Abb. 02-01: Ein
Wasserschlauch liegt auf dem Boden des
Hörsaals. (FB)
Abb. 02-02: Ein
Wasserschlauch liegt auf dem Boden. Die
spürbaren Eigenschaften der Wasserströmung
erlauben einigen Beobachtern auf der geraden Strecke
je nach Fließrichtung Unterschiede der
Empfindung festzustellen. Das heißt, sie
können aus den gespürten Mustern die
Fließrichtung ermitteln. Mit diesem Experiment
wurde die Eigenschaften einer "Wasserader" im Labor
nachgebildet. (FB)
Abb. 02-03: Diese
Schlauchführung entspricht den Bedingungen
einer "Wasseraderkreuzung". Es gibt unterschiedliche
spürbare Eindrücke: direkt über der
Kreuzung, radiale Zonen sowie ringförmige
Zonen. Die Struktur ist sehr komplex. (FB)
Abb. 02-04: Einige
Maße der Struktur über der Kreuzung. Es
gibt trichterförmige Bereiche mit zwei
unterschiedlichen Qualitäten, die sich nach
oben aufweiten. (Ekman-Spirale??)
Maßangaben in cm für den Radius, für
die Höhe in Meter.
Die mit farbiger Kreide angedeutete Zuordnung der
Streifen zwischen den einzelnen Höhenschichten
kann in Wirklichkeit anders sein. Um eine genauere
Aussage treffen zu können, hätte man mit
feineren Höhendifferenzen arbeiten müssen.
(FB)
Abb. 02-05:
Darstellung der Daten nahezu maßstabsgerecht.
Die Farben rot und blau stehen für
unterschiedlich spürbare Qualitäten. (FB)
Abb. 02-06:
Spürbare Strukturen um zwei sich kreuzende
Wasserschläuche. Das weiße Maßband
zeigt die Symmetrieebene an. (FB)
Abb. 02-07: Das
einfache Fischgrätenmuster entwickelt sich nach
genauer Beobachtung zu blattartigen Strukturen. Eins
dieser "Blätter" ist mit einer Schnur
ausgelegt. Seine Anordnung ist unsymmetrisch zur
Symmetrieachse (weißes Maßband). (FB)