Abb. 01: Versuchsort
und -aufbau, Terrasse in Letten-Igensdorf. (FB) |
Abb. 02: Ausrichtung
der vorderen Mauer ist Nord-Süd (linke
Seite zeigt nach Norden) (FB |
Abb. 03: Wasserpumpe
mit Schlauch 3/4 Zoll (FB) |
Abb. 04: Abschirmung
der Pumpen-Zuleitung gegen Elektrosmog mit
Aluminiumfolie (FB) |
Abb. 05: Bestimmung
der Durchflußmenge mit Meßbecher und
Stopuhr. Die Schraubklemme links dient zum Drosseln
der Wassermenge. (FB) |
Abb. 06: Der Schlauch
ist U-förmig in Richtung Nord-Süd verlegt.
Ein Schenkel ist mit Folie abgedeckt (abgeschirmt?).
Die Kamera blickt nach Süden. Etwa bei dem Blumentopf am Ende der Folie liegt der Schlauch auf einem Kreuzungspunkt eines Globalgitters? oder magnetischen Gitters? (FB) |
Abb. 07: Ergebnisse:
Durchflußgeschwindigkeit rund 2
m/s, Schlauch liegt in Nord-Süd-Richtung. Beobachtung der Wahrnehmung verschiedener Versuchspersonen bei Abdeckung des Schlauches mit Malerfolie. (FB) |
Abb. 08: Bestimmung
der Reaktionszonen über dem Schlauch. (FB) |
Abb. 09: Bestimmung der Reaktionszonen über dem Schlauch. (FB) |
Abb. 10: R.G.
verwendet zum Muten einen Sensor in seinem rechten
Oberschenkel. Zum Test hat er ihn mit Folie
abgedeckt. (FB) |
Abb. 11: Das Team:
GE RG FB
WA (FB) |
Abb. 12: Wahrnehmung
der verschiedenen Versuchpersonen bei
fließendem Wasser mit Geschwindigkeit v=2
m/s bzw. v= 1 m/s Schlauch liegt in Nord-Süd-Richtung. (FB) |
Abb. 13: Der Schlauch
liegt nun in Ost-West-Richtung. Einige Zentimeter
(halbe Steinbreite) vom vorderen Ende des Zollstocks
nach rechts ist eine rote Markierung angebracht. Sie
weist auf einen Kreuzungspunkt eines Globalgitters
hin. (FB) |
Abb. 14: gleicher
Versuch, anderer Blickwinkel (FB) |
Abb. 15: rote
Markierung links vom Zollstock. Ein Magnetfeldsensor
steht auf einem Brett direkt über dem Schlauch.
Beeinflußt das fließende Wasser das
Magnetfeld? (FB) |
Abb. 16: Schlauch
liegt in Ost-West-Richtung auf einem Magnetgitter.
Geschwindigkeit v = 2 m/s. 5.) Wahrnehmungen der unterschiedlichen Versuchspersonen. 6.) kein meßbare Einfluß mit Magnetometer (im Bereich von einigen 10 nT) 7.) Wahrnehmungen, wenn der Schlauch neben Magnetgitter liegt. (FB) |
Abb. 17: Der Schlauch
liegt oben auf dem Gestell. Zu- und Abgang gehen
senkrecht nach unten und sind zueinander
annähernd parallel. (FB) |
Abb. 18:
Umbaumaßnahmen. Es gibt zwischen den beiden
senkrechten Schläuchen eine spürbare
Resonanz, die allerdings noch durch das mittlere
Holzbrett überlagert wird. (FB) |
Abb. 19: ohne
mittlere Stütze, aber es gibt noch eine
Resonanz zwischen den Holzstützen. (FB) |
Abb. 20: Verbesserte
Version: Die Holzkonstruktion links ist mit Folie
abgedeckt, dies verhindert die Resonanz zwischen den
beiden Holzstützen. (FB) |
Abb. 21: Wasserwand
(FB) |
Abb. 22:
Außerhalb der Wasserwand gibt es spürbare
Zonen. (FB) |
Abb. 23: In zehn
Metern Entferung von der Mitte der Wasserwand sind
die spürbaren Zonen mit Blumentöpfen
markiert. Sie verteilen sich nahezu symmetrisch um
die Ebene der Wand (FB) |
Abb. 24: Markierung
der spürbaren Zonen (FB) |
Abb. 25: die
spürbaren Zonen sind mit Blumentöpfen
markiert. (FB) |
Abb. 26: die spürbaren Zonen sind mit Blumentöpfen markiert. (FB) |
Abb. 27: Eine kleine
Gartenschaufel steht vor der "Wasserwand" (hinter
der Kamera). Versuch zum testen, ob die Information "Schaufel" im "Spiegelbild" der Wand spürbar ist (FB) |
Abb. 28: Resonanzen
zwischen zwei wassergefüllten senkrechten
Schläuchen. Ergebnis: zwischen den Schläuchen und außerhalb der Schläuche bildet sicih eine "Wasserwand", auch wenn kein Wasser fließt. Im Abstand von 10 m zur Mitte beträgt links der Abstand der Zonen "Interferenzmuster" etwa 1,1 m. Die Wand hat "abschirmende" Eigenschaften: Gegenstände hinter der Wand sind nicht mutbar. Die Wand wirkt als Spiegel. Das spürbare "Bild" einer Schaufel (d.h. deren Information) wird an der Wand gespiegelt. (FB) |
Abb. 29: Die Wand hat
eine "Kissenförmige" Struktur. Die
Intensität nimmt zu den Rändern hin ab
(wie bei einer stehenden Welle). Siehe auch obere
Skizze im vorherigen Bild. Weiß steht für die Resonanz der beiden Holzgestelle, blau für die der beiden Wasserschläuche. (FB) |
Abb. 30: Aus
einem Schlauch heraus fließt ein Wasserstrahl
senkrecht. (FB) |
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Abb. 31: Mutungen um
den Strahl herum (FB) |
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Abb. 32: Das Wasser
wird im Kreislauf gepumpt. Pumpe und Auffangbecken
sind mit Folie abgedeckt. Etwa in diesem Bereich verläuft eine "Wasserader" etwa parallel zur Bildunterkante unterhalb des Rasens. (FB) |
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Abb. 33: nach rechts
ist ein Maßband ausgelegt. Entlang dieser
Strecke wurden spürbare Zonen (Kreise um den
Wasserstrahl?) markiert. (FB) |
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Abb. 34: In nahezu
regelmäßigen Abständen liegen die
Markierungen der spürbaren Zonen aus. (FB) |
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Abb. 35: Blick
zurück in Richtung Wasserstrahl. Etwa in
Richtung des Maßbandes verläuft auch das
unterirdisch spürbare Wasser. (FB) |
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Abb. 36: Ergebnisse:
Wasserstrahl fließt nach unten. Im laminaren Teil der Strömung gibt es radiale und ringförmige Zonen. Nach außen verlaufen vier elektroakustische Zonen und viel magnetoakustische. Im turbulenten Abschnitt darunter sind es erheblich mehr. (FB) |
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Abb. 37: Beobachtung einer "Ringstruktur", Auftragung der Radien und zwar in der Form Wurzel(Radius) als Funktion einer fortlaufenden Zahl. Willkürlicher Start mit Nummer 4, dann geht die Anpassungsgerade durch den Nullpunkt. Hinweis: Wurzelfunktion siehe psi-ringabstand
(FB) |
Abb. 38: Blinde
Quelle, es gibt kreisförmige und radiale Zonen. Links am Rand liegen die Markierung vom Experiment mit dem fallenden Wasserstrahl (FB) |
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Abb. 39: Spürbare Zonen um die blinde Quelle herum: Kreise und radiale Linien. (FB) | |||||||||||||||
Abb. 40: Das Muster
bei der Blinden Quelle. Im Hintergrund rechts neben dem Holzhaufen der Platz mit dem Erdnebenchakra, s.u. . (FB) |
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Abb. 41: Blinde Quelle (FB) | |||||||||||||||
Abb. 42: Blinde Quelle (FB) | |||||||||||||||
Abb. 43: Ergebnisse
der Mutungen: 16 Zonen radial nach außen,
sowie Kreisringe. Ringförmige Zonen abwechselnd magnetoakustisch, elektroakustisch. Durchmesser der Ringe: 0,80 m 1,8 m 3,3 m 5,3 m Durchmesser des Schlotes beträgt laut Mutung: 18 cm, seine Tiefe 27 Meter, (Schreibfehler, 18 cm - nicht 80 cm!) (FB) |
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Abb. 44: Trägt
man die Radien gegen eine fortlaufende Zahl auf,
ergibt sich nahezu eine Parabel, wie sich aus der
Geraden bei der Auftragung gegen die Wurzel des
Abstandes schließen läßt. Beim Start mit der Ziffer 2 geht die Anpassungsgerade durch den Nullpunkt.
(FB) |
Abb. 45: Wasserstrahl
aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung
der spürbaren Zonen. (FB) |
Abb. 46: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (FB) |
Abb. 47: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (WA) |
Abb. 48: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu waagerecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (WA) |
Abb. 49: Wasserstrahl aus Kinderspielzeug nahezu senkrecht, Bestimmung der spürbaren Zonen. (FB) |
Abb. 50: Wasserstrahl
aus Kinderspielzeug, Bestimmung der spürbaren
Zonen. Ergebnisse: 4 Zonen im laminaren Bereich, 16 Zonen bei turbulenter Strömung mit Luftansaugung und Kavitation? (FB) |
Abb. 51: Wasserschlauch mit Drosselstelle (Messingdüse), Aufnahme von Ultraschallsignalen mittels Fledermausdetektor. (Das Gerät arbeitet als Frequenzmischer und transformiert die Signale in den für uns Menschen hörbaren Bereich) (FB) |
Abb. 52: Die Radien
der Körperfelder werden bestimmt und ihre Werte
am Zollstock abgelesen. Rechts unter der Folie läuft die Wasserpumpe und erzeugt daneben den fallenden Wasserstrahl. (WA) |
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Abb. 53: Neben der
Versuchsperson fällt der Wasserstrahl senkrecht
herab. (FB) |
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Abb. 54: Elektrischer
Fön als Streßfaktor für das
Körperfeld. (FB) |
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Abb. 55: Bei
Abschirmung mit Folie sind nur zwei der vier
höheren Körper spürbar, nämlich
die magnetoakustischen (magnak). Die
elektroakustischen (elak) verschwinden. Diese 4 höh. Körper verhalten sich wie bei Steinen! Aufzählung von innen nach außen. Ätherischer Körper: magnak (wurde nicht gemutet) Emotionalkörper: elak Mentalkörper: magnak Egokörper : elak Spiritueller Körper: nur akustisch!
Bei Streß ändern sich die Werte der beiden Inneren (WA) |
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Abb. 56: Testperson
ist FB: Standort über einer "Wasserader", neben dem Versuch mit dem senkrechten Wasserstrahl und der Antriebspumpe.
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Abb. 56a: Bei Stress
nimmt der Mentalkörper (geistige
Fähigkeit) ab und der Emotionalkörper
(Alarmzone) dehnt sich aus. |
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Abb. 57: Testperson
ist RG. Mentales Feld um den Kopf eines
Radiästheten bei verschiedenen Bedingungen:
normale Denktätigkeit - Muten von
Wasser - Fernabfrage Krankheit
(WA) |
Abb. 58: Psi-Track,
drei Zonen (FB) |
Abb. 59: Diese drei
Personen stehen auf einem besonderen (positiv
anregenden) Platz. Gesamtdurchmesser 3,2 m, die Umrandung hat eine Mächtigkeit von etwa 0,6 Meter. Laut Nomenklatur von GE handelt es sich um ein "Erdnebenchakra Nr. 1" (FB) |
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04.06.2011 - 19.10.2016 F.Balck |