Abb. 01: Tesla Patent Nr. 645 576 vom 20. März 1900, links koppelt ein Generatorüber eine Hilfswicklung Energie in die Spule ein, rechts wird aus einer Hilfswicklung die Energie den Verbrauchern M übergeben. Wichtig: die beiden Sekundärwicklungen sind über die Erde miteinander verbunden. |
Abb. 02: Tesla-Transformator, Max
Kohl, Chemnitz, 1896 Die Primärspule hat nur wenige Windungen, die Sekundärspule in der Mitte sehr viele. (FB) |
Abb. 03: Tesla-Transformator,
Funkenstrecke, Leydener Flaschen (als Kondesator), im Hintergrund ein
weiterer Tesla-Transformator (Glasgefäß mit Kupferspulen)
(FB) |
Abb. 04: Tesla-Transformator zum
Betreiben einer Glühbirne. (FB) |
Abb. 05: Klassiker in der
Weihnachtsvorlesung der Physik an der TU Clausthal: Tesla-Transformator bringt Leuchtstofflampen zum Leuchten. auf dem Tisch: links Tesla-Transformator, weite offene Primärspule und lange schmale Sekundärspule, Leydener Flasche (Kondensator, dahinter Funkenstrecke, vorne Drehtransformator für Netzspannung und dahinter rechts Hochspannungstransformator 220V / 10000V. (FB) |
Abb. 06: Energieübertragung: zwei
Teslaspulen mit Antennenstab und Kugel sind über einen Draht
leitfähig miteinander verbunden. Auf der einen Seite wird in
die eine Flachspule über eine Zusatzwicklung Hochfrequenz resonant
eingekoppelt. Auf der anderen Seite läßt sich ein Teil der
übertragenen Energie auskoppeln und ein kleiner Elektromotor
betreiben. Die beiden jeweils gegenüberliegenden Kombinationen aus Flachspule und Kugeln bilden einen Serienkreis, wobei die beiden Kugeln jeweils eine Seite des Kondensators bilden. Zwischen den Kugeln schwingt der Vektor des elektrischen Feldes in Richtung der Verbindungslinie. Dabei fließt nach Maxwell ein "Verschiebungsstrom". felder.htm#kapitel-09-01 Es sieht so aus, als hätte man longitudinale Wellen. Manche nennen diese "Skalarwellen". Entwickelt und gebaut von Firma Schwille, Kirchheim bei München. http://www.teslatechnik.de/teslatrafos.html Zum Aufbau und zur Theorie schreibt Dr. Horst Eckardt http://www.aias.us/documents/miscellaneous/PotentialWaves.pdf Tesla Patent Nr 645576 (FB) |
Abb. 07: Empfängerspule und links kleiner Elektromotor als Verbraucher (FB) |
Abb. 08: große Teslaspule. Fa. Schwille (FB) |
Abb. 09: Prof. Konstantin Mey verwendet diese Konstruktion für seine Vorträge. (FB) |
Weitere experimentelle Erfahrungen hat Norbert Willmann veröffentlicht. (früher HTL-Wels, Österreich) http://www.nw-service.at/energie.html www.nw-service.at/zip/physikalisch-erkl.zip |
Abb. 10: Tesla-Spule, Vorderseite, Tesla Audiotrafo 900 – 170, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ "Technische Daten:(FB) |
Abb. 11: Tesla-Spule, Rückseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ (FB) |
Abb. 12: Bifilare-Spule, Rückseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ Widerstand je Spulenhälfte: 7,5 Ohm "Technische Daten(FB) |
Abb. 13: Bifilare-Spule, Vorderseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ (FB) |
Abb. 14: Kupferlackdraht auf einer Spanplatte (FB) |
Abb. 15: Einkopplung über eine zweite Spule, die Primärwicklung (dunkelbraun) (FB) |
Abb. 16: Primär- und Sekundärwicklung (FB) |
Abb. 17: Teslaspule und "Kugel" aus Aluminiumfolie, siehe Abb. 11 (FB) |
Abb. 18: Zwei Teslatrafos, Produkt der Fa. Schwille, wichtig ist die "Erdverbindung" (siehe Patent von Tesla) (FB) |
Abb. 19: Zwei Teslatrafos, Sender und Empfänger (FB) |
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