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Beobachtungen:

Kloster Walkenried

Im 12. Jahrhundert von Mönchen des Zisterzienserordens gegründet.

Seit Anfang des 21. Jahrhunderts werden die Räume des Klosters museal genutzt, es gibt ein Ausstellung über das Leben im Kloster und die Geschichte dieser Region.

Von der ehemaligen großen Klosterkirche sind noch einige Mauerelemente als Ruine stehen geblieben. Dank bautechnischer Sicherungsmaßnahmen kann man sich wieder auf der Fläche des ehemaligen Kirchenschiffes bewegen.
Auf der mit Rasen bewachsenen Fläche lassen sich Fundamente von Pfeilern, der Standort des Altars vor dem Lettner sowie die Reste einer ehemaligen hölzernen Wasserleitung durch Spüren beobachten und lokalisieren.

Im Kreuzgang und besonders im Brunnenhaus findet man stark spürbare Zonen, von denen einige in Nord-Süd ausgerichtet sind und daher auch im Bereich des Kirchenschiffes zu verfolgen sind.

Es gibt eine Büßerzelle, in der eine starke Ausstrahlung zu spüren ist. Dieser Bereich ist heute über eine moderne Treppe beim Museumsrundgang für die Besucher zugänglich.

N51 34 58.8 E10 37 10.0

Luftbild
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Abb. 01: Im Inneren des Kreuzganges ist eine Bühne mit Zuschauersitzplätzen aufgebaut. Blick auf den zweischiffigen nördlichen Teil. (FB)
Abb. 02: Westlicher Kreuzgangflügel mit Grabplatten (FB)
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Abb. 03: Nördlicher Kreuzgangflügel, der Innenbereich ist links. Hier verlaufen mehrere stark spürbare Zonen quer zum Gang. (FB)
Abb. 04: Nördlicher Kreuzgangflügel, der Innenbereich ist rechts. (FB)
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Abb. 05: Das Brunnenhaus (FB)
Abb. 06: Nachbildung des Brunnens (FB)
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Abb. 07: Im Brunnenhaus, sehr starke Ausstrahlung (FB)
Abb. 08: Nach Süden fließt dieser Bach aus dem Kreuzgang heraus. (Mühlengraben) (FB)


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Abb. 09: Die Ruinen der Kirche 1992 (FB)
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Abb. 10: 1992 ist das Gelände noch abgesperrt. (FB)
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Abb. 11: vor der Sanierung 1992 (FB)
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Abb. 12: Im September 2009 kann man vom ehemaligen Innenraum der Kirche in den nördlichen Teil des Kreuzganges gehen.
Parallel zur Blickrichtung der Kamera (Nord-Süd) verlaufen mehrere spürbare Linien. (auch in Richtung zum Brunnenhaus.) (FB)
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Abb. 13: Nach der Sanierung: die Westseite der Kirchenruine, September 2009 (FB)


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