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Beobachtungen:

Jiři Polivka


Geologe, Radiästhet, erfahrener Brunnensucher

Bericht Wirbelbildung durch Peilspitzen (Teil 1).pdf  teil01
Bericht Torsionsfelder (Teil 2).pdf                        teil02
Bericht Rotationsfelder (Teil 3).pdf                      teil03
Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf                         teil04
Bericht Wirbelbewegung 2013 (Teil 5).pdf             teil05
Wirbelbildung in Diagonalgitternetzen (Teil 6).pdf   teil06



imp_1624-a_g.jpg
Abb. 01: Jiři Polivka, in der Hand eine H3-Antenne, umgebaut mit Taschenrechner statt Schiebeskala.
Die Wasserkreuzung entsteht durch die Schlaufe im Schlauch hinter der Rückenlehne des Gartenstuhls.
Die Beobachtung findet senkrecht zur Kreuzungsebene statt.

aus  
physik-neu-002.htm#physik-neu-02
Abb. 02-06: Spürbare Strukturen um zwei sich kreuzende Wasserschläuche. Das weiße Maßband zeigt die Symmetrieebene an. (FB)
polivka-hydroidale-strahlung-abb-09_g.jpg
Abb. 02: Strukturen bei einer Wasserader-Kreuzung mit "Knackern" und "Blättern"
Abbildung 9: Situation einer WA-Kreuzung in Muschenried.
in     Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf     teil04


"2. Weitere Erscheinungsformen der Wasseradern
Während einer Überprüfung der „Wasserknackerbildung“ (siehe Rotationsfelder und Wasseraufbau) durch Frau Gertraud Engelsing und Prof. Friedrich Balck, stieß Prof. Balck auf zwei äußerst interessante Aspekte bei dem Spektroidenaufbau.
Zu erst fielen ihm periodische lineare Gebilde der Form von „Gräten“ auf, die sich auf der Mittellinie der WA manifestiert haben. Eine Überprüfung der dazugehörigen WL ergab den Wert von 0,014 KU.
Die zweite phänomenale Entdeckung von Prof. Balck waren „Wasserblätter“ mit einer
WL = 6,332 IU. Mit Hilfe der H3P (s.u.) konnte -mit den gefundenen Wert 6,332- die Ausbreitung und Form von Blättern sehr genau bestimmt werden.
Die „Gräten“ eignen sich hervorragend die Mittellinie einer WA sehr genau zu bestimmen, da sie die Linie mit einem Winkel von 45° einschließen. Die „Gräten“ bilden eine Doppellinie mit einem Abstand von etwa 20 bis 30 cm, wobei nur aus einer, der unteren Linie, die Blätter „wachsen“. Die Öffnung der „Gräten“ zeigt außerdem die Fließrichtung der unterirdischen Wasserader an. (Entgegengesetztes Ende des „Grätenpfeiles“)      
polivka-hydroidale-strahlung-abb-19_g.jpg
Abb. 03: H3-Antenne mit Taschenrechnertastatur

aus Hydroidale Strahlung (Teil 4).pdf     teil04
Eigenkonstruktion einer H3P für mehrstellige Wellenlängeneingaben (Polivka)   
imp_3820-b.jpg
Abb. 04: Die H3-Antenne im Einsatz     grifflaenge.htm
 (FB)


Literatur:  b-literatur.htm

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-   08.01.2020 F.Balck


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