Beobachtungen:
Elektrosmog-Wasserader
Wasseradern können wie Wellenleiter wirken, wenn man elektrische Geräte (auch Kabel) über ihnen positioniert.
Es genügt schon ein 230 Volt-Verlängerungskabel, das
nicht am Stromnetz
hängt, um den Reaktionsabstand einer Testperson zu vergrößern. (Der
Reaktionsabstand ist ein Maß für körperlichen Stress:
kuehlwasser-acht#acht-08)
Befindet sich das Kabel am Netz, vergrößert sich der Abstand weiter.
Wenn dann zusätzlich ein Strom fließt, erhöht sich der Stress für
die Testperson noch einmal und der Abstand wächst an.
Die Quelle für den Elektrosmog muß sich nicht in der Nähe der Person
befinden.
Es reicht schon, wenn Testperson und Gerät in über zehn Metern
Entfernung aber über der gleichen Wasserader positioniert sind.
Die Wirkung tritt sogar auf, wenn das Gerät über einer zweiten
Wasserader steht, die sich mit der ersten kreuzt, auf der die Testperson steht.
Um diese Beobachtungen nachvollziehen zu können, braucht man ein elektrosmogfreies Testgelände.
elektrosmog.htm wasser-ader.htm
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Abb. 01: Mit gelben
Maßstäben sind die Ränder einer Wasserader markiert. Die Schuhe zeigen
die Position der Testperson an. Der weiße Maßstab dient zum Ausmessen
des Körperfeldes (Reaktionsabstand) (FB)
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Abb. 02: Versuch 1:
Ein Verlängerungskabel kreuzt die Wasserader und speist einen
elektrischen Wasserkocher (SHG, Typ WK700 1800 W 230
V) (FB)
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Abb. 3: Der Wasserkocher steht in ungefähr 2,5 m Entfernung zur Testperson auf der Wasserader. (FB)
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Abb. 4: Abstand 7,5 m (FB)
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Abb. 05: Der Wasserkocher steht auf der Kreuzung von zwei Wasseradern. (FB)
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Abb. 06: Die Entfernung zur Testperson beträgt 14 Meter (FB)
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Abb. 07: Der Wasserkocher steht etwa einen Meter von der Kreuzung entfernt auf der zweiten Wasserader (FB)
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Abb. 08: Flachspule aus Kupferlackdraht. (FB)
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Abb. 09: Die Flachspule liegt über der Wasserader.
Wenn die Testperson auf der Wasser neben der Spule steht, vergrößert
sich deren Reaktionsabstand von 0,9 m auf 1,0 m bzw. 1,2 m (Seite 1 bzw.
Seite 2 zeigt nach oben). (FB)
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Abb. 10: Lage der beiden Wasseradern und die verschiedenen Standorte der Geräte (schematisch). (FB)
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Abb. 11: Einfluß auf den Reaktionsabstand. Auf einem neutralen Platz ist der Reaktionsabstand der Testperson bei 0,4 m.
- Steht die Person über der Wasserader WA-1, so verdoppelt er sich auf 0,8 m.
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Legt man nun ein Stück Verlängerungskabel, das
nicht am Netz hängt, über WA-1, so vergrößert sich der Reaktionsabstand noch etwas: etwa 1,0 m.
- Eine weitere Steigerung erhält man, wenn das Kabel mit dem Netz
verbunden wird, ohne daß eine Last angeschlossen ist: etwa 1,5 m.
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Mit Last, also wenn Strom fließt, nimmt der
Streß für die Testperson und damit der Reaktionsabstand noch einmal zu: etwa 2,0 m.
- Befindet sich das Gerät über dem Kreuzungspunkt der WA-1 und WA-2, dann ergibt sich mit Last der stärkste Einfluß: etwa 2,3 m.
- Der Elektrosmog koppelt sogar von Position E über den
Kreuzungspunkt von WA-2 nach WA-1. Der Einfluß des Gerätes über WA-2 ist
ähnlich stark wie bei WA-1.
- Entfernt man das Gerät von der WA, dann ist der Abstand wieder so klein wie am Anfang ohne Gerät.
(FB)
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Abb. 12:
Geopathische Zonen verhalten sich wie Wellenleiter.
An einer Stelle speist man etwas* ein und an vielen anderen kommt etwas heraus.
Dies gilt für
Wasseradern
Verwerfungen
Gitter
mentale Pfade
*Frequenzen, Informationen (z.B. Kenndaten von Materialien) (FB)
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Literatur:
b-literatur.htm