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Beobachtungen:

Die Vizelin Kirche in Ratekau

Feldsteinkirche 1156 erbaut. Gebaut nach Plan des Kirchenbaumeisters Chorherr Volchart aus Flandern.
(ebenso wie Neukirchen, Bosau und Süsel)

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Abb. 01: Blick von der Straße her (FB)
Abb. 02: Der Altar steht an einem Ort mit spürbarer Ausstrahlung (FB)



Spürbare Zonen und Großsteingrab
 
20.11.2010
Interaktives Luftbild mit GoogleEarth   ratekau-002.kmz   und  GPS-Daten dazu ratekau-002.gdb

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Abb. 03: Blick auf die Apsis, davor eine Traueresche, Blick in Richtung einer spürbaren Zone (FB)
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Abb. 04: Südlich der Kirche gibt es etwa in Bildmitte eine stark spürbare recheckige Fläche. Die Kirchhofmauer verläuft rechts vom Bildrand. (FB)
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Abb. 05: Blick über die stark spürbare Fläche in umgekehrter Richtung. Die Kirchhofmauer verläuft links vom Bildrand (FB)
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Abb. 06: Eine über einhundert jährige Eiche und ein Steingrab findet man am Rande der Straße. (FB)
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Abb. 07: Das Großsteingrab.  (FB)
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Abb. 08: Das Großsteingrab wurde nach hierher verlegt. (FB)
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Abb. 09: zur Orientierung: Blick von der Eiche zur Kirche und den erhöht liegenden Kirchhof mit einer Mauer aus Findlingen. (FB)




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23.11.2010 F.Balck



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