Abb. 01: Parkplatz an der
Vorhalle des ehemaligen Goslarer Domes, vorne ist eine Kreidemarkierung. Es handelt sich um eine vermutete Position einer Säule des Domes. Die gelben Markierungen zeigen die Meßspuren für das Bodenradar. (FB) |
Abb. 02: Geophysiker der
TU Clausthal mit ihrem Bodenradarmeßgerät.
Andreas Fettig
(mit Rucksack). (FB) |
Abb. 03: Georadar-Messungen,
Andreas Fettig, Geophysik TU Clausthal. Die
Meßlinien verlaufen senkrecht zur langen Hauptachse der Kirche.
Das Streifen-Feld umfaßt die Profile 16 bis 36. In der Meßlinie Nr. 29 führt durch die Mitte der mit Kreide markierten Stelle (blaues Rechteck). Die gemutete Position entspricht einem statisch sehr wichtigen Punkt der Kirche: einerseits Teil der südlichen Pfeilerreihe und andererseits Eckpunkt des südlichen Turmes. (A. Fettig) |
Abb. 04: Echolaufzeiten der
Radarwellen für die Meßlinie 28 (oben) und 29. Das mit "?"
markierte Feld und das in der unteren Datenreihe rot eingerahmte linke
Viereck entspricht der Position der Kreidemarkierung. (A. Fettig) |
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08.09.2009 F.Balck |