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Beobachtungen:

Feuerlöschzisterne Zellerfeld am Hohen Weg und unterhalb der St. Salvatoris Kirche

Wassergefüllte Zisternen sind gute Testobjekte, die sich spüren lassen.

Bei der Zisterne am Hohen Weg war deren "Existenz" am überlaufenden Wasser zu erraten Sie bietet aber dennoch ein gutes Übungsobjekt in einer etwas trockenen Jahreszeit.

Die Zisterne auf den Terrassen unterhalb der St. Salvatoris Kirche ist durch einen markierter Eisenpfahl gekennzeichnet.
Die Zuleitung kreuzt einige der vermuteten Stollen unterhalb der Terrassen.

Eine Zisterne neuerer Bauart befindet sich am Zellerfelder Skilift. Hier ist der Betonkörper sichtbar.

N51 49.225 E10 20.178

Luftbild: http://www.bing.com/maps/default.aspx? cp=51.820554~10.33644


Abb. 01: Am Hohen Weg / Schützenstraße ist in der Straßenmitte eine Feuerlöschzisterne N51 49 15.5 E10 20 06.4 (FB)	Abb. 02: die Mittelinsel mit Kanaldeckel, Wasser läuft heraus. (FB)

Abb. 03: Wasser läuft heraus (FB)	Abb. 04: Blick auf den Hohen Weg. (FB)


Abb. 05: Zisterne auf den Terrassen vor der Zellerfelder Grundschule (im Bild zwischen Sitzbank und Baum). Neben einem Kanaldeckel steht ein markierter Eisenpfahl N51 48.930 E10 20.230 (FB)	Abb. 06: Terrassen unterhalb der Kirche. Am unteren Rand befindet sich die Zisterne. Die Versorgung mit Wasser erfolgt nahezu höhengleich von der Bornhardtstraße her. Im Bereich der Terrassen gibt es mehrere vermutete Stollen. Zellerfeld (FB)

Abb. 07: Zisterne am Skilift in Zellerfeld N51 49.234 E10 19.816 (FB)	Abb. 08: Die Zisterne besteht aus einem zylindrischen Betonkörper mit Saugrohr und Einstiegsschacht. Der Beton ist vom Schneepflug freigelegt worden. (FB)