und zwei
eingegrabene Wasserbehälter, links
davor und rechts daneben. (FB) |
Abb. 07: Der Hochbehälter
mit dem Pumpwerk trägt die Jahreszahl 1974. (FB) |
Abb. 08: Das
Feldgrabengelände Ende der 1960-er Jahre, im Hintergrund oben der
Hirschler Teich, links daneben die Kaskade der Pfauenteiche. Im Vordergrund das Pumpenhaus mit Wasserbehälter dahinter, rechts unten das Haus des Steinmetzbetriebes am Clausthaler Friedhof. Durch das Feldgrabengelände verläuft eine Wasserleitung vom Pumpwerk am Grünen Hirsch (gelber Kreis im Wald links von den Gebäuden am Marienschacht ) Ältere Wasserleitungen befinden sich neben den Wegen mit den Bäumen im Bereich der rechten oberen Bildecke. (Sammlung Seidel) |
Abb. 09: einige Jahre
später, der Löwenhofer Teich vorne ist noch mit Wasser
gefüllt.
(Sammlung Seidel) |
Abb. 10: Am Rand des Clausthaler
Friedhofes gibt es den zweiten
Wasserbehälter etwa seit 1974 . Zwischen den Behältern sieht man das Pumpenhaus. Nördlich davon befinden sich das Katholische Studentenheim und das Gästehaus der TU (Sammlung Seidel) |
Abb. 11: Pumpwerk und
Wasserbehälter im Jahre 2004, im Vordergrund die neue Mensa,
rechts daneben das Katholische Studentenheim. (FB) |
Abb. 12: Die Agricolastrasse und
das Gebiet südlich vom Kaiser-Wilhem-Schacht (
Fördergerüst in der linken unteren
Bildecke). Es sind umfangreiche Spuren von Erdarbeiten zu sehen. Anfang der 1970-er Jahre. (Glasplattensammlung Archiv TU) |
Abb. 12a: Oben sieht man die
Agricolastraße, in Bildmitte den Parkplatz für das noch
nicht errichtete Gebäuder der Erdölforschung. Rechts von der
Bildmitte gibt es senkrecht die Andeutung einer Rohrleitung
(Heizungsrohre) (Sammlung Seidel) |
Abb. 13: Pumpwerk und
Wasserbehälter am Standort
der Grube Grüner Hirsch. Das frühere Klärbassin liegt wenige Meter weiter südlich in der Nähe vom Feldgraben. N51 48 04.9 E10 21 27.0 (FB) |
Abb. 14: Wasserbehälter
im Süden von Clausthal. (FB) |
Abb. 15: Der Wasserbehälter wird gebaut. (Glasplattensammlung der TU) |
Abb. 16: Ausschnitt |
Abb. 17: Der Wasserturm,
Erdanschüttung rechts ? (Glasplattensammlung der TU) |
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18.09.2010 F.Balck |