Structures like toroids with orbitals can be found with objects rotating around their magnetic axis like Neodym magnets, coils with electrical current, ferrit magnets and nickel-iron magnets.
The structures can not be observed when the object is rotating in vacuum.
However filling the vacuum vessel with noble gases (Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon) or hydrogen the toroids grow with increasing filling volume up to a maximum (saturation).
Experiments with the other components of the normal air like nitrogen, oxygen or carbondioxyde are unsuccessfull.
Obviously the normal amount of Argon in the air is enough for the creation of the structures.
Abb. 00-01: Experimente mit
rotierenden Neodym-Magneten. physik-neu-004.htm#physik-neu-04
A bar magnet rotates around it's axis very slowly with 0.2 cycles per second. Structures with dimensions of several meters can be observed by perceiving: toroids and orbitals. (FB) |
Abb. 00-02: Edelgase sind für
die Übertragung erforderlich.
kuehlwasser-vier-01.htm
Flowing water and alternating magnetic fields; rare gases are neccessary for the transport of the perceivable information from the flowing water to the human body. The water is "informed" by the electromagnetic influence of a DECTelefon. The information flow is stopped when the water coil is within vacuum. Adding noble gase into the vacuum vessel the structures can be perceived again. (FB) |
Abb. 01-01: Spule mit
2000 Windungen 0,15 CuL; 1,5 Volt Monozelle; 2,2 mA darunter der Gleichstrommotor, Magnetfeld etwa 0,1 mT. (FB) |
Abb. 01-02: Die Spule rotiert
langsam, etwa mit 1 Umdrehung pro Sekunde. (FB) |
Abb. 01-03: Spule mit 23000
Windungen, 120 uA Strom bei 1,5 Volt, Magnetfeld
etwa 0,15 T (FB) |
Abb. 01-04: Spule 23000 Windungen mit
Eisenkern. Mit Kern sind die Maße der Toroide
etwas größer als ohne. (FB) |
Abb. 01-05: Spule rotiert, im
Hintergrund die markierten Schnittpunkte durch den
Doppeltorus (FB) |
Abb. 01-06: Maße der Tori
für die Spule mit 2000 Windungen und etwa 2,2
mA (Drehteller mit Spule rechts auf dem Tisch). große Stäbe: Spule rotiert, kleine Stäbe: Spule ruht. Ausgelegt sind von links nach rechts jeweils die Ränder der Schnitte durch den äußeren, inneren, inneren und äußeren Torus. (FB) |
Abb. 01-07: Die spürbaren
Strukturen bestehen jeweils aus einem Doppeltorus.
Die zugehörigen Daten (Schnitt in horizontaler
Richtung auf die Drehachse zu) sind Randmaße
und zwar die fortlaufende Nummer 1 und 4
für den Außentorus, 2 und 3
für den Innentorus. Beide Spulen sind jeweils auf einen Hohlkörper gewickelt. Daher gibt es auch ohne Rotation bei fließendem Strom schon einen Torus. Die grüne Kurve zeigt die Maße für die ruhende Spule mit 2000 Windungen. Die rote Kurve enthält die Maße bei Rotation. (passend zur verherigen Abbildung) (FB) |
Abb. 02-01: kleiner Ferritmagnet,
Polung in Richtung der Rotationsachse. (FB) |
Abb. 02-02: links oben: Ferritmagnet
mit Bohrung auf Drehteller, Polung in Richtung der
Drehachse. Im Hintergrund die Markierungen für die gefundene Struktur mit einem Doppeltorus: Schnitt durch den äußeren Torus (Marken zeigen nach rechts) und durch den inneren Torus (Marken zeigen nach links). (FB) |
Abb. 02-03: Markierungen für den
Doppeltorus, rechts der Tisch mit dem Drehteller..
(FB) |
Abb. 02-04: Ferritmagnet mit Bohrung
in einem Quarzglasrohr. Die Maße der Toroide
sind mit Quarzglas sehr viel kleiner als ohne. (FB) |
Abb. 02-05: Ferritmagnet mit Bohrung
im Quarzglasrohr. Die ausgelegten langen Hölzer
zeigen die Struktur für diese Anordnung. Die
kleinen Markierungen gelten für gleiche
Bedingungen ohne Quarzglasrohr. (FB) |
Abb. 02-06: Ferritmagnet in
Kunststoffrohr. Die Toroide verändern ihre
Maße durch das Rohr kaum. (FB) |
Abb. 02-07: Stapel aus acht Ferritmagneten mit Bohrung. 9 Gramm pro Stück (FB) |
Abb. 02-08: Auf dem Drehteller (im
Bild hinten) befinden sich ein, zwei, vier
bzw. acht Ferritmagnete. Die
äußeren Positionen der Toroide sind auf
dem Boden mit entsprechender Anzahl von Blechen
markiert. (FB) |
Abb. 02-09: Die Außenmaße
der Toroide (Radius) jeweils für 1; 2; 4 und 8
Magneten im Stapel. Es könnte sich um eine kubische Abhängigkeit handeln? (Radius³ proportional zur Anzahl) Anzahl, Position/m 1 5.65 2 7.15 4 8.15 8 8.85 (FB) |
Abb. 03-01: Nickel-EisenMagnet, 1120
Gramm, 34 mm Durchmesser, 162 mm Länge, magnetische Induktionsflußdichte 20 mT (FB) |
Abb. 04-01: kleiner Neodym-Magnet mit
Bohrung rotiert. Er liegt auf einem Stück
Gummischlauch, einige Zentimeter entfernt über
der Motorwelle. Original date/time: 2012:10:29
15:52:08 (FB) |
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Abb. 04-02: Pumpstand mit
Gasbehältern (schwarzer Gummischlauch: Argon,
Aluminiumflasche: Neon) Original date/time: 2012:10:29 16:09:06 (FB) |
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Abb. 04-03: Durchmesser der Toroide
als Funktion des Argon-Drucks, 30.11.2012, gemessen
mit mechanischem Membraninstrument Es gibt eine Sättigung. rot: "Vakuum" gefüllt mit Argon blau: Behälter mit verdünnter Luft gefüllt, angenommene Restargonmenge in der Luft. (Anteil 0.94%) |
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Abb. 04-04: Argonquelle
(Gummischlauch mit Drosselventil), die
Druckmeßgeräte sitzen direkt unter der
Glasglocke. Links unten das rote elektronische
Gerät (Pfeiffer), darüber das mechanische
Membraninstrument. Der Schlauch am linken Bildrand
führt zur Vakuumpumpe. Original date/time: 2012:11:03 14:37:30 (FB) |
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Abb. 04-05: Durchmesser der Toroide
als Funktion des Argon-Drucks (proportional zur
Füllzeit). Rotation mit 1,6 Hz.
Datum 02.11.2012 Der Argondruck beträgt in den ersten 60 Sekunden (unterhalb der Sättigung der Kurve) laut Membraninstrument weniger als 1 mbar. Der Druckanstieg (Leckrate) in der Glasglocke betrug ohne die Argonquelle: 0,09 mbar/minute. Mit der Argonquelle war er kaum meßbar höher. Über ein Drosselventil (unten im Bild, links von der Mitte) wird Argon in die Glasglocke eingelassen und zwar jeweils für einige Sekunden. Hierzu wird das Ventil links davon kurzzeitig geöffnet und geschlossen. Danach wird der Radius des äußeren Torus gemessen und die Glocke mit etwas Luft geflutet um sie erneut bis unter 1 mbar zu evakuieren. Füllzeiten /s ; Radien/m blaue Daten 5 0.50; 10 0.80; 15 1.30; 20 2.10; 25 2.65; 30 3.20; 35 4.10; 40 4.40 45 4.70; 50 4.70; 60 4.70; 120 4.70; 180 4.70; 240 4.70; 300 4.70; 360 4.70 420 4.70 rote Daten 10 0.70; 20 1.80; 20 2.20; 20 2.30 (FB) |
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Abb. 04-06: Rotierender Magnet in
Vakuumglocke, stufenweise mit Luft gefüllt, Maße des äußeren Torus. Unter der Annahme, daß die Effekte mit dem Anteil von Argon in der Luft zusammenhängen, dann läßt sich der zugehörige Argondruck mit etwa 1 % (0,94%) berechnen, d.h. die x-Achse geht dann von 0,1 mBar bis 0,8 mBar Argondruck. Die Daten der Messung 0 sind vom 30.10.2012, siehe Abb. 04-03 Druck gemessen mit mechanischem Membraninstrument. Messung 1 Messung 2 Messung 3 vom 3.11.2012 Druck/mBar Radius/m Druck/mBar Radius/m Druck/mBar Radius/m 4.2 0.6 3.2 0.2 2.9 0.2 6.1 0.9 4.1 0.3 4.2 0.4 9.6 1.9 5.1 0.5 5.2 0.6 12 2.5 6.1 0.6 6.5 0.8 16 3 7.2 0.8 7.8 1 20 3.5 8.2 1.2 9.1 1.2 24 4.1 9.4 1.3 10 1.2 28 4.2 11 1.6 12 1.35 34 4.3 14 1.75 14 1.4 40 4.5 16 1.9 16 1.6 46 4.7 22 2.2 18 1.85 56 4.8 27 2.7 20 2.05 68 4.7 31 3.3 22 2.25 110 4.6 36 3.7 24 2.6 190 4.7 42 4 26 2.85 47 4.3 28 3.05 53 4.5 30 3.2 74 4.7 32 3.35 34 3.5 36 3.65 38 4 40 4.15 42 4.3 44 4.5 46 4.6 48 4.65 50 4.68 55 4.7 (FB) |
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Abb. 04-07: Fülleinrichtung mit
Kolbenprober 100 ml. Der Glaskolben ist sehr
leichtgängig. Das Gas wurde in Schritten zu 5 ml eingefüllt. Original date/time: 2012:11:04 16:49:04 (FB) |
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Tabelle xx: Umrechnung zusätzliches Volumen im Kolbenprober in Anteil bzw. Druck in dem Vakuumgefäß für die Plexiglasglocke und für die Glasglocke (Abbildungen nachfolgend) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-08: 4.11.2012 Glasglocke schrittweise gefüllt mit Edelgasvolumen aus dem Kolbenprober mit Argon bzw. Neon. geschätztes Glockenvolumen: 10.000 ml, eingefüllte Gasmenge 60 ml Die Füllung ist somit 0,6% des Inhalts. Beim Luftdruck von 1000 mbar sind das 6 mbar Gasdruck. Frage: Die Gasmenge ist hier etwa um den Faktor 10 größer als bei der Messung vom 3.11.12 Da war die Sättigung erreicht bei 60 mbar mit Luft gefüllt (3.11.12). 1% davon wären 0,6 mbar Edelgas und nicht 6 mbar. Auf der unteren Tischplatte lag der große Eisen-Nickelmagnet. Abb. 03-01 ????? (FB) |
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Abb. 04-09: Test mit reinem
Sauerstoff, Kohlendioxid und reinem (verdampften)
Stickstoff: Wird die Glocke jeweils mit diesen Gasen gefüllt, sind keine Toroide zu beobachten. Original date/time: 2012:11:04 16:03:33 (FB) |
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Abb. 04-10: Kolbenprober mit
Gasfüllung. Vor der Messung ist der Prober etwa bis zu Hälfte mit Edelgas gefüllt. Der Einlaß des Gases in die Glasglocke erfolgt über ein kleines Drosselventil. Wenn man Kolben dabei leicht um seine Längsachse dreht, läßt sich dessen Reibung minimieren und die Volumenveränderung auf besser als 1/2 ml ablesen. Original date/time: 2012:11:06 15:18:51 (FB) |
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Abb. 04-11: Der Magnet rotiert in der
Glasglocke im Vakuum mit etwa 1,6 Hz. Die
Vakuumpumpe ist abgestellt. Es wird in kurzer Zeit
jeweils schrittweise ein definiertes Volumen Edelgas
dazugegeben und der äußere Radius des
äußeren Torus bestimmt. Ab einem
bestimmten Druck nimmt der Torus nicht mehr zu
(Sättiung). Vor der Wiederholung des Experimentes wurde die Glocke jeweils wieder auf einen Druck unter 0,3 mbar evakuiert. Fehlerabschätzung: Volumen +/- 0,5 ml; Position +/- 0,1 m Es ist auch denkbar, daß sich das Gas in der Glocke nicht immer gleichmäßig verteilt hat. Am Ende einer Folge von mehreren Zyklen nehmen die Fehler der Radien stark zu. Der Beobachter war dann offensichtlich ermüdet. Das Volumen der Glasglocke geträgt rund 11 Liter, die zugegebene Gasmenge bis zur Sättigung etwa 11 ml, das ist 1/1000 des Gesamtvolumens bzw. etwa 1 mbar bei Normaldruck. Diese Abschätzung entspricht etwa der von der Abbildung 04-06 mit 0,8 mbar bei Argon. Für die verschiedenen Gase wurden jeweils mehrere Meßreihen zum Teil auch an unterschiedlichen Tagen durchgeführt. Die jeweils erste Messung einer Gasfülling is gestrichelt eingezeichnet. Beobachtung: Die Größe der Toroide nimmt mit der Gasfüllung zu. Sie erreicht bei dieser Drehzahl einen Maximalwert von etwa 4,7 m (Sättigung). Bei den Gasen Helium, Xenon, Krypton, Neon und Argon sowie Wasserstoff scheinen die Effekte ähnlich zu sein. Zwei Beobachter FB und GE (13.11.2012) Daten der Messungen bis einschließlich 13.11.2012 The magnet is rotating in the evacuated glass vessel with about 1.6 cycles per second. The vacuum pump is switched off. Short time later rare gases are filled in stepwise at a definite amount of volumen. Then the radius of the outer toroid is determind by perceiving. It was observed that the radius is increasing with the filling but reaches a maximum (saturation). Before the repetition of the experiment the vacuum vessel was evacuted below 0.3 mbar. Assumed errors: volume +/- 0.5 ml, position +/- 0.1 m Possibly the rare gas was not regularly distributed in the vessel. At the end of some repetitions the errors of the radii increase obviously due to decreasing concentration of the observer. The volume of the vessel is about 11 liter, the necessary amount of gas to reach the saturation is about 11 ml. This is 1/1000 of the volume or 1 mbar at normal pressure. This estimate corresponds to that result of fig. 04-06 with 0.8 mbar Argon. The experiments were done with different noble gases and different days. Data until 2012-11-08 Results: The diameter of the toroid increases with the filling volume of the gas. With revolution speed of about 1.6 cycles per second the toriods grow up to 4.7 m. Rare gases like Helium, Xenon, Krypton, Neon and Argon also Hydrogen the effects seem to be similar. (FB) |
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Abb. 04-12: Ringmagnet rotiert in Vakuumkammer (FB) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 04-12a: Großer
Hörsaal Schnitt durch die inneren und äußeren Toroide, Zusatzvolumen 2 ml Argon, Radius innen 0.25m; außen 1,5m Cross sections (radii) Original date/time: 2012:11:08 15:38:01 (FB) |
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Abb. 04-13:Schnitt durch die inneren
und äußeren Toroide, Zusatzvolumen 3 ml Argon,
Radius innen 0.65m; außen 2,6m Cross sections (radii) Original date/time: 2012:11:08 15:21:43 (FB) |
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Abb. 04-14:Schnitt durch die inneren
und äußeren Toroide, Zusatzvolumen 4 ml Argon,
Radius innen 1.15m; außen 3,6m Cross sections (radii) Original date/time: 2012:11:08 15:29:03 (FB) |
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Abb. 04-15:Schnitt durch die inneren
und äußeren Toroide, Zusatzvolumen 6 ml Argon,
Radius innen 1,32m; außen 3,63m Cross sections (radii) Original date/time: 2012:11:08 15:06:12 (FB) |
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Abb. 04-16:Schnitt durch die inneren
und äußeren Toroide, Zusatzvolumen 7,5 ml
Argon, Radius innen 1,65m; außen 4,23m Cross sections (radii) Original date/time: 2012:11:08 15:11:31 (FB) |
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Abb. 04-17: Schnitte durch die
Außen- und Innenseiten der inneren und
äußeren Toroide (jeweils acht Werte) bei
Füllung mit Argon. Aufgetragen sind die Radien der Toroide gegen das Füllvolumen im Kolbenprober. Die Gruppe mit den kleineren Symbolen wurde in einem Nebenraum gemessen, die anderen im Großen Hörsaal. Rotation des Magneten: 2 Hz. Wie schon bei den vorherigen Experimenten gezeigt, nimmt die Größe der Toroide mit der Füllung zu. Cross sections (radii) through the inner and outer surface of the inner and outer toroid (eight data per set) versus Argon pressure. The fifth group from left belongs to the experiment in a smaller room, the other were taken in the experimental stage of the lecture hall. Rotation speed: 2 cycles per second. (FB) |
Schnitt durch die
inneren und äußeren Toroide, Radien
gegen Argon-Füllvolumen
Argon-1 4ml 8.11.2012 Nebenraum Vorbereitung Radius / m Pos. rechts rechts Pos.links links Volumen /ml 1 1.9 2.22 4.1 (nominell 4 ml) 2 2.52 2.75 4.1 3 3.05 3.27 4.1 4 3.6 3.88 4.1 Argon-2 7.5 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 1.65 2.18 7.5 2 2.62 3.00 7.5 3 3.33 3.74 7.5 4 4.23 4.78 7.5 Argon-3 4 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 0.73 1.15 3.9 (nominell 4 ml) 2 1.55 1.80 3.9 3 2.05 2.37 3.9 4 2.78 3.30 3.9 Argon-4 6 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 1.32 1.80 6 2 2.23 2.57 6 3 2.90 3.19 6 4 3.63 4.17 6 Argon-5 8 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 1.60 2.15 8 2 2.57 2.95 8 3 3.33 3.63 8 4 4.10 4.72 8 Argon-6 3 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 0.65 1.05 3 2 1.28 1.54 3 3 1.88 2.15 3 4 2.59 3.00 3 Argon-7 4 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 1.15 1.65 4 2 2.10 2.40 4 3 2.72 3.02 4 4 3.58 4.02 4 Argon-8 2 ml 8.11.2012 Großer Hörsaal 1 0.25 0.42 2 2 0.60 0.77 2 3 1.01 1.22 2 4 1.50 1.86 2 |
Tabelle: Maße der Schnitte
durch die Toroide Zeile 1 und 4 äußerer Torus, Zeile 2 und 3 innerer Torus (FB) |
Abb. 04-18: Messungen des Beobachters
GE (ausgezogene Linien) für die Gase
Wasserstoff, Helium, Xenon und Neon und zwar
für den äußeren Torus, jeweils der
innere und der äußere Radius. Zum Vergleich die Messungen des Beobachters FB für Argon, jeweils für alle Radien der beiden Toroide. (siehe Abb. 04-17). Bei den Daten von GE ist der Sättigungswert etwa um 10% kleiner. Ergebnis: Bei diesen Gasen wachsen die Maße der Toroide mit steigender Gasfüllung bis zu einem Maximalwert an. Two observers GE and FB (see Fig. 04-17) Result: The dimensions of the structures grow to a maximum with increasing gas filling. (FB) |
Füllung |
Torus innen |
Torus außen |
Helium |
MAT2 |
EAT1 |
Xenon |
EAT1 (ccw) |
MAL1 (cw) |
Neon |
EAT1 (cw) |
MAL1 (ccw) |
Luft |
EAT1 (cw und ccw) |
MAT1 (ccw und cw) |
Abb. 04-19: Der Magnet rotiert in der gläsernen Vakuumkammer (FB) |
Abb. 04-20: Zwei doppelte Keulenorbitale und ein
Doppeltorus. Die vermuteten Qualitäten der Zonen bei den Tori sind
EAL2 und MAT2, (?) ist noch zu überprüfen! (FB) |
Abb. 04-21: Glocke mit Helium gefüllt. Beobachtung: Torus innen MAT2, außen EAT1 (FB) |
Abb. 04-22: Glocke mit Xenon gefüllt: Beobachtung: Torus innen EAT1 (ccw) außen MAL1 (cw) (FB) |
Abb. 04-23: Glocke mit Neon gefüllt: Beobachtung: Torus innen EAT1 (cw) außen MAL1 (ccw) (FB) |
Abb. 04-24: Torus von oben gesehen: die Drehrichtung ccw wird von FB als angenehm, die von cw als unangenehm empfunden. (FB) |
Abb. 04-25: Glocke mit Luft gefüllt: Beobachtung: Torus innen EAT1 (cw und ccw) außen MAT1 (ccw und cw) (FB) |
Abb. 04-26: Vakuumglocke aus Plexiglas, Ringmagnet als zylindrischer Hohlkörper (FB) |
Abb. 4-27: Fülleinrichtung für die Edelgase, Argon im Gummischlauch, andere Gase in speziellen Plastiktüten. (FB) |
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