Abb. 01: Neutronenzählung
auf einer Brücke der Okertalsperre (FB) |
Abb. 02: Neutronenzähler LB
6414 (FB) |
Abb. 03: Messung im Wald (FB) |
Abb. 04:
Neutronenmeßgerät (in Folie) im Bereich eines abgestorbenen
Baumes mit Drehwuchs (links) (FB) |
Abb. 05:
Modell des Kernkraftwerkes Brunsbüttel, Siedewasserreaktor Offensichtlich erzeugen die Brennstäbe im Wasser mit ihrer Radioaktivität (Neutronen, Gammastrahlung...) Effekte, die in unmittelbarer Nähe spürbar sind. Hinter Betonwänden und -decken ist die spürbare Wirkung erheblich reduziert. Während der Revision Februar 2009 war der Druckbehälter geöffnet und der Bereich oberhalb mit Wasser geflutet. Der Reaktorkern (helles Viereck) war vom Beckenrand oben (rotes Viereck) durch das Wasser hindurch zu sehen. Im Bereich der ersten drei bis vier Meter vom Beckenrand war ein stark spürbarer Eindruck vorhanden, außerhalb davon gab es einen scharfen Übergang hin zu einem erträglichen Bereich. Auch im dem Raum direkt unterhalb des Kerns (grünes Viereck), in dem sich die Antriebe für die Steuerstäbe befinden, war der gleiche stark spürbare Eindruck zu bemerken. Im Bereich der Zugangsschleuse daneben waren die Verhältnisse sehr viel besser. (FB) |
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12.02.2009 F.Balck |