Abb. 00-01: Das ehemalige Pumpenhaus liegt 100 Meter östlich vom Dammende des mittleren Pfauenteiches bei N51 48 06.4 E10 21 56.5, Blick auf die Westseite Hier begann die lange Leitung, in der das Abwasser über den Teichdamm in Richtung Osterode gepumpt. wurde. (FB) |
Abb. 00-02: Blick auf die Ostseite in Richtung mittlerer Pfauenteich (FB) |
Abb. 00-03: Blick nach Osten (FB) |
Abb. 00-04: Blick nach Westen (FB) |
Abb. 00-05: Blick nach Westen (FB) |
Abb. 00-06: Leitungen, die in den Kellerraum führen (FB) |
Abb. 00-07: Blick nach unten (FB) |
Abb. 00-08: Elektroverteiler (FB) |
Abb-00-09: 1861 steht auf dem Schlußstein der Brücke über die Ausflut des Mittleren Pfauenteiches. |
Abb. 00-10: Im Juli 2017 sieht der Teich friedlich aus. Von der gefährlichen Fracht in der Abwasserleitung im Damm ist heute nichts mehr zu erahnen.(FB) |
Abb. 01: Überlauf am
Mittleren Pfauenteich. Im Hintergrund der Zaun des Geländes bei
Werk Tanne. Von der rechten Seite führt eine Spur auf die
Wasserseite des Dammes. Punkte 308 bis 313 Luftbild zwei.kmz Einhundert Meter weiter nach rechts stehen die Reste des Pumphauses. (FB) |
Abb. 02: Eine Spur verläuft
an der Wasserseite des Dammes. Punkte 308 bis 323 Luftbild zwei.kmz (FB) |
Abb. 02a: Der Feldgraben
fließt hier in den Mittleren Pfauenteich hinein. Betoneinbauten
in der Sohle könnten auf eine Befestigung für eine
Rohrleitung hindeuten. Punkt 326 Luftbild zwei.kmz (FB) |
Abb. 03: Im Hintergrund der Damm
des Mittleren Pfauenteiches. Hier in Blickrichtung der Kamera
verläuft eine Spur nach rückwärts bis zum Marienschacht. Punkte 327 bis 334 Luftbild zwei.kmz (FB) |
Abb. 04: Das Kurhaus am
Pfauenteich. Vorne der Mittlere Pfauenteich mit dem durch einen kleinen
Damm abgetrennten westlichen Zipfel. Links führt die heutige B241
vorbei. (Sammlung Seidel) |
Abb. 05: |
Abb. 06: Vom Damm des Mittleren
Pfauenteiches, im Vordergrund der Untere Pfauenteich (Sammlung Seidel
??) |
Abb. 07: Die Fundamente des
Kurhauses, 13.12.1933 abgebrannt. Im Hintergrund fließt das Wasser des Feldgrabens in den Mittleren Pfauenteich, links die Wasseroberfläche des Teiches. Hat hier die elektrische Verteilerstation der Stadtwerke gestanden? (FB) |
Abb. 07a: Vorderseite des
Kurhauses. Am linken Bildrand ist das Wasser des Mittleren
Pfauenteiches und ein Striegelhaus auf dem Damm zu sehen. (Glasplatte
647, Oberharzer Bergwerksmuseum) |
Abb. 08: Im Hintergrund die
Bunker vom Werk-Tanne, davor das Striegelhaus vom Mittleren Pfauen
Teich. Im Vordergrund eine Baracke und Betonfundamente. (Sammlung Seidel Nr.4) |
Abb. 09: Weiter in Richtung
Marienschacht (hinter der Kamera). Im Hintergrund, etwa in Bildmitte
ist der Friedhof mit den Opfern von Werk Tanne. Die Spur kreuzt die
B241 etwa am linken Bildrand. Der Mittlere Pfauenteich liegt hinter den Bäumen am rechten Bildrand. Punkte 333 bis 340 Luftbild zwei.kmz (FB) |
Abb. 10: Nördlich vom
Marienschacht, auf der Halde der Grube Bergmannstrost. Blick in
Richtung einer Spur in Richtung
Werk-Tanne. Punkte 341 bis 344 Luftbild zwei.kmz und Bestätigung, Fortsetzung durch Punkte 354 bis 363 Luftbild vierzehn-a.kmz (FB) |
Abb. 10a: Wasserwirtschaftliche
Karte des Gebietes. Rechts oben der Damm des Mittleren Pfauenteiches. (Sandkuhl 1893) Karte als Überlagerung zum Luftbild sandkuhl-2-h_g.kmz |
Abb. 11: Im Hintergrund die
Kleingartensiedlung. In der linken Hälfte des Bildes ist vom
Aufnahmestandort aus ein Grabenverlauf zu erahnen, der in einem Bogen
am Rand der grünen Wiese nach rechts führt. Die gefundene
Spur
verläuft jedoch nicht hier, sondern bereits ab der
Kleingartensiedlunghöhenmäßig etwas oberhalb davon
(weiter links, nördlich). Punkte 107 bis 130 Luftbild drei-b.kmz (FB) |
Abb. 12: Die Situation aus der
Luft. In der Mitte ist die Kleingartensiedlung zu sehen. Oberhalb vom Johann Friedricher Teich (grünes Feld) gibt es eine gerade dunkle Kante (ehemaliger Graben?). Parallel dazu etwas weiter oben verläuft eine etwas hellere Linie, die weiter nach rechts am Bildrand auch zum Verlauf der B242 passend einen schwachen Bogen macht. (Luftbild von 1997, LGN, Vervielfältigungserlaubnis erworben) |
Abb. 13: Übereinstimmung der gespürten
Positionen 1. Im Bereich des grünen Feldes von Abb. xx liegen die markierten blauen Punkte exakt auf dieser helleren Linie. Dies gilt auch für den Bogen unterhalb der B242. 2. Die blauen Punkte von 050 bis 144 gehören zu der Reihe werk-tanne-drei-b.kmz und wurden von rechts nach links am 15.04.2010 aufgenommen. Sie wurden bestätigt durch die gelben Punkte von 419 bis 477, die aus der Begehung werk-tanne-sechs.kmz am 18.04.2010 stammen. (Luftbild, Quelle s.o.) |
Abb. 14: Bildausschnitt, beide
Begehungen in
höherer Auflösung dargestellt. Es zeigt sich sehr große
Übereinstimmung der gefundenen Spuren bei unterschiedlichen
Gehrichtungen. Die auf dem Bild sichtbare Kontur
gehört zu einem Objekt mit offensichtlich auch spürbaren
Eigenschaften. (ehemaliger Graben?) (Luftbild, Quelle s.o.) |
Abb. 15: Blick bergab zum
Wasserläufer Teich, die spürbare Kontur aus dem vorherigen
Bild deutet sich in der
rechten Bildhälfte als kleine Vertiefung an. (FB) |
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Abb. 16: Drei Tage später
bei Sonnenschein, 18.4.2010. Blick in umgekehrter Richtung. Rechts der
Damm vom
Wasserläufer Teich mit dem kleinen eingezäunten Gelände
auf dessen linker Seite.
Die Spur führte von hier aus nach links den Hang hinauf bis zum
Aufnahmestandort des vorherigen Bildes. Luftbild sechs.kmz (FB) |
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Abb. 17: Der Wasserläufer
Teich. Die bergauf gefundene Spur verläuft in dieser Darstellung
nahezu horizontal durch die Mitte des Bildes von rechts nach
links. Luftbild sechs.kmz
(FB) |
Abb. 18: Fortsetzung nach unten.
Diese gelben Punkte wurden in der Reihenfolge von unten nach oben
aufgenommen. Das eingezäunte Gelände links unterhalb des
Teichdammes war nicht zugänglich. Von dort aus führte die Spur - schräg zum Weg - direkt auf das Ende der Begehung mit den blauen Punkten zu. Das Ziel ist vom eingezäunten Gelände aus nicht einsehbar, da der Hang eine gekrümmte Oberfläche hat (vorherige Abbildung). Luftbild sechs.kmz (FB) (Luftbild, Quelle s.o.) |
Abb. 19: Am Damm des
Wasserläufer Teiches, eine Brunnenabdeckung innerhalb eines
eingezäunten Geländes. Die Spur scheint durch dieses Objekt
hindurch zu gehen zwischen den Punkten 444 und 445 Luftbild sechs.kmz Frühere Wasserversorgung für Klinik Hasenbach? (FB) |
Abb. 20: Am hinteren Hang
verläuft die gefundene Spur offensichtlich auf einem alten Graben
entlang. Kurz vor dem Waldrand rechts gibt es im sumpfigen Talgrund mehrere stark spürbare Stellen, Punkte 404 bis 416 Luftbild sechs.kmz (FB) |
Abb. 21: Unten im Talgrund (die
hellere Fläche in der Mitte) sind größere spürbare
Flächen zu beobachten. Punkte 404 bis 416 Luftbild sechs.kmz (FB) |
Abb. 22: weiter nach Süden: Die Spur geht anfangs (gelb) (441 bis 417) Luftbild sechs.kmz vermutlich entlang eines Grabens und dann (blau) durch ein Waldgebiet (403 bis 371) über kleinere Gewässer im Bereich von Wegen/Brücken sowie um die Gebäude der Pixhaier Mühle herum (371 bis 348). Luftbild fuenf.kmz Die blauen Punkte wurden von Süden nach Norden aufgenommen am 16.04.2010, ebenso die gelben als Fortsetzung zwei Tage später am 18.04.2010. (Luftbild, Quelle s.o.) |
Abb. 23: Nordöstlich von
Buntenbock überwindet die Spur einen kleinen Berg zwischen den
Punkten 312 und 349. Der höchste Punkt 343 ist 18 Meter höher
als die beiden anderen. (569-551 = 18) Weiter geht es um den östlichen Zipfel des Sumpfteiches herum bis zum Damm, Punkte 309 bis 284 und von dort bis zum Kurpark, Punkte 272 bis 260 Luftbild fuenf.kmz Am Damm Punkte 283 verläuft die Spur unterhalb des Übelaufes auf der südlichen Seite. |
Abb. 24: Der Östliche
Zipfel vom Sumpfteich, hier verläuft eine Spur von links nach
rechts den Hang hinauf. Punkte 309 bis 284 Luftbild fuenf.kmz Links von den Bäumen sind die Reste des Schachtes Julius Claus. (FB) |
Andere Möglichkeit: Vom Damm weiter nach Süden auf der gleichen Seite des Tales neben dem Taubefrauer Graben (unterhalb davon), Punkte 478 bis 507 Luftbild sechs.kmz Zwischen den Punkten 478 und 490 ist auf dem aktuellen Luftbild links vom Graben deutlich eine parallele Spur (alter Graben, Rohrgraben, Kabeltrasse?) zu erkennen. |
Abb. 25: Buntenbock,
südlich vom Sumpfteich, unterhalb vom Taubefrauer Graben (das
Gelände fällt nach links oben bergab) kann man eine parallele
Struktur erkennen. Die gespürten Punkte 478 bis 507 liegen auf dieser sichtbaren Kontur. werk-tanne-sechs.kmz |
Abb. 26: Parallel zum Graben mit
dem Weg zeichnet sich in der Wiese unterhalb davon eine weitere Kontur
ab. Früherer Verlauf des Grabens? (FB) |
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