Beobachtungen:

Kloster Riechenberg


Nordwestlich von Goslar zwischen B 82 und B 6,
1117  als Benediktinerkloster gestiftet, danach Augustiner-Chorherrenstift, Stift St. Maria
Ruine der Klosterkirche, Krypta 1988-1992 restauriert,
starke Ausstrahlung besonders im Bereich der Krypta spürbar.

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Abb. 01: Die Ruine der Kirche, Blick von Osten (FB)
Abb. 02: Blick auf der Symmetrielinie der Kirche nach Westen. Hier verläuft eine spürbare Linie (FB)
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Abb. 03: Die Apsis von Osten (FB)
Abb. 04: Die restaurierte Krypta von außen (FB)
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Abb. 05:  Blick durch das ehemalige Kirchenschiff zur Apsis auf den hohen Chor (FB)
Abb. 06: der nordöstliche Teil des Querhauses (FB)
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Abb. 07: in der Krypta, stark spürbare Ausstrahlung (FB)
Abb. 08: in der Krypta. Auf der Mittellinie, jeweils innerhalb der Säulenvierecke, gibt es zwei größere spürbare rechteckige Flächen (Gräber?)  (FB)
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Abb. 09: in der Krypta, bei künstlichem Licht (FB) Abb. 10: in der Krypta (FB)
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Abb. 11: Diese Säule (Bildmitte von Abb. 10) steht unmittelbar rechts neben dem Schnittpunkt zweier spürbarer Linien. Der Schnittpunkt selbst wirkt "entspannend".(FB)
Abb. 12: Blick von außen in das Kirchenschiff (FB)



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