Abb. 01: Senkungen im Asphalt
vor dem Amtsgericht in Zellerfeld, Original date/time:
2007:02:23 15:32:13 (FB) |
Abb. 02: An zwei Stellen hat
sich der Boden gesenkt. (FB) |
Abb. 03: gespürtes
Gangsystem in Zellerfeld, Plan unvollständig. Im Zentrum die St.
Salvatoris-Kirche. siehe Abb:10 Abzucht Original date/time: 2007:02:13 09:27:50 (FB) |
Abb. 04: In der Mitte des
Kirchenschiffes (bei der Tasche) scheint sich ein Verbindungspunkt
aller Gänge zu befinden. (FB) |
Abb. 04a: Unter diesem
Dielenfußboden in der Sakristei könnte sich eine Verbindung
zu dem Gangsystem befinden. Es gibt hier eine größere Fläche vor dem Schrank mit spürbar anderen Eigenschaften. (passend zum Zitat von L. Rittmeyer?) (FB) |
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Abb. 05: Ehemaliges Pastorenhaus
am Zellerfelder Marktplatz. Hier unterhalb der Straße muß
der Gang verlaufen, durch den früher der Pastor zur Kirche
gegangen sein soll. Entspricht Nr. 3 in der obigen Abbildung. (FB) |
Abb. 05a: Im Keller ist die
Aussenwand in Richtung Straße zugemauert. (FB) |
Abb. 06: Einbeulung auf der
Straße vor dem Haus (FB) |
Abb. 06a: Hier steht noch eine
Pfütze, Original date/time: 2008:10:03 15:24:47 (FB) |
Abb. 07: Im Keller der
Zellerfelder Apotheke geht vermutlich auch ein Gang zur Kirche:
Gewölbebogen verläuft nach unten (rechts vom Wasserhahn).
Entspricht Nr. 2
in der obigen Abbildung (FB) |
Abb. 08: auch links der Leiter
befindet sich ein Gewölbebogen. (FB) |
Abb. 09: Es soll einen
Geheimgang durch den hohlen Baum (Kirsche-Buche) zur Kirche gegeben
haben. Interview mit Frau H. Jordan, 8.6. 2007 Hohle Buche bei Nacke mit Kirsche zusammengewachsen. Wohnte Fam. Haaf. Frau war "Zigeunerin" (4 Kinder). "Geheimgang" vom Keller durch "Buche zur Kirche". (Christian Falland) |
Abb. 10: Hohle Buche und Kirsche
sind miteinander verwachsen. (FB) |
Abb.
10a: Etwa in der Bildmitte, d.h. drei Meter rechts von der
Kirsche/Buche, am Rande der Hecke, gibt es auf dem Rasen eine
spürbare Fläche, wo sich das gesuchte Mundloch befinden
könnte. (FB) |
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Abb. 11: In der Nähe der
Grube Treue stehen an der Bergstraße zwei große Bäume,
darunter am Hang ein Busch. Hier könnte das Ende eines Ganges
sein, der entlang der Teichstraße, diese bei der Goslarschen
diagonal quert und dann bis zum Amtsgericht und zur Kirche führt,
Nr. 8.
(FB) |
Abb. 12:
Teichstraße. Von rechts kommt ein gemuteter Gang vom Amtsgericht,
entspricht Nr. 8.
Unterhalb der Tasche müßte er nach hinten weiter bis zum
gelben Eckhaus an der Goslarschen Straße und dann weiter die
Teichstraße nach Westen bis zum blauen Haus in der
Bergstraße gehen (Abb. links). (FB) |
Abb. 13: Amtsgericht in
Zellerfeld, ein Loch auf dem Parkplatz. Mit einer Stange
läßt sich dort bis zu einer Tiefe von 1,7 Meter stochern.
(FB) |
Abb. 14: Blick in das Loch (FB) |
Abb. 14a: Auschnitt aus dem Plan
in Abb. 03. Bei dem "e" vom Wort Kreis
ist der Parkplatz eingebrochen. (FB) |
Abb. 15: Goslarsche Straße
26, im Hinterhof gibt es häufig Absenkungen. Im Bereich der
Asphaltfläche und auch bei der Wiese gibt es spürbare
Hohlräume. (FB) |
Abb. 16: Blick umgekehrt, der
gemutete Hohlraum verläuft von der Pfütze bis zur
Glastür (FB) |
Abb. 17: Auch in der Mitte der
Goslarschen Straße etwa zwischen Haus 26 und 24 hat sich der
Boden zu einer Mulde abgesenkt. Während die weiße Markierung
in der Seitenansich noch gerade verläuft, gibt die Trennfuge im
Asphalt davor die Beule deutlich wieder. Blick in Richtung Westen. (FB) |
Abb. 19: Ausschnitt aus dem
gemuteten Plan Abzucht
Abb. 10 Durch das mittlere Straßenviertel (mit Hausnummer 22 bis 34) zieht sich ein gemuteter Stollen hindurch bis zum nördlichen Ende des Friedhofes. (FB) |
Abb. 02-01: Fluchttunnel an der Bernauer Straße (FB) |
Abb.02-02: Von diesem Haus gingen mehrere Tunnel aus. Die Positionen von zwei Fluchttunneln sind mit Eisenplatten markiert. (FB) |
Abb. 02-03: Blick in Richtung Mauer (Nordwest). Die Erdbewegungen mit den Hohlräumen sind noch heute von der Oberfläche aus gut spürbar. Beobachtung: Eine der ausgelegten Trassen markiert die Position des Tunnels exakt, die andere ist etwa um einen halben Meter seitlich verschoben. Es gibt zwei weitere Routen, die eine führt nach links zum Informationshaus am linken Bildrand. Sie endet allerdings vorher. Eine weitere geht in Richtung des rechten Bildrandes und endet vor der Mauer. (FB) |
Abb. 02-04: Eisenplatte mit Jahreszahl (FB) |
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