Abb. 01: Jiři Polivka, in der Hand eine H3-Antenne, umgebaut mit Taschenrechner statt Schiebeskala. Die Wasserkreuzung entsteht durch die Schlaufe im Schlauch hinter der Rückenlehne des Gartenstuhls. Die Beobachtung findet senkrecht zur Kreuzungsebene statt.
aus physik-neu-002.htm#physik-neu-02 Abb. 02-06:
Spürbare Strukturen um zwei sich kreuzende
Wasserschläuche. Das weiße Maßband
zeigt die Symmetrieebene an. (FB)
Abb. 02: Strukturen bei einer Wasserader-Kreuzung mit "Knackern" und "Blättern"
Abbildung 9: Situation einer WA-Kreuzung in Muschenried. in Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf teil04
"2. Weitere Erscheinungsformen der Wasseradern Während einer Überprüfung der „Wasserknackerbildung“ (siehe Rotationsfelder und Wasseraufbau) durch Frau Gertraud Engelsing und Prof. Friedrich Balck, stieß Prof. Balck auf zwei äußerst interessante Aspekte bei dem Spektroidenaufbau. Zu erst fielen ihm periodische lineare Gebilde der Form von „Gräten“ auf, die sich auf der Mittellinie der WA manifestiert haben. Eine Überprüfung der dazugehörigen WL ergab den Wert von 0,014 KU. Die zweite phänomenale Entdeckung von Prof. Balck waren „Wasserblätter“ mit einer WL = 6,332 IU. Mit Hilfe der H3P (s.u.) konnte -mit den gefundenen Wert 6,332- die Ausbreitung und Form von Blättern sehr genau bestimmt werden. Die „Gräten“ eignen sich hervorragend die Mittellinie einer WA sehr genau zu bestimmen, da sie die Linie mit einem Winkel von 45° einschließen. Die „Gräten“ bilden eine Doppellinie mit einem Abstand von etwa 20 bis 30 cm, wobei nur aus einer, der unteren Linie, die Blätter „wachsen“. Die Öffnung der „Gräten“ zeigt außerdem die Fließrichtung der unterirdischen Wasserader an. (Entgegengesetztes Ende des „Grätenpfeiles“)
Abb. 03: H3-Antenne mit Taschenrechnertastatur
aus Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf teil04 Eigenkonstruktion einer H3P für mehrstellige Wellenlängeneingaben (Polivka)