Beobachtungen:
Neue Experimente zur Physik der spürbaren Effekte
Materialsammlung
Zusammenstellung
von experimentellen Beobachtungen zur Grundlagenforschung.
Grundlagen der Versuche:
Welchen Einfluß haben
physikalische
Größen als Parameter auf die beobachteten Strukturen. Dies
sind beispielsweise
- geometrische Abmessungen
(Länge, Volumen),
- Drehzahl,
- Wasserdurchfluß, Durchflußrichtung
- elektrische Stromstärke, Ladung
- Frequenz,
- magnetische und elektrische Feldstärke.
Häufig verändern sie die
geometrischen
Maße
von spürbaren Strukturen.
Meßmethode
- Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde eine Vielzahl von
Experimenten durchgeführt, bei denen z.B. die obigen Parameter geändert
wurden.
-
Die sensitiven Personen untersuchten jeweils die entstehenden veränderten Strukturen.
- Der Mensch wirkt hier lediglich als Detektor,
der orts-, zeit- oder
frequenzabhängig Position, Qualität oder Quantität
anzeigt. - Geometrische Positionen der entstandenen Muster wurden von einer solchen Person ("sehend" oder spürend)*
gesucht und mit Kreide nachgezeichnet oder mit anderen Hilfsmitteln markiert. -
Anschließend wurden die Positionen der Markierungen mechanisch mit Meterstab
oder Maßband in das Meßprotokoll aufgenommen, bzw. auch per
Übersichtsfoto dokumentiert.
-
Bei bewegten Strukturen kam zusätzlich ein Videoverfahren zum Einsatz. Während die sensitive Versuchsperson mit ihren Händen die für sie
wahrnehmbaren Strukturen verfolgte, zeichnete eine Kamera deren Bewegung
auf. Aus der zeitlichen Analyse der Einzelbilder läßt sich danach die
Geschwindigkeit der Hände und damit die der Objekte ermitteln.
- Bei vielen der Experimente ließ sich für den Einfluß der
Eingangsgrößen auf das Ergebnis
ein monotoner
Zusammenhang feststellen.
Die Experimente entsprechen in ihrem Ablauf etwa der
Beobachtung der
optischen Beugung an einem Spalt,
wenn der
Betrachter mit seinen Augen die Lage der
Intensitätmaxima bestimmt.
gitterbeugung.htm
Die Vorgehensweise, die Positionen mit den Augen zu
bestimmen, ist in der Physik anerkannt, selbst wenn man seit dem zwanzigsten Jahrhundert das Experiment auch
ohne die menschliche Beobachtung d.h. mit optischen
Detektoren durchführen könnte.
Diese hier aufgelisteten Versuche laufen nach dem gleichen
Schema ab.
Somit ist der Verdacht einer Selbsttäuschung des Beobachters zu
entkräften.
*Spüren:
mit einem Anzeigegerät (klassische Methode der Rutengänger z.B. mit einer Winkelrute)
handhabung.htmmit dem Kopf ("Kopfkino"), mit den Händen oder mit dem Körper
methode.htm#natuerlich
Experimente ohne
großen Aufwand
Für die vorgestellten Experimente ist kein großer
experimenteller Aufwand nötig.
Diese Übersicht
stellt eine Aufforderung zum Nachmachen dar und bietet durch
die gezeigten Details
auch die Rezepte für deren
Durchführung.
Themen Übersicht
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Abb. 01-02 Fließendes Wasser und magnetische Wechselfelder wirken auf das Gehirn
| Abb. 01-04 Fließendes Wasser und magnetische Wechselfelder wirken auf das Gehirn
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Abb. 02-03 Fließendes Wasser im Schlauch, eine Überkreuzung der Schläuche ist spürbar.
| Abb. 02-04 Schnitt durch spürbare Strukturen bei Kreuzung von Wasserschläuchen
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Abb. 03-1-04 Aus einer Entladungsröhre tritt an deren beiden Enden spürbar etwas aus.
| Abb. 03-1-07 Spürbare Strukturen in Strahlachse beim Oszillographen.
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Abb. 04-1-01 Strukturen bei um die Längsachse rotierenden Stabmagneten Magneten
| Abb. 04-2-02 Stabmagnete rotieren um ihre Längsachse
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Abb. 05-1-04 Strukturen bei rotierenden geladenen Körpern.
| Abb. 05-2-02 Spürbare Strukturen bei elektromagnetischen Drehfeldern
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Abb. 06-01-20 Spürbare Strukturen bei Toroidspulen
| Abb. 06-01-21 spürbare Strukturen bei einer Toroidspule
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Abb. 06-02-02 Caducaeus-Spule, bifilar gewickelt, bei Stromfluß heben sich die Magnetfelder auf und erzeugen spürbare Strukturen
| Abb. 06-02-04 Spürbare Stukturen bei Caducaeus-Spule
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Abb. 06-02-11 Spürbare Strukturen bei parallelen Drähten
| Abb. 06-02-19 Spür- und "sicht"-bare Strukturen bei parallelen Drähten, sie verschwinden bei Abpumpen der Luft.
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Abb. 06-03-02 Thermoelement unter Quarzblock, bei Stromfluß gibt es spürbare Strukturen.
| Abb. 06-03-05 Thermoelement unter Quarzblock, bei Stromfluß gibt es spürbare Strukturen.
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Abb. 07-15 Torisonspendelkette erzeugt spürbare Strukturen bei fortlaufenden Wellen, nicht bei stehenden.
| Abb. 07-13 Stahlfeder, angeregt zum Schwingen
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Abb. 08-02 Flacher Stabmagnet in Messingrohr
| Abb. 08-2-03 spür- und "sicht"-bare Wechselwirkung von zwei Batterien
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Abb. 09-1-02 spürbare Strukturen bei rotierenden Massen. Schleifscheiben
| Abb. 09-2-03 spürbare Strukturen bei rotierenden Massen. Hohlkugel auf Schallplattenspieler
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Abb. 10-03 Wasserhaltige Substanz auf Magnet
| Abb. 10-04 Magnet auf Handfläche (Blutfluß)
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Abb. 11-06 Magnetflussbeschleuniger, Strom fließt durch dieKupferwicklung und durch den Eisenkern
| Abb. 11-01 Kleinster Gleichstrom fließt in Achsenrichtung eines Stabmagneten
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Abb. 12-1-03 Laserstrahl durch Kunststoffrohr, Stabmagnet und Torsionsspule
| Abb. 12-1-09 Fresnel-Linse und Stabmagnet. Die spürbaren Strukturen werden an der Plexiglasfläche "gespiegelt".
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Abb. 12-1-10 verkupferte Eisenmünze auf Stabmagnet erzeugt stark spürbare Strukturen.
| Abb. 12-2-03 Überlagerung der spürbaren Strukturen von Magnetstreifen.
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Abb. 13-01 Mehrere Ziegelsteine in regelmäßiger Anordnung gehen in Resonanz und erzeugen weitreichende "Strahlen"
| Abb. 13-06 Resonanz von zwei gleichartigen Objekten, Rosenblütenköpfe
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Abb. 03-03 Rotierender elektrischer Dipol
| Abb. 04-14 Stromkabel, Effekte bei einer Schleife, Messung mit IGA-1
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Abb. 05 Zwei Funkantennen stehen schief zueinander, stark spürbare Strukturen beim Senden.
| Abb. 09 Zwei Laserstrahlen stehen schief zueinander, stark spürbare Strukturen.
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0.0 Übersicht
0.1
Beugung an einem Spalt,
klassisches Experiment mit Beobachtung von geometrischen
Positionen.
0.2
Deutung der
Ergebnisse
0.3 Theoretische
Überlegungen
0.4 Literatur
1.0 Bewegtes Wasser
als Überträger
2.0 Wasserader im
Labor
3.0 Gasentladungsrohr,
Elektronenröhre,
Strahlen
3.1 Elektronenstrahl,
Oszillograph
3.2 Laserstrahl
4.0 Rotierende Magnete
4.1 Rotierender
Stabmagnet
4.2 Ein
Bündel von Stabmagneten rotiert
4.3 Rotierende
Magnetfelder Stromdurchflossene
Spule, Ferrit-Magnet, Eisen-Nickel-Magnet
5.0 Rotierende
Objekte, Felder
5.1 Rotierende geladene Kugel
5.2 rotierende
elektrische Felder, Quadrupolkondensator, Dipol
6.0 Stromdurchflossene
Spulen und Leiter
6.1 Toroidspule
Toroidspule-Test mehrere Personen finden ähnliche Strukturen
6.2 Bifilare
Spule, Caducaeus Spule, Möbius-Spule,
6.3 Stromdurchflossener
Leiter
unter Quarzitblock
6.4 Strukturen bei fließendem Gleichstrom
(sichtbar, spürbar), Strom-Sehen
6.4.1 strom-sehen
6.4.2 strom-sehen-zwei
7.0 Transversale
Schwingungen
8.0
Zylindrische Körper, geladen oder ungeladen.
8.1 Hohlkörper
mit Zusätzen, spürbare Effekte
8.2 Batterie
8.3 Batterien in Reihe
9.0 Rotierende
Körper
9.1 Schnell
rotierende Körper
9.2 Rotierende
Körper, Hohlkörper
10.0 Wasserhaltige
Substanzen
auf Permanentmagnet
11.0 Strom
durch
einen Permanentmagneten
12.0 Magnetfelder
12.1 Hohlkörper,
Rohre und Spulen, Magnete, Laserstrahl
12.2 Doppelspaltversuch
mit
zwei Magneten
13.0 Resonanz
13.1 Akustische
Resonatoren, Ziegelsteine
13.2 Resonanz
zwischen gleichen Objekten
weitere
Experimente
14.0 Torsionsfelder, "torkelnde" Felder,
Meßgeräte IGA-1 und SEVA
torkelnde-felder
torkelnde-felder-zwei
Neue Experimente und Wiederholung einiger Experimente am 1. und 2.12.2012
kuehlwasser-achtzehn
für die Diskussion
15.0 Bewegte Materie
Zusammenstellung einiger Experimente unter diesem Thema
bewegte-materie
zurück
zum
Hauptverteiler
0.1 Beispiel mit sehenden Beobachtern, Mensch als Sensor
Beugung
an einem Spalt, klassisches Experiment mit Beobachtung von
geometrischen Positionen.
Bei einem Beugungsversuch an einem optischen
Gitter wurde ein Foto gemacht.
Ein Beobachter soll bei diesem Foto die Positionen mehrerer Beugungsmaxima für jeweils
unterschiedliche Wellenlängen (z.B. rot, gelb,
grün, blau) bestimmen.
gitterbeugung.htm
Hierzu legt er einen Maßstab über das Bild und
notiert die Lage der entsprechenden farbigen Posititonen.
In diesem Fall läßt sich am Computerbildschirm die Position direkt als
Nummer des Bildpunktes (Pixel) bestimmen.
In der Mitte sind die hellen Bereiche schmal und deren Positionen
gut zu erkennen, an den Seiten sind sie verwaschen und nur
noch schwach. Als Ergebnis wird eine Liste mit den
Positionen für die unterschiedlichen Farben
herauskommen.
Zur Beurteilung der Güte Messung trägt man
üblicherweise die Orte gegen eine fortlaufende Zahl
grafisch auf, wobei man hier
-5 , -4, -3, -2, -1, 0 (weiße Linie in der
Mitte), 1, 2, 3, 4 verwenden würde.
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Abb. 00-01:
Beugungsbild einer Quecksilberlampe (oben) und eines
roten Lasers (unten) (FB)
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rot |
gelb |
grün |
cyan |
blau |
Laser |
Fortlaufende
Zahl |
Position / Pixel |
Position / Pixel |
Position / Pixel |
Position / Pixel |
Position / Pixel |
Position / Pixel |
-10 |
|
|
|
|
|
|
-9 |
|
|
|
|
|
47 |
-8 |
|
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169 |
-7 |
|
|
|
|
|
286 |
-6 |
|
|
|
|
|
393 |
-5 |
246 |
|
296 |
|
|
493 |
-4 |
407 |
|
461 |
|
|
603 |
-3 |
562 |
|
610 |
|
|
708 |
-2 |
715 |
762 |
781 |
804 |
799 |
812 |
-1 |
876 |
892 |
903 |
914 |
933 |
919 |
0 |
1049 |
1049 |
1049 |
1049 |
1049 |
1055 |
1 |
1219 |
1199 |
1190 |
1178 |
1163 |
1219 |
2 |
1370 |
1349 |
1327 |
1307 |
1292 |
1318 |
3 |
1515 |
|
1469 |
|
|
1421 |
4 |
1608 |
|
1608 |
|
|
1513 |
5 |
|
|
|
|
|
1609 |
6 |
|
|
|
|
|
1703 |
7 |
|
|
|
|
|
1792 |
8 |
|
|
|
|
|
1891 |
|
|
|
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|
|
|
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Tabelle 00-01: Die
Positionen der Helligkeitsmaxima für die
verschiedenen Farben.
Mit den Augen wurde der Mauszeiger auf dem
Bildschirm entsprechend positioniert und dann die
vom Rechner angezeigte zugehörige Nummer des
Bildpunktes (Pixel) in die folgende Tabelle
übernommen. (FB)
|
|
Abb. 00-02:Die Lage
der Maxima ist als Pixel-Numer für verschiedene Farben gegen
fortlaufende Zahlen aufgetragen.
Die Kurve für die Laserpunkte zeigt in der
Mitte eine Stufe. Dort ist das Maximum besonders
breit.
Auch für die weit außen liegenden
schwachen Maxima für grün und rot der
Quecksilberlampe scheinen plausible Positionen
gemessen worden zu sein. Denn die Werte für
diese beiden Farben lassen sich mit einer Gerade
annähern. (FB)
|
|
Abb. 00-03:
Auswertung für die Farben rot, gelb, grün,
cyan und blau im Mittelbereich.
Aussage: Die gefundenen Meßwerte lassen sich
mit Geraden annähern.
Die Steigungen sind
rot (165,3), gelb (148,1), grün (137,9), cyan
(127) blau (121,6). / Pixel pro
Beugungsordnung
Das gefundene Muster ist symmetrisch zur Mitte. (FB)
|
Als Prüfkriterium der
Objektivität gilt:
- Bei Auftragung der Positionen gegen eine fortlaufende
Zahl sollten die gefundenen Positionen der Maxima
für jede vorgegebene Wellenlänge ähnliche
Differenzabstände (oder Differenzwinkel) haben,
d.h. in einer Grafik nahezu als Gerade erkennbar sein.
- Das Muster sollte bei senkrechten Einfall auf die
Abbildungsebene symmetrisch zur Strahlrichtung
angeordnet sein.
- Die Auftragung der so ermittelten Geradensteigung
gegen die Wellenlänge sollte einen nahezu linearen
Verlauf aufweisen.
Für das hier vorgestellte Beugungsexperiment gelten
die ersten beiden Prüfkriterien.
Die Umrechnung der Farben in Wellenlängen (3.
Kriterium) fehlt hier, denn sie würde die Kenntnis
der Eigenschaften des Chips in der Kamera voraussetzen.
0.2
Beispiel mit spürenden Beobachtern,
Mensch als Sensor
Deutung
der Ergebnisse
Viele der nachfolgend beschriebenden Experimente lieferten wie bei dem Beugungsexperiment oben reproduzierbare Ergebnisse.
Ein Teil der Beobachtungen konnte auch von anderen Personen
bestätigt werden. (2012)
(Gertr. E., Wern. A., Jiri P. Andr. S., Anit. B.-B., Mar. K., Ingr. Br.
und die
Studenten: Andr. M., Til. S.,
Mal. S., Dan. H., Rob. T. , Bert. I.
aus dem WS 2011/12)
Da für deren Erklärung das Lehrbuchwissen der
Physik nicht ausreicht, scheint sich hier eine neue
Sichtweise auf physikalische Zusammenhänge
anzudeuten. (im Sinne von "Wissenschaft:
neugierig sein")
-
Was ist ein elektrisches Feld?
-
Was ist ein magnetisches Feld?
-
Was passiert, wenn ein extrem kleiner Strom durch einen
Permanentmagneten fließt?
-
Was haben elektrische und magnetische Dinge mit akustischen
(in mechanischen gut definierten Räumen) zu tun?
-
z.B. ein Permanentmagnet in einen akustischen Rohr
-
Welche Effekte treten neben einem Laserstrahl auf? Was ist,
wenn der Laserstrahl durch ein akustisches Rohr geht?
-
Was ist bei einem Elektronenstrahl (Oszillograph)
außerhalb der Röhre noch in großer
Entfernung zu beobachten?
-
Was kann man spüren bei einem Kupferdraht als Spule
oder Spirale gewickelt (auch ohne Strom)?
-
Was läßt sich spüren bei ineinander
gestellten Rohren unterschiedlicher Metalle?
0.3 Anmerkungen zu theoretischen
Überlegungen
Elektrizität und Magnetfelder
(Rudolf Fleischmann, Einführung in die Physik 1970,
Physik Verlag· Verlag Chemie)
"4.1. Grundbeobachtungen,
Existenz elektrischer und magnetischer Felder
Vor der Besprechung
quantitativer Gesetze über elektrische und
magnetische Erscheinungen
müssen zwei Existenzaussagen
gemacht werden. Sie lauten:
a) Es gibt
magnetische Felder.
b) Es gibt
elektrische Felder.
Weiter stellt sich heraus: Eine elektrische Ladung ist von
einem elektrischen Feld umgeben,
ein Magnet von einem magnetischen Feld."
0.4
Literatur
Experimente mit ähnlichen Fragestellungen,
theoretischen Aussagen.
Aharanov Bohm-Effekt
Oliver Crane, Crane Theorie, Raum Quanten
O. Crane
Zentraler Oszillator und
Raum-Quanten-Medium, Universal Experten Verlag, (1992)
ISBN 3-9520261-0-7
Y.A. Baurov, Space magnetic anisotropy and a new interaction
in nature, Phys. Lett. A 181 (1993) 283-288
Phys.
Lett. A 162 (1992) 32 ?????
Christian Monstein, Visualisierung der
Raumquantenströmung, SAFE NEWS Heft 3/3 1991, S. 23
Magnetische
Induktion ohne Magnetfeld, S. 28-31
(Experiment von W.J. Hooper, 1969 nachvollzogen)
André Waser, Zur Gravitation,
http://www.andre-waser.ch/Publications/ZurGravitation.pdf
RQF Magnetik, Magazin über Elektromagnetismus und
Gravitation, 2/94 Titelbild
und S. 8 - , Einführung in die Crane-Theorie (1)
Magnetflußbeschleuniger
http://www.scribd.com/doc/69769556/13/Magnetflussbeschleuniger
Strom fließt in Längsrichtung durch Magneten:
Coler Magnetstromapparat, Testatika usw.
"Warnung
!
Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und
energetisieren Menschen. Eine Überenergetisierung
wird erst nach längerer Bestrahlung war genommen.
Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung
bis zu Ohnmacht führen. Die
Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die
betroffenen Körperzellen ersetzt werden. Knochen
bleiben lebenslänglich energetisiert. Bei
Experimenten muss genügend Abstand eingehalten
werden. Der Magnetfluss muss geschlossen werden. Der
Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden. Der Mensch
sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators
aufhalten."
Torsionsfelder, torsion fields, vacuum spin fields
http://www.eskimo.com/~billb/freenrg/tors/
http://en.wikipedia.org/wiki/Torsion_field_%28pseudoscience%29
"Torsion-field-related scams
Proponents of torsion field theories have sought
large-scale government and military contracts at different
times, starting with the 1987 application to the Ministry
of Defence of the USSR requesting funding to develop
"highly-reliable detection of an enemy strategic weapons
(ICBM, nuclear submarine, aircraft, etc.); the long-range
destruction of enemy strategic weapons without contact;
covert jamming-resistant communications with objects in
outer space, on Earth, underground, and underwater; mobile
equipment on gravitational principles; and psychophysical
and biomedical influence on troops and the population" [2]
The Soviet government allocated 500 million rubles (about
US$700 million at today's exchange rate) for this
research.[13]
[2] Kruglyakov, Edward P.. "Pseudoscience. How Does It
Threaten Science and the Public? Report at a RAN Presidium
meeting of 27 May 2003". Zdraviy Smysl (Saint Petersburg
Branch of the Russian Humanist Society).
[13] Kruglyakov E.P., "The Demons of Ignorance and Greed"
Interview given by Academician E. P. Kruglyakov to the
newspaper Literaturnaya Gazeta, February 1, 2006 "