12.0
12.1
Hohlkörper, Rohre und Spulen, Magnete, Laserstrahl
Abb. 12-1-01:
HeliumNeonLaser, der Strahl geht durch ein
Kunststoffrohr. (FB)
Abb. 12-1-02: Abb.
12-01: HeliumNeonLaser, Strahl geht durch
Kunststoffrohr bis hinten an die Holzwand,
außen am Rohr befindet sich eine Toroidspule
(FB)
Abb. 12-1-03:
Toroidspule am Kunststoffrohr und Permanentmagnet im
Rohr (FB)
Abb. 12-1-04: Rohr
und Magnet, rechts steckt ein schwach magnetisiertes
Taschenmesser in dem Kunststoffrohr. Auf der anderen
Seite tritt ein "Strahl" aus, der auch noch
außerhalb vom Gebäude spürbar ist.
Legt man eine Seidenschnur um das andere Rohrende
herum, läßt sich der Strahl dort nicht
mehr beobachten. (FB)
Abb. 12-1-05: Das
Rohr und das magnetisierte Taschenmesser. Im
Hintergrund auf dem Parkplatz ließ sich der
"Strahl" noch verfolgen. (FB)
Abb. 12-1-06: Magnet
in einem Kunststoffrohr. (FB)
Abb. 12-1-07: Der
Magnet liegt lose im Rohr. (FB)
Abb. 12-1-08: Auch in
großer Entfernung ist diese Kombination noch
gut spürbar.
Unmittelbar am Austritt des Rohres gibt es eine
Ebene senkrecht zur Achse des Rohres, die stark
spürbar ist. (FB)
Abb. 12-1-09:
Reflexion der spürbaren Effekte eines Magneten
an einer Fresnellinse aus Plexiglas.
Zufälligerweise wurde beim Hantieren mit der
Linse über einem senkrecht stehen Magneten der
Beobachter And. S. von einem "reflektierten Strahl
getroffen", er zuckte zusammen und sprang zur Seite.
Aus dieser plötzlichen Fluchtreaktion
läßt sich folgern, daß man den
"Strahl" eines Magneten mit Plexiglas umlenken kann.
Möglicherweise verändert er dabei aber
auch seine Qualität. (FB)
Kupfer und magnetische Materialien
Abb. 12-1-08:
Kupferring, über zwei Klemmen wird
unsymmetrisch ein Gleichstrom zugeführt.
Bereits bei einigen nanoAmpere sind spürbare
Effekte zu beobachten.
Die Klemmen bestehen teilweise aus ferromagnetischem
Material. (FB)
Abb. 12-1-09:
Permanentmagnet mit Kupferzylinder. Die Kombination
von beiden Elementen verändert die
spürbaren Eigenschaften stark. (FB)
Abb. 12-1-10:
Permanentmagnet mit EuroCent (innen Stahl,
außen verkupfert). Diese Kombination hat stark
spürbare Eigenschaften. (FB)
12.2
Doppelspaltversuch mit zwei Magneten
Abb. 12-2-01: Zwei
längliche Magnethalter dienen hier nicht zum
Festhalten von eisernen Werkzeugen an einer Wand,
sondern als Experimentiergerät. (FB)
Abb. 12-2-02:
Innerhalb einer u-förmigen Eisenschiene sind
die Magnete eingeklebt. Der eine Pol zeigt zur
Eisenschiene, der andere zum Betrachter nach vorne.
(FB)
Abb. 12-2-03: Magnete
und Interferenzmuster für 20 cm und 30 cm
Abstand. (FB)
Abb. 12-3-04: Vor und
hinter den beiden Magneten treten spürbare
Bereiche auf, deren Lage vom Abstand der Magneten
abhängt. (FB)
Abb. 12-2-05: Die
markierten Positionen für unterschiedliche
Abstände der Magneten:
von links: 10 cm, 15 cm, 20 cm und 30 cm. Aussage:
Je dichter die Magnete zueinander stehen, um so
größer ist der Beugungswinkel.
(Parallelen zu optischen Beugung am
Doppelspalt?) (FB)