Abb. 01: Bei der
Ziegelhütte beginnt der Aufstieg bis zur Spur der Leitung im Wald
rechts. Aus dem Wald kommt von rechts ein kleiner Bach, Zufluß für zwei kleinere Teiche. (FB) |
Abb. 02: Blick zurück
über die beiden fast verlandeten Teiche. Im Bereich des
zufließenden Baches gibt es flächenhaft spürbare Zonen,
die Punkte 105 bis 107. (Reste von undichten Stellen der frühreren
Leitung?) Die Trasse der vermutete Leitung verläuft ganz
leicht bergab durch den Wald im Bildhintergrund von links nach rechts.
(FB) |
Abb. 03: Scherben aus Steinzeug
liegen auf dem gespürten Weg bei Punkt 108 (FB) |
Abb. 04: Unmittelbar neben Punkt
108 (linker Kreis) ist ein eingebrochener Kanalschacht, rechts eine
weitere Steinzeug-Scherbe. Im Hintergrund befindet sich ein
Feuchtgebiet mit einem kleinen Bach. Die Spur verläuft
zunächst von hier aus etwa zur rechten oberen Bildecke. (FB) |
Abb. 05: Kanalschacht aus Beton
mit eingebrochenem Deckel (FB) |
Abb. 06: Beim Verfolgen der Spur
im Feuchtgebiet finden sich mehrere Stücke eines Steinzeugrohres
in dem kleinen Bach, Punkt 03 (FB) |
Abb. 07: Punkt 143: eine weitere
Steinzeugscherbe liegt auf der Spur (FB) |
Abb. 08: Scherbe von einem
Rohrende, Punkt 144 (FB) |
Abb. 09: Die Daten vom
26.04.2010 (violette Punkte) mit dem Aufzeichnung des gegangenen Weges
(hellblau), sowie die vom 20.04.2010 (blaue Punkte 412 bis 420) Der Verlauf der Leitung nach dem Plan von 1939 ist gelb eingezeichnet. Die am 26.04. aufgezeichneten Wege beginnen links am Bildrand (oberhalb von 414) und enthalten mit aufsteigender Reihenfolge die Punkte 105 und zunächst nach rechts bis 108, dann führt der Weg zurück auf der Spur der Leitung um den Berg herum bis Punkt 133. Anschließend geht es auf der Strasse östlich um die Gebäude herum wieder bis zum Punkt 108. Von dort wird die Trasse weiter nach Osten verfolgt bis über den Punkt 175 hinaus. Bei 152 kreuzt sie die Strasse. (FB) |
Abb. 10: Die Lage der
Fundstellen mit Steinzeug und Kanalschacht (FB) |
Abb. 11: Beim Queren der Strasse
lassen sich sowohl oberhalb als auch unterhalb etwa im Abstand
von 18 Meter zwei parallele Spuren (Echos, Interferenzmuster?)
verfolgen. Eine weiter Parallele im Abstand von rund 80 Metern gibt es bei den Punkten 414 bis 420 (vom 20.4.2010) (FB) |
Abb. 12: ehemalige
Harzstraße südlich vom Prinzenteich, heute Parkplatz neben
der B241. Hier gibt es in Blickrichtung eine Spur, die bergauf in
Richtung der gemuteten Trasse führt. (FB) |
Abb. 13: Zwischen dem Ziegenberg
und Buntenbock kreuzt die Trasse der Leitung einen kleinen Bach. Zunächst verläuft die Spur in Richtung zum Auto im Hintergrund und biegt dann unterhalb des Weges nach rechts ab. Punkte 195 bis 210 (FB) |
Abb. 14: Beim Auto am
unteren Bildrand (rechte hellblaue Linie) startet der Weg,
zunächst weiter auf der Strasse, dann den Abhang hinunter bis zur
Spur bei Punkt 191. Weiter nach Norden bis Punkt 195 und zurück
offensichtlich auf der gleichen Spur bis Punkt 196 und von dort etwa
auf einer Höhenlinie auf den anderen Talhang. Die Punkte 211 und
212-213 scheinen ein Fortsetzung der Spur zu sein. Wegen der bebauten Grundstücke waren einige Positionen nicht erreichbar. Von 213 zurück zum Auto. Die gelbe Linie entspricht dem Verlauf auf dem Plan von 1939. (FB) |
Abb. 15: Der Plan von 1939 mit
den Punkten 27 bis 36. |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
27.04.2010 F.Balck |