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Beobachtungen:

St. Stephani in Goslar

Romanische Basilika seit 1100, nach einem Brand 1736 wieder aufgebaut.
Die Kirche steht auf einer Fläche, in der auch außen mehrere starke Linien zu spüren sind.
Die spürbare Linie in der Symmetrieachse der Kirche scheint eine Verlängerung bis zur Markkirche zu haben.

Der Altartisch ist auf Rollen und laut Aussage des Pastors in Richtung der Kirchenmitte verschoben worden.

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Abb. 01: St. Stepani in Goslar, Südseite (FB)
Abb. 02: Auf der Nordseite nach Osten hin stehen zwei Kastanien mit Drehwuchs (FB)
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Abb. 03: Im Bereich der Apsis sind mehrere Linien zu spüren, die sich vermutlich am Altarstandort treffen. (FB)
Abb. 04: Die Norseite der Kirche mit Solitärbäumen, die auffälliges Wachstum zeigen. (FB)
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Abb. 05: Vor dem Barockaltar von St. Stephani steht ein Altar fahrbar auf Rollen. Für besondere Anlässe wird er etwas zur Kirchenmitte hin geschoben, damit mehr Gläubige um ihn herum Platz haben. Das gespürte Zentrum der Linien ist allerdings passend für den Barockaltar. Abb. 06: Das Kirchenschiff, Blick zum Altar (FB)
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Abb. 07: Die Kanzel (FB)
Abb. 08: Das Kirchenschiff, Blick zur Turmseite (FB)
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Abb. 09: Barockaltar und Tisch sind voneinander getrennt, der Tisch ist fahrbar und kann an seinen ursprünglichen Platz wieder zurückgeschoben werden. (FB)
Abb. 10: Bei der Tasche ist der Schnittpunkt mehrerer spürbarer Linien (FB)
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Abb. 11: Hier an der Westseite der Kirche gibt es eine spürbare Linie, die sich in der Breiten Straße bis nördlich der Marktkirche verfolgen läßt (FB)
Abb. 12: Goslarer Marktplatz, in Blickrichtung der Kamera: spürbare Linie, Fortsetzung bis zur Symmetrielinie in der Marktkirche (FB)
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Abb. 13: Goslarer Marktplatz, entgegengesetzte Blickrichtung der Kamera: spürbare Linie, Fortsetzung verläuft südlich der Stephanikirche (FB) Abb. 14: Stephani-Kirche von Süd-Westen.
Hier bei dem Parkhaus verläuft die spürbare Linie von der Marktkirche südlich an der Kirche vorbei.(FB)



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