Beobachtungen:
Kühlwasser-vier Teil
01
Part 01
Spürbare Eigenschaften von fließendem Wasser,
Einfluß von Bauform und Modulationsfrequenz eines
Magnetfeldes
Perceivable
properties of flowing water,
Influence with design and modulation frequency of
magnetic field
noch
in Arbeit!
Hauptseite hierzu:
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Verteiler zum Thema Kühlwasser-vier
Übersicht
kuehlwasser-vier
vier-01
4.1 Experimentelles
Seminar, Teilnehmer, experimentelle Aufbauten
Experimental
seminar, participants, experimental design
vier-02 4.2 Senkrechte
Schlauchleitung, U-förmige Anordnung
Vertical tube,
u-shaped equipment
vier-03 4.3 Rotierendes Wasser im
Gefäß
rotating water in a
vessel
shielding
spiral tube
repetition of
Erweiterung mit
EEG-Messung
kuehlwasser-fuenf
extension with EEG
Experimentelles Seminars
an der TU Clausthal vom 26.- 28. August 2010
Wechselwirkung von in
Rohren fließendem Wasser mit extrem schwachen niederfrequenten Magnetfeldern.
Teilnehmer:
Herr W. Auer (WA), Herr F.
Balck (FB), Herr F. Engel, Frau G. Engelsing (GE), Herr D.
Garten, Herr Dr. H.F. Preiß, Frau Schmier
Dank gilt dem
Forschungskreis
für Geobiologie, Dr. Hartmann e.V.
für die finanzielle Förderung
Protokoll,
Materialsammlung, Auswertung
4.1.1 Zur Verfügung
stehendes Material
Wasserleitungen
a) Flachspule, Rechteck mit einer Windung,
schwarz, PE 6x1 mm
eine Stromleitung parallel
b) Flachspule, Rechteck mit vier
Windungen,
PE 6x1 mm
eine Stromleitung paralel
c) Ringspule, ungeordnet wie von der
Herstellung, PE 6 x 1 mm
eine Stromleitung paralel
d) Schlauchwendel mit 23 Windungen,
blau
PE 10 x 1 mm
eine
Stromleitung parallel
Die
Stahlfedern am Ende der Spule (Knickschutz) wurden entfernt.
e) später hinzugefügt: senkrecht
aufgehängter Schlauch PVC? 10 x 1
mm, eine Stromleitung parallel
Wasseruhr
Holztische
Magnetfelderzeuger
a) für die parallel zum Wasser verlegte
Stromleitung und für die Ringspule mit ca. 100
Windungen (Kunststoffträger mit Alu-Fuß) :
Netzgerät für Gleichstrom, Frequenzgenerator
Ausgang 20 dB abgeschwächt, Ströme unter 50 mA.
Meßgerät für Strom
b) Energiesparlampe
c) DECT-Modem, Gigaset M101 Data
Kontrollmeßgeräte
Zur Überwachung von externer Hochfrequenzeinstrahlung
WLAN, Mobilfunk, drahtlose Technik im Hörsaal
Hochfrequenz Meßgeräte (Mega- bis GigaHertz) HFE
35C
Magnetfeldsonde für Erdfeld, FM GEO-XB, mit
Analogausgang 1Volt, Meßbereich +/- 100,0 mikroTesla
Meßgerät zur Überwachung von
elektromagnetischen Frequenzen 2 Hz bis 400 kHz, ME
3951A
Für
die Versuche war das WLAN im Hörsaal vom 26.- 28.
08.2010 ausgeschaltet.
Die Funk-Fernbedienung der Hörsaaltechnik war inaktiv.
Hörsaal
Das Gebäude ist nicht frei von
Reizzonen.
hoersaal
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Abb. 04: Geräte
für Hochfrequenz, Nieder- bis Mittelfrequenz (2
Hz bis 400 kHz) und Magnetfeld (FB)
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Abb. 05: Am 29.
08.2010, einen Tag nach dem Seminar ist die
WLAN-Antenne im Hintergrund an der Holzwand wieder
aktiv. Anzeige 241 mikroWatt/m², gemessen
als Spitzenwert im Abstand von 7 Metern, etwa in der
Mitte der Bühne. (FB)
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Abb. 06: DECT-Modem,
als Slave programmiert. (FB)
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Abb. 20: Bei diesem
älteren DECT-Modem befindet sich die Antenne
links oben, außerhalb der Platine. (FB) |
Anfänglich
gesteckte Ziele für die Experimente
Aufgaben
1. spürbare Muster ohne Strom, gibt es eine
Zeitabhängigkeit?
2. spürbare Muster mit Gleichstrom, wenige
mA*Windungen
3. spürbare Muster bei Wechselstrom, wenige
mA*Windungen
Frequenz 1 bis 100 Hz, davon
besonders 2,2 Hz 6,7 Hz und Sweep 2 bis 12 Hz
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Abb. 08:
Teilnehmer (FB)
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Abb. 09: Nach einer
guten und fruchtbaren Zusammenarbeit stehen am
letzten Arbeitstag einige der erarbeiteten
Beobachtungen auf dieser Tafel. (FB)
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Experimentelle Aufbauten
für das Seminar
experimental
equipment
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Abb. 10: Flachspule
mit U-förmiger Leiterführung,
Rechteck-Schleife,
Abmessungen des Brettes: 1,6 m x 0,1 m
PE-Rohr und Kupferkabel sind parallel zueinander und
je einmal um das Brett herum befestigt.
PE Schlauch 6 x 1 mm und Kabel 1 mm Quadrat,
Lautsprecherlitze
Wassermenge: 0,5 Liter/Minute, ergibt 2 m/s
Geschwindigkeit.
(FB)
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Abb. 11: Am unteren
Ende geht es weiter zum Wasserhahn / Ablauf bzw. zum
Frequenzgenerator.
Am Holztisch gibt es außer den Rollen keine
Eisenteile. (FB)
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Abb. 12: Einspeisung
mit sinusförmigem Strom direkt vom
Frequenzgenerator mit 20 dB Abschwächer,
Anzeige des Wechselstromes 6,98 mA, Frequenz 6,67
Hz. Gleichstrom OFFSET abgeschaltet (FB)
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Abb. 13: Drei
Anordnungen mit mehreren Windungen.
links: Holzbrett mit
vier Rohrschleifen, Handarbeit
Mitte: 25 m PE-Leitung aufgerollt, Lagerware
für Technischen Bedarf
rechts: 23 Windungen, Zubehör für
Preßluftgeräte, eiserner Knickschutz an
den Enden entfernt. (FB)
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Abb. 14: Alternativer
Aufbau:
25 Meter PE-Schlauch, wie vom Hersteller verpackt,
daher unregelmäßig angeordnet.
Dahinter ein DECT-Modem (als Slave programmiert,
sendet permanent)
Durch den Schlauch fließt Leitungswasser. (FB)
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Abb. 15:
Konfektionierte Spule, Wendelschlauch mit 23
Windungen, zusätzliches Magnetfeld durch
Ringspule, DECT-Modem oder später aufgeklebten
Kupferdraht.
Durch die Spule fließt Leitungswasser. Die
Länge der Wendel läßt sich
einstellen. (FB)
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Abb. 16:Magnetische
Felder durch Schaltnetzteil einer Energiesparlampe,
daneben die Ringspule, darunter das DECT-Modem. (FB)
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Abb. 17: Zu einer
Spule aufgewickelter PE-Schlauch, mit Klebeband
gesichert. (FB)
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Abb. 18: Anregung von
außen mit Ringspule auf Kunststoffträger.
Die Wasserspule befindet sich in einer Glaskammer,
die sich evakuieren läßt. Nach dem
Abpumpen verschwindet der spürbare
Einfluß der Wasserspule im Inneren der Glocke.
(FB)
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Abb. 18a: Versuch mit
Helium als Überträger,
Nachtrag, Experiment vom 18.5.2011: Die
Übertragung tritt jedoch dann auf, wenn man die
Vakuumkammer mit Helium (kommt als Restgas in der
Luft vor) flutet.
Eine Füllung mit Stickstoff, Sauerstoff und
Kohlendioxid reicht dazu nicht aus. (FB)
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Abb. 18b: Versuch mit
Argon, 27.10.2011
Oberhalb mit einer Füllung von rund 10 Torr
gibt es eine spürbare Wirkung der Wasserspule.
Der Strom in der äußeren Anregespule
kommt aus einem Frequenzgenerator. Sweep 2 bis 12
Hz. (FB)
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Abb. 18c: Versuch mit
Neon. 27.10.2011
Auch bei Neon gibt es oberhalb von rund 10 Torr es
eine spürbare Wirkung der Wasserspule. (FB), |
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Abb. 19: Anregung der
Wasserspule mit einem DECT-Modem. Mit Vakuum
läßt sich der spürbare Einfluß
dieser Kombination sehr stark abschwächen. (FB)
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Abb. 21: Der Aufbau
schematisch (WA)
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Abb. 22: Eine
U-förmig angeordnete Doppelleitung. (WA)
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Abb. 23: Der
Fußboden dient als Zeichenfläche für
die beobachteten Muster.
Der linke grüne Zollstock zeigt in Richtung
Norden. (FB)
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Abb. 24: Ansicht der
gemuteten Radialzonen mit einem Öffnungswinkel
von etwa 8 Grad (WA)
Ergebnisse der Doppel-Leitung ????
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Abb. 25: Von der
Hörsaaldecke hängt ein Wasserschlauch
herab. Oben gibt es dimmbare Leuchtstofflampen, die
über eine Kabel-Bussystem angesteuert werden.
(FB)
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Abb. 26: Blick in die
abgehängte Decke mit den steuerbaren Lampen.
Möglicherweise gehen von hier
elektromagnetische Felder aus, besonders von der
Elektronik mit dem grünen Deckel. (FB)
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Abb. 27: Die
senkrechte einfache Leitung mit dazu parallel
angeklebtem Stromkabel führt bis zum Boden.
Die Strom- und Wasser-Zuführungen sind seitlich
angebracht und nicht senkrecht ausgeführt, um
deren Einfluß auf das spürbare Bild des
senkrechten Leiters zu beeinflussen. Die Ableitung
liegen am Fußboden. Die Zuleitung ist ein 1/2
Zoll-Schlauch, hat also etwa einen dreifachen
Querschnitt wie der senkrechte Schlauch und damit
fließt das Wasser dort mit 1/3 der
Geschwindigkeit.
Die Stromzuleitung ist im Vordergrund links, die
Wasserzuleitung im Hintergrund an der Holzwand.
Der grüne Zollstock zeigt nach Osten. (FB)
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