Abb. 01: Wasserlauf
(Rösche) zum Marienschacht bei Clausthal. Exakte Geometrie durch
gemauerte Schlackensteine. Unten steht ungefähr 40 cm Wasser. (FB) |
Abb. 02: Unter dieser Wiese
verläuft der Wasserlauf von links (am braunen Gras vor dem Wald)
nach rechts, das Gelände steigt dabei an. (FB) |
Abb. 03: Mit farbigem Band
gekennzeichnete Linien erhöhter Intensität. Die Linien
verlaufen fächerförmig. Mit ansteigendem Gelände
erhöht sich deren Abstand. (FB) |
Abb. 04: Mit farbigem Band
gekennzeichnete Linien erhöhter Intensität. Unten in der
Bildmitte Einblick in die Rösche. Von hier aus steigt das
Gelände leicht an (etwa 10 Meter bis zum Ende der Wiese). (FB) |
Abb. 05: Markierung der
gespürten Streifen mit rotweißen Stangen. Die Rösche
verläuft von rechts nach links. Im Hintergrund die
Bundesstraße B241. (FB) |
Abb. 06: Total und Ausschnitt:
Markierung der groben
Struktur mit rotweißen Fluchtstangen, Feinstruktur mit
Zeltheringen. Das Mundloch ist im linken Drittel des Bildes. (FB) |
Abb. 07: Mit einem Tachymeter
(elektro-optisch) aufgemessene Positionen der Markierungen auf der
Wiese. Blick von oben. Die roten Linien sind Hilfslinien und sollen die Struktur des "Beugungsbildes" verdeutlichen. Bei unterschiedlichen Geländehöhen wurden Querlinien (nahezu) senkrecht zum Wasserlauf abgegangen und Orte erhöhter Intensität mit Zeltheringen markiert. (FB) |
Abb. 08: Mit einem Tachymeter
aufgemessene Positionen
der Markierungen auf der Wiese. Diese Darstellung zeigt die Daten in
Richtung des Stollens. Die roten Linien sind Hilfslinien und sollen die Struktur des "Beugungsbildes" verdeutlichen. (FB) |
Abb. 09: Trägt man die
Positionen der "Oberen Querlinie" gegen eine fortlaufende Nummer auf,
so ergibt sich näherungsweise eine Gerade. Als mittlerer Abstand
der Punkte untereinander folgt daraus: rund 50 cm. Indizierung (FB) |
Abb. 10: Grafik zur Überlagerung mit dem interaktiven Luftbild: Die Daten aus Abb. 07 wurden iüber das Luftbild gelegt. Links sind die Gebäude am ehemaligen Marienschacht, unten in der Bildmitte verläuft nahezu horizontal der Graben zum Johann Friedricher Wasserlauf. Zur Ausrichtung der relativen Koordinaten in das Landeskoordinatensystem lassen sich die bei der Messung protokollierten Positionen der Kanaldeckel (hellblau, oberer Weg), des Grabens (weiße Dreiecke) und der Leitplanke (gelb, bei 242) sowie der Schranke (links) ausnutzen. Der kleine hellblaue Stern gehört zum Lichtloch, das sich in der Wiese deutlich abzeichnet. (FB) |
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18.08.2009 F.Balck |