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Beobachtungen:

Neutronen



Die Zählrate ist gering: 0,15 bis 0,07 Neutronen pro Sekunde.
Kaum signifikante Unterschiede zwischen einer Messung über Wasser oder über Felsen.

Die Wellenlänge ist bei Energien kleiner 100 meV  größer 640 pm.     radioaktiv

In einem Kernreaktor gibt es sehr viel mehr Neutronen, auch im abgeschalteten Zustand.

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Abb. 01: Neutronenzählung auf einer Brücke der Okertalsperre (FB)
Abb. 02: Neutronenzähler LB 6414 (FB)
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Abb. 03: Messung im Wald (FB)
Abb. 04: Neutronenmeßgerät (in Folie) im Bereich eines abgestorbenen Baumes mit Drehwuchs (links) (FB)
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Abb. 05: Modell des Kernkraftwerkes Brunsbüttel, Siedewasserreaktor
Offensichtlich erzeugen die Brennstäbe im Wasser mit ihrer Radioaktivität (Neutronen, Gammastrahlung...) Effekte, die in unmittelbarer Nähe spürbar sind.
Hinter Betonwänden und -decken ist die spürbare Wirkung erheblich reduziert.
 
Während der Revision Februar 2009 war der Druckbehälter geöffnet und der Bereich oberhalb mit Wasser geflutet. Der Reaktorkern (helles Viereck) war vom Beckenrand oben (rotes Viereck) durch das Wasser hindurch zu sehen. Im Bereich der ersten drei bis vier Meter vom Beckenrand war ein stark spürbarer Eindruck vorhanden, außerhalb davon gab es einen scharfen Übergang hin zu einem erträglichen Bereich.
Auch im dem Raum direkt unterhalb des Kerns (grünes Viereck), in dem sich die Antriebe für die Steuerstäbe befinden, war der gleiche stark spürbare Eindruck zu bemerken. Im Bereich der Zugangsschleuse daneben waren die Verhältnisse sehr viel besser. (FB)



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