Beobachtungen:
Elektrosmog
Elektrische Geräte und ihre Ausstrahlungen können körperlich belastend sein.
Jeder muss selbst entscheiden können, ob er solche Geräte in seinen eigenen vier Wänden aufstellt und betreibt.
Da die Wirkungen aber meist ungehindert durch Wände hindurch gehen, beeinflussen sie auch die Nachbarn.
Seit
der Installation der größflächigen digitalen Funknetze gibt es 2017
kaum noch funkfreie Bereiche weder im Freien noch in der eigenen
Wohnung. Die überall installierten WLAN-Netze, sowohl in den Häuseren,
auf öffentlichen Plätzen und mittlerweile auch in Bahnen und Bussen
haben dafür gesorgt, daß elektrosensible Personen ihnen nahezu überall
ausgesetzt sind.
Ergänzung 2023: Elektromobilität e-auto.htm
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Abb. 00-00: Stress hat Einfluß auf Blutdruck
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- Aktuelle Fersehreportagen (2017) zu Elektrosensiblen: Fall-1 , Fall-2
- Jeder, der noch nicht elektrosensibel ist, kann es ja noch werden!
- "Geldrollenbildung", Zusammenlagerung von roten Blutkörpern bei Stress durch Mobiltelefone
- Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, ........
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ........
- § 223 StrafGesetzBuch, Körperverletzung
Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt,.....
- Der Bamberg Appell von 2004 ist verhallt, ohne daß etwas geschehen ist.
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/aerzte-appelle/bamberger-appell-mobilfunk-praevention-therapie-gesundheit/
- Offener Brief von Dr. Barbara Dohmen dohmen_offener-brief-2019-03-17.pdf
"In
meiner Funktion als seit 1993 niedergelassene Allgemeinärztin mit
Schwerpunkt Umweltmedizin sehe ich eine immer stärker zunehmende neue
Patientengruppe in meine Praxis drängen. Es sind dies Menschen, die
unter dem sogenannten Mikrowellensyndrom, - auch Elektrohypersensibilität genannt - leiden, d.h. sie reagieren sofort
oder verzögert auf Hochfrequenz emittierende Anlagen mit dauerhaften
gesundheitsbeeinträchtigenden Funktionsstörungen - je nach·
individueller Organanfälligkeit: Schlafstörungen, allgemeine
Erschöpftheit, Kopfschmerzen oder Schmerzzustände in anderen
Körperbereichen, Sehstörungen, Schwindel, Brechreiz, Benommenheit,
Denk-, Konzentrations-, Lern- und Gedächtnisstörungen, Ohrenschmerzen
und Ohrgeräusche, Bluthochdruck, plötzliche Beschleunigung der
Darmperistaltik, Herzrhythmusstörungen, Verspannung, Nervosität,
Gereiztheit oder depressive Verstimmung und Angst bis hin zu
Panikattacken, um nur die am häufigsten auftretenden Leiden zu nennen."
"oder wenn sie eine Krankenhauseinweisung verweigern
müssen, da alle stationären Einrichtungen inzwischen mit W-LAN
ausgerüstet sind oder zusätzlich auf dem Krankenhausdach ein Funkmast
steht."
Anfrage eines Betroffenen:"Vor einigen Tagen bin ich mit der Bahn (ICE Hannover - Hamburg) zu meiner 94
jährigen Mutter nach Lübeck gefahren. Bisher habe ich bei diesen
Stipvisiten immer dort geschlafen, wo ich auch als Kind aufgewachsen
bin.
Da die Nacht schlecht war, bin ich kurz vor dem Frühstück auf die
Straße gegangen, um mich umzusehen.
Auf dem benachbarten Telekom-Gebäude sind neue LTE?-Antennen angebracht und die
Über/Neben/Untermieter in dem Haus haben fleißig auf WLAN aufgerüstet.
Etwa 100 Meter nach Süden in der Straße war es erträglicher,
aber im Wohnhaus war für mich die Funkbelastung sehr schlimm. (Stress,
Blutdruck stark angestiegen)
Als ich dann im ICE saß von Lübeck nach Hannover, bemerkte ich ab
Hamburg, wie die Belastung mit der Anzahl der Fahrgäste zunahm. In
jedem Wagen gab es WLAN satt, so die Ananlyse mit meinem Smartphon
WIFI-Analyser. Die Nachfrage beim Zugpersonal, ob es WLAN-freie
Bereiche gibt, war negativ.
Ich habe mich dann in den Bereich der Faltenbälge verkrochen und die
Stunde bis Hannover dort ausgeharrt.
Ab Hannover im Dieseltriebwagen war es erholsamer, nur irgendwelche
Handys sendeten noch.
Ein anschließender Spaziergang im Wald war genau das Gegenteil
davon.
Nach Hinfahrt, Übernachtung und Rückfahrt (also rund 15 Stunden WLAN)
werde ich mir solche Belastungen nicht mehr zumuten und in Zukunft auf
ICE-Fahrten verzichten müssen.
Die zunehmenden körperlichen Beschwerden meiner Mutter seit etwa zwei
Jahren, sie schiebt es auf ihr Alter, könnte ich mittlerweile gut
begründen.
Fragen:
- Wer kümmert sich um die Einrichtung von (im Sinne von Nichtraucher)
NichtWLAN-Bereichen? - Was sagen die Gleichstellungsbeauftragten dazu?
- Welche
Konsequenzen folgen daraus für Politik und Justiz, wenn das Grundrecht
auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Grundgesetz) veletzt wird?
- Gilt hier nicht der Tatbestand der Körperverletzung §223 StGB durch die Betreiber der Funkanlagen?"
Burnout
"Vor Zwei Jahren hatte ich schon einmal Burnout.
Nun waren wir im Urlaub gewesen. Als ich wieder in unser Haus kam, hatte ich das Gefühl, daß die Symptome wieder kommen.
Ich
war daraufhin bei einer ganzheitlichen Ärztin. Sie hat mich untersucht
und gemeint, daß ich körperlich gesund sei. Ich sollte einmal meinen
Wohnplatz untersuchen lassen. Die Ursachen für den Stress könnten dort
liegen."
Bei der Hausbegehung stellte es sich heraus, daß es wieder einmal die "üblichen Verdächtigen" waren.
WLAN-Repeater
im Schlafzimmer (Dauerbetrieb), Elektrogeräte in der Küche auf
radiästhetisch spürbaren Positionen (fließendes Wasser oder Verwerfung)
und LED-Beleuchtung.
In manchen Häusern kommen noch Fremdenergien hinzu.
Induktionskochfeld
Anfang 2020
"In unserer neuen Küche habe ich ein Induktionskochfeld. Wenn ich das Gerät eingeschaltet habe, fühle ich mich in der Nähe sehr unwohl. Ich habe Schmerzen im Unterbauch. Beim Umrühren der Speisen strecke ich meinen Arm weit aus, um nicht in der Nähe des Topfes zu sein."
Ende 2020 nach Entfenen des Induktionskochfeldes und Umrüstung auf Ceran-Kochfeld
"Mein neues Kochfeld ist wie Balsam für den Körper. Ich hätte nie gedacht, dass das so angenehm sein kann, wenn das kribbelige Gefühl weg
bleibt.
Ich bin auch erstaunt, wie stark ich es über die Ohren wahrnehmen
konnte. Manchmal war es hörbar, meistens war es aber auch nur ein Gefühl
in den Ohren, dass einen fast in die Knie gezwungen hat.
Das Essen schmeckt auch wieder anders. Vor allem fällt mir das beim
Teewasser auf. Im Nachhinein kann ich sagen, dass das Wasser sich
verändert hat in der Energie.
Leider liegen jetzt xxxx- Euro im Keller rum, wir versuchen, das
Induktionskochfeld für yyyy,- Euro noch loszuwerden, aber die meisten
wundern sich, warum wir es loswerden wollen und sind dann skeptisch,
obwohl wir ehrlich sind.
Aber egal, das war es auf jeden Fall wert, es ist wieder
soooooo viel besser und ich koche wieder gerne!"
Pamela Reed Gibson, umwelt-medizin-gesellschaft,
30, 2/2017
Die stillschweigende Ausgrenzung von Menschen mit Umwelt-Sensibilitäten
http://www.geobiologischer-beratungsdienst.de/fileadmin/user_upload/files/Funkbelastung/Artikel_Umwelt-Sensibilitaeten_Reed_Gibson.pdf
http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/AUM/wp-content/uploads/2017/08/Kommentar_Hensinger.pdfWLAN in der Öffentlichkeit
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Abb.00-00a: Wie in einem Mikrowellenherd. Aufgenommen in einem Elektronik-Markt in einem Einkaufszentrum in Erlangen. Hier werden elektrosensible Kunden nicht einkaufen. untere Achse: Zeit linke
Achse: Signalstärke
WIFIAnalyser farproc.wifi.analyzer.classic (FB)
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Abb. 00-00b: starker Kontrast dazu in einer ländlichen Siedlung. Auch hier gibt es "WLAN satt", aber die Intensitäten sind sehr viel geringer. Dennoch - auch hier senden die Nachbarn ungefragt und beeinflussen ihre Mitmenschen. untere Achse: Zeit
linke Achse: Signalstärke
WIFIAnalyser farproc.wifi.analyzer.classic (FB)
linker Zeitabschnitt: Signalstärke vor der Haustür rechter Zeitabschnitt: im Wohnhaus, sehr schwach, kaum meßbar.
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Abb. 00-00c: WLAN-Sender im einem Restaurant (Hotel), in etwa 2 m Entfernung bis zu den Sitzplätzen (FB)
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5220 MHz |
Channel 44 |
-40 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-40 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-41 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-41 dBm |
2412 MHz |
Channel 1 |
-43 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-48 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-66 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-66 dBm |
5200 MHz |
Channel 40 |
-67 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-68 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
5220 MHz |
Channel 44 |
-87 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-89 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-91 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-91 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-92 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-93 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-93 dBm |
2437 MHz |
Channel 6 |
-96 dBm |
2462 MHz |
Channel 11 |
-96 dBm |
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Abb. 00-00d: zugehörige Kanalliste zu diesem Sender (FB) WLAN-hotel-post-.... xlx
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Übersicht der Themen
- Elektrosmog zusammen mit fließendem Wasser ergibt einen Cocktail mit besonders viel Stress.
- Die Komponenten alleine sind vergleichsweise viel harmloser in ihrer Wirkung als die Kombination.*
- Abhilfe: Elektrische Geräte von fließendem Wasser (technisch oder geologisch bedingt) fernhalten.
*in Zahlen ausgedrückt (schematisch):
Wenn z.B. Wasser und Elektrosmog jeweils in ihrer Wirkung den Wert 1 haben,
dann ergibt die Kombination nicht 1 + 1 = 2 sondern möglicherweise 20.
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Abb. 00-02 Grundlage für das aktuelle Forschungsprojekt Bewegtes Wasser und
wechselnde Magnetfelder
Die Wirkung dieser Kombination auf das Gehirn ist über die Messung der Gehirnströme (EEG) nachweisbar. (2010) | Abb. 00-03 Zum einfachen Nachbau für jedermann:
Experimente mit fließendem Wasser und wechselnden Magnetfeldern
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Abb. 01-02 fließendes Wasser und schnurloses Telefon (DECT)
| Abb. 01-04a Einfacher Versuch für jedermann zum Testen: bewegtes Wasser (geschüttelt) und schnurloses Telefon (DECT)
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Abb. 01-04b Hochspannungsanlage in der Nähe einer großen Trinkwasserleitung bei Nürnberg, mitten in einem Wohngebiet.
| Abb. 01-05 Induktionskochplatte und bewegtes (gerührtes) Wasser
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Abb. 01-08 In den Schläuchen der Fußbodenheizung fließt Wasser
| Abb. 01-10 Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb über den Schläuchen der Fußbodenheizung
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Abb. 01-14 Versuch mit WLAN-Antenne an zwei unterschiedlichen Standorten (rot, grün) Der
grüne Ort liegt über einer wasserführenden Spalte im Fels. Dort wirkt
die Antenne stressig, am roten Ort vergleichsweise moderat. Grundregel beim Aufstellen von Antennen: vermeiden von solchen Kombinationen.
| Abb. 01-15 Die Feldspule
erzeugt wechselnde Magnetfelder (10 kHz). Damit läßt die Wirkung der
Kombination von Wasser und Elektrosmog testen. Stellt man die Spule über
eine wasserführende Zonen, erzeugt sie spürbaren Stress. Wenige
Dezimeter neben diesem Ort ist die Wirkung nur schwach spürbar.
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Abb. 01-21 Die Elektroantriebe sind direkt in der Nähe der Passagiere. Früher war die Elektrik in den Fahrzeugen am Anfang oder Ende des Zuges.
| Abb. 01-19b Hier ist es unangenehm spürbar, wenn die Antriebe (Motoren und Frequenzumrichter) arbeiten.
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Abb. 02-05 Hochspannungsanlage und Mobilfunkantennen in einem ehemaligen Erzbergbau-Gebiet mit Quarzgängen, geologischen Störzonen und wasserführenden Spalten.
| Abb. 02-09 WLAN Router im Hotel "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Sehr unangenehm für sensible Gäste. Außerdem stehen die Antennen schiefwinklig zueinander. Elektromagentische Felder mit rotierenden Komponenten.
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Abb. 03-05 Erlangen, am Hugenottenplatz, sehr hohe Funkbelastung, über 2000 uW/m²
| Abb. 03-09 Erlangen, Bäume reagieren auf die starke Funkbelastung
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Abb. 04-01 Smart-Meter, wie z.B. ein Heizkostenverteiler, senden ständig im Abstand von einigen Sekunden oder Minuten. Im Mietshaus mit vielen Geräten ist dies eine permanente starke Belastung für Elektrosensible.
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Abb. 04-03 Solarregler einer Photovoltaik-Anlage. Wenn
das Gerät über einer wasserführenden Struktur oder einer geologischen
Störzone angebracht ist, erzeugt es besonders viel spürbaren Stress, der
sich entlang der Zonen ausbreiten kann. Vor Aufstellung in einem
Wohnhaus ist es gut, dies zu überprüfen.
| Abb. 04-03a Photovoltaik-Anlage. Bis
zum Umkreis von rund 2,5 m gibt es spürbaren Stress von den
Kollektoren. Dies ist unabhängig vom Betriebszustand, d.h. auch bei
Dunkelheit und ohne Last. Kollektoren sollten nicht in der Nähe von Wohn- und Schlafräumen angebracht werden.
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Abb. 04-04 Ständige Funkbelastung im Auto durch Bluetooth. Es
gibt dauernden Funk z.B. bei Musikübertragung aus dem Smartphone. Der
Sender befindet sich im Auto in der Mittelkonsole, direkt neben den
Nieren des Fahrers.
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Abb. 05-00a rote Blutzellen ohne Stress
| Abb. 05-00b Geldrollenbildung, rote Blutzellen nach Stress durch Mobiltelefon.
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Abb. 05-02 Magnetfelder mit rotierenden Komponenten: ineinander verschlungene Spulen bei Gleichstrom
| Abb. 05-05 Magnetfelder mit rotierenden Komponenten: Stabmagnet und Spiralfeder
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Abb. 05-09 Elektrische und magnetische Wechselfelder mit rotierenden Komponenten: Beide Antennen stehen schiefwinklig zueinander.
| Abb. 05-10 Elektrische und magnetische Wechselfelder mit rotierenden Komponenten: Ein Dipol mit 500 Hz Wechselspannung rotiert auf einem Drehteller.
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hotel Lichtsteuerung unter dem Kopfkissen im Hotelbett
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Verteiler
1. Einfluß durch Geräte
1.1 Wasser und schnurloses Telefon
1.1a Großversuch mit Hochspannungsanlage und Wasserleitung
1.2 Wasser und Induktionskochplatte
1.3 Fußbodenheizung, Erdwärmesonden und Wärmepumpe
1.4 Einfache elektrische Geräte in Kombination mit "Wellenleitern"
1.5 Moderne Eisenbahnfahrzeuge mit integrierten Antrieben in der Nähe der Passagiere
1.6 Wasserspule und Stromleiter
1.7 Konsequenzen
2. Weitere Informationen zu Untersuchungen anderer Forscher
2.1 Risiken und Nebenwirkungen
2.2 Einfluß elektrischer Felder
2.3 Politische Einschätzung von Seiten der EU
2.4 Mobilfunkstrahlung in Wohngebieten2.5 Messung mit einfachen Geräten
3. Elektrosmog und Bäume in Erlangen
3.1 Elektrosmog auf geologischen Störzonen
4. Technik in Haus und Fahrzeugen4.1 Funksender4.2 Hauselektrik-Verteiler, Photovoltaik
4.3 Bluetooth
4.4 WLAN
4.5 Funkende Mitbewohner
4.6 Elektroinstallation im Hotel
Hörgeräte
5. Feinstoffliche Wirkungen
6. Sitzheizung im Auto
1. Einfluß durch Geräte
Aktuelle Experimente Stand September 2013
Schwarzpulver besteht aus drei vergleichsweise harmlosen Komponenten: Salpeter, Schwefel und Holzkohle.
Erst in der Kombination wird daraus ein explosives Gemisch.
Geräte mit elektromagnetischer Abstrahlung wirken nur schwach auf den menschlichen Körper.
In der Kombination mit fließendem Wasser können sie aber äußerst unangenehm sein.
Studien auf Elektrosensibilität sind nur dann aussagekräftig,
wenn sie in der Kombination mit bewegtem Wasser durchgeführt werden.
Ein
Elektrosensibler wird in einem neutralen Testlabor z.B. ohne fließendes
Wasser versagen, wenn er nicht den gleichen Bedingungen wie in seinem
üblichen Umfeld ausgesetzt ist.
Geopatische Strukturen z.B. in Spalten fließendes Wasser,
Verwerfungen (Grenzflächen mit Wechsel im Gestein) oder Gitter
(Hartmann, Curry usw. ) wirken wie Wellenleiter, in denen sich die
Wirkung der elektromagnetischen Abstrahlung ausbreiten kann.
Häufig reicht schon ein Platzwechsel von wenigen Dezimetern aus, um das
elektrische Gerät außerhalb der Reichweite der Strukturen zu
positionieren und damit dessen Wirkung drastisch zu reduzieren.
elektrosmog-wasserader
Weitere Arbeiten: Einfluß durch Magnetfelder im Gehirn, Beeinflussung von Soldaten durch Stromspulen im Helm
/Roegener 2014/
/Levasseur-Moreau 2014/ Non-invasive brain stimulation: NIBS
"This is an enthusiastic perspective that also calls for fair and open debates on the ethics of using NIBS in healthy individuals to enhance normal functions."
Elektrosensible als Warnsignal-Geber, Kanarienvögel des 21. Jahrhunderts.
Univ.-Lektor i. R. Mag. Dr.Gernot Neuwirth
WLAN Wer zieht die Notbremse
Nr. 54 – September bis Dezember 2014 www.permakultur.net
"Akut betroffen von qualvoller Elektrosmogsensibilität ist zur Zeit noch eine Minderheit von Mitmenschen.
Diese sollten aber von der Gesellschaft nicht als lästige Querulanten,
sondern eher als die Kanarienvögel des 21. Jahrhunderts betrachtet
werden: Die extrem CO-sensiblen Tierchen wurden früher von den
Bergleuten in den Schacht mitgenommen.
Und wenn die Vögel ohnmächtig wurden, dann haben die Kumpels sie nicht beschimpft oder ausgelacht, sondern haben umgedreht und sind weggelaufen, so schnell sie ihre Füße trugen."
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Abb. 00-01: Kanarienvögel, Züchter im Oberharz um 1910, Glasplattensammlung Oberharzer Bergwerksmuseum
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Das Schlüsselexperiment:
Kleinste magnetische Wechselfelder und fließendes Wasser beeinflussen das Gehirn.
Nachweisbar über Gehirnströme durch EEG-Messung
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Abb. 00-02: Nachweis im Labor:
- Parallel zur blauen Wasserspule ist ein Kupferdraht gelegt.
- Durch ihn fließt jeweils für 30 Sekunden ein Wechselstrom mit 5,4 Hz.
- Danach ist jeweils eine Pause von 30 Sekunden.
- Eine Testperson sitzt im Abstand von einigen Metern.
- In den Gehirnströmen ist die Reaktion des Gehirns auf die Beeinflussung nachweisbar.
25.10.2010 Experiment im INSTITUT für KOMMUNIKATION und GEHIRNFORSCHUNG, G. Haffelder, Stuttgart. http://www.haffelder.de/ (FB)
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Abb. 00-03: Aufbau für die Praxis, von jedermann nachvollziehbar: Durch ein dünnes Kupferrohr (1 mm Innendurchmesser)* fließt Wasser aus einer Gartenspritze. Durch
einen Teil des Rohres wird aus der Kopfhörerbuchse eines Diktiergerätes
ein sehr kleiner sinusförmiger Wechselstrom von 5,4 Hz (einige
mA) geleitet. Sensible Personen reagieren auf diese Anregung auch über eine Entfernung von vielen Metern
und empfinden sie als unangenehm bzw. "stressig". Dabei ist in diesem
Abstand das Magnetfeld des Leiters um viele Größenordnungen kleiner ist
als das der Erde.
felder.htm#kapitel-11
Die Wirkung dieser Anordnung ist nicht elektromagnetischer Art und bisher nicht in den Physiklehrbüchern zu finden. Sie geht ungehindert durch Steinwände oder Metalle. Vermutlich ist diese Art der Wirkung im Bereich militärischer Dienste schon seit langer Zeit bekannt. ("Torsionsfelder", "torsion fields") S. Kernbach; Unconventional research in USSR
and Russia: short overview, (2013) http://arxiv.org/abs/1312.1148
*Im Baumarkt oder Modellbaugeschäft gibt es ähnlich dünne Messingrohre.(FB)
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Abb. 00-04: Die auf dem Diktiergerät gespeicherte Wechselspannung mit 5.44 Hz. Fünf Pakete mit jeweils 30 Sekunden Ton und 30 Sekunden Pause (300 Sekunden) Zugehörige Musikdateien (tiefe Frequenzen, nicht hörbar): 5,44 Hz ; 1,33 Hz und 8,33 Hz dvt_b035-5-44hz-mit-pausen.mp3 dvt_b037-1-33hz-mit-pausen.mp3 dvt_b036-8-33hz-mit-pausen.mp3 (FB)
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Abb. 00-05: In einer Kapillare aus Glas, innen 1 mm Durchmesser, fließt Wasser senkrecht nach oben. Um das Rohr herum gibt es die üblichen spürbaren Strukturen bei fließendem Wasser. Wenn die Sonne darauf scheint, ist die spürbare Intensität erheblich größer. Licht wirkt als elektromagnetische Welle. (FB)
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1.1 Wasser und schnurloses Telefon
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Abb. 01-01: Dieses schnurlose Telefon (DECT-Gerät)
sendet 24 Stunden lang, wenn es nicht auf ECO-Plus Modus eingestellt ist. Für einen
elektrosensiblen Beobachter sind die Sendesignale der Basisstation
schwach spürber. In dem anderen Modus sendet es nur beim Telefonieren. (FB)
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Abb. 01-02: Legt man einen Schlauch neben das
Gerät und läßt dadurch Wasser fließen, so nimmt die spürbare Intensität
stark zu. Links ist der etwa 1 mm dicke Wasserstrahl zu sehen. (FB)
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Abb. 01-03: Der gleiche Effekt tritt auch auf,
wenn das Wasser durch ein Kapillarrohr aus Kupfer fließt. Den austretenden etwa 1 mm
dünnen Wasserstrahl kann man links oben sehen. Speziell für das Foto
befand sich der Wasseraustritt in der Nähe der Basisstation. Die stark
spürbaren Effekte treten aber auch auf, wenn die Öffnung einige Meter
entfernt ist. (FB)
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Abb. 01-04: Besonders unangenehm wird es, wenn sich zwei Wasserströme in der Nähe der Basis kreuzen.
Obwohl das Kupferrohr das Wasser gegen elektromagnetische Strahlung abschirmt, gibt es hier stark spürbare Effekte. (FB)
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Abb. 01-04a: Basisstation eines schnurlosen Telefons und eine Mineralwasserflasche.
Bewegt (schwenken oder schütteln) man die Flasche in der Nähe der Basis, treten stark spürbare Effekte auf.
In
Zeiten als die Telefonkosten noch nach Minuten abgerechnet wurden, war
das eine einfache Möglichkeit, einen sensiblen Mitbewohner zum Beenden
des Gespräches zu bringen: die Flasche in der Nähe seines Kopfes kräftig bewegen. (FB)
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1.1a Großversuch mit Hochspannungsanlage und Wasserleitung.weitere Informationen
magnetfeld-anregung.htm#kapitel-03-04a
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Abb.
01-04b: Unmittelbar am Rande einer Wohngegend befindet sich ein
Umspannwerk. Man hat die Häuser weniger als 100 Meter an die
Hochspannungsleitungen und Freiluftschaltanlagen heran gebaut. (FB)
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Abb. 01-04c: Quer zu den Stromleitungen (roter Pfeil) verläuft eine über 100 Jahre alte Wasserleitung mit einem Durchmesser von etwa 90 cm. Sie soll ein Volumen V von rund 40 000 m³ Wasser pro Tag liefern. http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/246540 Querschnitt A= d²/4*pi = 0,9 m*0,9 m / 4 * pi = 0,63 m² Länge der Wassersäule Ld
pro Tag
:
V/A = Ld= 40000 m³ /0,63 m² = 62 876 m Länge der Wassersäule pro Sekunde (1 d= 24 h *3600 s) Ls = 62 876 m / 24 / 3600 = 0,73 m Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit beträgt somit 0,73 m/s (Karte: openstreetmap.org)
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Abb.
01-04d: Zum Vergleich: In diesem Bereich wurde die Leitung 2016
saniert. Das Stahlrohr ist von den Arbeiten noch übrig geblieben.
aus wasser-ader.htm#ranna-leitung Abb. 02-19: Ein spiralgeschweißtes Rohr mit rund 90 cm Durchmesser liegt neben der Trasse an der B14, April 2017 (FB)
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1.2 Wasser und Induktionskochplatte
induktion
31.8.2013
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Abb. 01-05: Auf dem Tag der Niedersachsen
30.8.-1.9.2013 führt ein Goslarer Gymnasium vor, wieviel Energie für die
Erwärmung von Wasser bei unterschiedlichen Haushaltsgeräten
erforderlich ist.
Dies sind: Induktionskochplatte, klassische Elektroplatte, Wasserkocher mit Tauchsieder (FB)
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Abb. 01-06: Mit Einverständnis der Schüler und des Lehrers führte der Autor einen Test durch.
FB:
Schritt 1: "Wenn ich das Gerät einschalte, dann kann es sein, daß ihr
etwas spürt. Dies könnte am Kopf, an den Armen, am Bauch, an den Beinen
oder anderswo sein. Nicht jeder von euch wird es merken können. Es
dauert einige Sekunden bis man nach dem Einschalten etwas spürt.
Ich werde euch anschließend fragen, an welchem Teil des Körpers ihr den Effekt bemerkt habt."
Schritt 2: "Ihr geht anschließend soweit nach hinten, bis ihr nichts
mehr merkt und dann wieder langsam nach vorne. Bleibt bitte an der
Stelle stehen, wo ihr gerade nichts mehr spürt."
Schritt 3: "Was ändert sich, wenn ich das Wasser in dem Topf mit einem Holzlöffel in Bewegung versetze d.h. umrühre?"
Ergebnis:
Bei drei Schülergruppen von 5 bis 6 Schülern waren jeweils zwei davon
sensitiv und konnten Grenzbereiche im Abstand von etwa 3 bis 5 Metern
angeben.
Beim Rühren vergrößerte sich der Abstand erheblich, zwei Schüler gingen fluchtartig nach hinten.
Zwischen den Experimenten lagen einige Stunden Abstand, die Schüler
hatten sich in der Zwischenzeit nicht über das Experiment ausgetauscht.
Aussage:
Eine Induktionskochplatte erzeugt beim Erwärmen von
Wasser in einem Edelstahltopf spürbare Effekte mit mehreren Metern
Reichweite. Wird das Wasser durch Rühren bewegt, nimmt die Intensität
und damit die Reichweite zu.
(FB)
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Messungen der Gehirnströme mit EEG zeigen:
Induktionsherd: Strahlung sichtbar gemacht! Elektrosmog in der Küche durch Induktionsherd
Die Reaktion zeigt sich in den vorderen Arealen hinter der Stirn. Nach
10 Minuten finden sich sogar grossflächig auch in den tieferen
Gehirnschichten stressbelastete Zonen (siehe Grafik). Laut Experten kann
das längerfristig zu körperlichen und psychischen Symptomen führen.
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/induktionsherd-strahlung
https://www.rtl.de/cms/elektrosmog-im-haus-was-machen-die-strahlen-mit-unserer-gesundheit-4319907.html
1.3 Fußbodenheizung, Erdwärmesonden und Wärmepumpe
Die Anlage hat zwei 100 Meter tiefe Erdwärmesonden. Sie heizt über eine Wärmepumpe ein gläsernes Gebäude.
Hier kommen fließendes Wasser und wechselnde Magnetfelder der Antriebe in der Anlage zusammen.
Wenn die Anlage läuft, gibt es im Innen- und Außenbereich viele spürbare Strukturen. Außen reichen sie mehrere zehn Meter weit.
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Abb. 01-07: Erdwärmesonden bei der Montage. Durch sie wird bis zur Tiefe von 100 Metern ein Wasser-Glykol-Gemisch gepumpt. (FB)
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Abb. 01-08: Die Schlangen einer Fußbodenheitzung sind verlegt.
Es gibt drei Heizkreise, diagonal durch die Bildmitte verläuft die Grenze zwischen zwei Kreisen.
An der Grenze wechselt das Schema mit jeweils abwechselnden
Fließrichtungen von benachbarten Rohren. Es handelt sich um
Verbundrohre mit dem Aufbau Kunststoff/Aluminium/Kunststoff.
Anschließend ist der Estrich darübergekommen. Im Hintergrund ist der
Platz für die Wärmepumpe mit dem Durchlaß für die Erdwärmesonden. (FB)
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Abb. 01-09: Der Estrich liegt, die Wärmepumpe wird gerade montiert. (FB)
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Abb. 01-10: In dem Gehäuse laufen zwei
Förderpumpen: die eine zum Betrieb der Erdwärmesonden (rechts), die
andere für den Fußbodenkreis (links). In der Mitte ist der gut isolierte
Kompressor für das Kältemittel zu sehen. Alle drei Geräten haben
elektrische Antriebe und damit auch wechselnde Magnetfelder, die mit dem
fließenden Wasser wechselwirken und damit Elektrosmog erzeugen. (FB)
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Abb. 01-11: Zur Demonstration ist der Estrich hier durch eine Plexiglasscheibe ersetzt.
Die Grenze zwischen den beiden Heizkreisen verläuft beim unteren Bildrand.
Fließt das Heizungswasser, ist die Wirkung der Grenze gut spürbar.
der Kunststoff vermutlich durch die Anregung vom fließenden Wasser zum "Sekundärstrahler" wird.
Guy Lavorge, Vortrag in Fulda 21. Oktober 2012
http://www.guylaforge.de/wieso-machen-kunststoffe-unsere-wohnumwelt-so-gefaehrlich/
http://www.guylaforge.de/wp-content/uploads/2013/06/Wieso-machen-Kunststoffe-unsere-Wohnumwelt-so-gef%C3%A4hrlich.pdf
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1.4 Einfache elektrische Geräte in Kombination mit "Wellenleitern"
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Abb. 01-12 Dieser Wecker mit
Batteriebetrieb steht auf einem geopathisch
wirksamen Kreuzungspunkt und kann das
Körperfeld einer Person in der Nähe
meßbar beeinflussen. kuehlwasser-neun.htm
Körperfeld: Siehe Seite 20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf
Die Magnetimpulse dieser Quarzuhr sind nicht mehr
spürbar, wenn man die Uhr etwa einen halben
Meter von dem Kreuzungspunkt entfernt aufstellt. |
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Abb. 01-13: Elektrische Geräte auf geopathischen
Zonen (Hartmann-Gitter, Curry-Gitter, fließendem Wasser, Verwerfungen
etc.) übertragen Informationen auf diese Strukturen.
Diese Zonen haben dann andere spürbare Qualität, sie sind intensiver.
Ein Funksender über unterirdisch fließendem Wasser "verseucht" die ganze Gegend.
kuehlwasser-sechs.htm
Die Reichweite von Funkempfängern steigt, wenn man sie über unterirdisch
fließendem Wasser aufstellt. Hans Schröter hat als Rutengänger für die
GTZ gearbeitet und diesen Effekt zur Wassersuche im Sinai mit dem Gerät
FEXLIX ausgenutzt. (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit)
http://www.waterforlife.de/ (FB)
|
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Abb. 01-14: WLAN Antennen im Kleinen
Hörsaal der Physik.
Der Standort rechts (grün) war über einer
gekreuzten Wasserstruktur, der linke (rot) ist
neutral.
Am rechten Standort koppelten die Felder der Antenne
in eine Struktur ein (wie in einen Wellenleiter) und
waren an vielen Stellen im Hörsaal
spürbar.(FB) |
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Abb. 01-15: Die Wirkung der Kombination zwischen
geopatischen Strukturen im Boden und elektromagnetischer Anregung läßt
sich mit dieser Feldspule einfach testen. Der Generator arbeitet bei
1000 Hz bzw. umschaltbar auch bei 10 kHz.
Stellt man die Spule z.B. über unterirdisch fließendes Wasser, dann wirkt die Spule sehr unangenehm.
Schon einige Dezimeter daneben ist die Anregung kaum spürbar.
Offensichtlich verhalten sich die geopatischen Strukturen (z.B. Spalten, Grenzflächen) im Boden wie Wellenleiter. (FB)
|
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Abb. 01-16: Etwa so könnte die Kombination der geopatischen Strukturen mit den elektomagnetischen Feldern wirken:
Eine Fensterscheibe wird vom Tageslicht beleuchtet. Normalerweise geht
das Licht ungehindert (nahezu unsichtbar) durch das Glas. Aber da wo
Risse sind, wird es gestreut und gelangt zu unseren Sensoren, nämlich zu
unseren Augen. Die Risse verhalten sich wie Wellenleiter. Sie werden damit zu Sekundärstrahlern. (FB)
|
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Abb. 01-17: Glasrohre als Wellenleiter. Sie strahlen am Ende Licht aus. (FB)
|
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Abb. 01-18: Wellenleiter: Eine lange
Lichtleitfaser ist auf eine Rolle gewickelt. Man leitet einen intensiven
Laserstrahl durch sie hindurch. An der Grenzfläche zur Luft kommt ein
Teil des Lichtes heraus und zwar auf der gesamten Länge! (FB)
|
1.5 Moderne Eisenbahnfahrzeuge mit integrierten Antrieben in der Nähe der Passagiere
Über die Körperwirksamkeit einer Strassenbahn in Halle an der Saale im
Jahre 1892 gibt es Anmerkungen von O. Korschelt.
"Wenn ich in Halle in einem elektrischen Strassenbahnwagen fahre, so habe
ich sehr bald sehr unangenehme Empfindungen. Zunächst fühle ich ein
wirres kühles Wehen an den Beinen, dann entsteht eine Uebelkeit im
Sonnengeflecht und schliesslich kommt noch ein Eingenommensein des
Kopfes, eine Art Betäubung dazu, die nach Verlassen des Wagens manchmal
bis zu einer Stunde anhält."
/Korschelt
1892/ vollständige Textpassage:
korschelt-1892-seite-162-197.htm#anhangKorschelts Beobachtungen dürften auch für die neuen Elektrofahrzeuge auf der Strasse gelten.
Einfluß bei anderen Fahrzeugen:
magnetfeld-anregung.htm#kapitel-03-03
|
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Abb. 01-19a und 19b: Beim ICE 2 der Deutschen Bahn
sind die Antriebsaggregate nicht mehr am Kopf und am Ende des Zuges
sondern innerhalb der Reisewagen unterhalb des Fußbodens untergebracht.
In der Vorgängerversion gibt es vorne und hinten jeweils einen
Triebkopf, in dem nur der Lokführer arbeitet.
Beispielsweise sind an dieser Stelle im Drehgestell des Wagens (27,
bzw. 37) Antriebsmotoren untergebracht. Passagiere, die hier im Abteil
sitzen, befinden sich genau darüber.
Rotierende Massen (Räder, Motorwellen) und elektromagnetische
Wechselfelder der Motoren und der Elektronik erzeugen spürbaren Stress.
(Rotierende Massen: /Reddish 2010/) (FB)
|
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Abb. 01-20a und 20b: In der Mitte des Wagens gibt
es weniger belastete Sitzplätze. Dennoch lassen sich auch hier
Veränderung am Körperfeld einer Testperson beobachten, wenn die Antriebe
unter Last stehen.
Zum Vergleich: nach einem Halt auf freier Strecke waren die Maße des
Körperfeldes (Reaktionsabstand) zunächst normal. Beim Anfahren
vergrößerte sich jedoch das innere Maß auf den zweifachen Wert,
d.h. in Richtung "krankmachend". Siehe Seite 20 in mind-matter-esg-2012-lowdens.pdf (FB)
|
|
Abb. 01-21: Von Wagen zu Wagen wird die
Hochspannung über das Dach geführt. Jeder Reisende befindet sich somit
innerhalb einer Stromschleife zwischen der Leitung auf dem Dach und den
stromführenden Schienen unter dem Fahrzeug. (FB)
|
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Abb. 01-21a: Hersteller des Wagens (FB)
|
1.6 Wasserspule und Stromleiter
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Abb. 01-22: Detaillierte Untersuchungen mit einer
Wasserspule und einem isolierten Kupferdraht mit Wechselstrom parallel dazu. Es
gibt Wirkungen auf Gehirnströme, Nachweis mit EEG-Messungen
kuehlwasser-fuenf.htm (FB)
|
1.7 Konsequenzen:
Wenn im Wohnbereicht ein elektrisches Gerät über fließendem Wasser oder
geopatischen Strukturen steht (Fußbodenheizung, Spaltenwasser in der
Erde, Verwerfungen etc. ), kann es zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen kommen.
Häufig hilft es, wenn man das Gerät von diesen Strukturen entfernt.
Manchmal genügt auch schon eine Ortsveränderung von wenigen Dezimetern.
Im Schlafbereich kann man die Einwirkung verhindern, indem man störende Geräte oder Leitungen
nachts vom Stromnetz trennt. (Netzfreischaltung)
Bei Verbrauchern mit zweiadrigem Anschlußkabel mit einpoligem
Schnurschalter (z.B. bei einer Nachttischlampe) sollte der Netzstecker
so in die Steckdose gesteckt sein, daß die Phase und nicht der Nulleiter abgeschaltet wird.
2. Weitere Informationen zu Untersuchungen anderer Forscher
2.1 Risiken und Nebenwirkungen
Während die
Arzneimittelindustrie den Text verwendet:
zu Risiken und Nebenwirkungen,
fragen Sie......
und in den Beipackzetteln auf die verschiedenen
Nebenwirkungen hinweist, gelten für die Geräte der
Elektronikindustrie keine entsprechende Warnhinweise.
Solange sich biologisches Gewebe nicht durch künstlich
erzeugte Strahlung erhitzt, wird von der
Funkgeräte-Industrie behauptet, daß eine
schädigende Wirkung der Strahlung nicht nachweisbar
ist.
Es gibt jedoch aber auch Studien, die zeigen, daß auch
unterhalb dieser Schwelle Wirkungen
auftreten können,
athermische
Wirkungen. /Frentzel-Beyme 2009/
Erfahrungen mit schnurlosen Telefonen bestätigen dies:
Es gibt einige Menschen, die meinen, die Strahlung
spüren zu können:
sens-test
Viele wissenschaftliche Untersuchungen im In- und Ausland
haben sich mit der möglichen Schädlichkeit
elektromagnetischer Wellen auf den menschlichen Körper
beschäftigt. Dabei ist man zu unterschiedlichen
Ergebnissen gekommen. Die einen stellen statistisch
signifigante Zusammenhänge zwischen diesen Wellen und
bösartigen Erkrankungen fest, die anderen verneinen
einen Zusammenhang.
R. Frentzel-Beyme hat viele relevante Studien ananlysiert
und in einer Zusammenstellung veröffentlicht.
Tatsächlich gibt es viele Studien, die die
Gefährlichkeit der Wellen belegen. /Frentzel-Beyme
2009/
Er zitiert auch eine Untersuchung an der Universität
Bern mit zwei wichtigen Aussagen zu Hochspannungsleitungen
/Huss 2008/
und Mobil-Telefon-Sendern /Huss 2009/:
- "In 68% der insgesamt 59 analysierten Publikationen
wurden ein oder mehrere signifikante Ergebnisse zu
Expositionsfolgen berichtet."
- "Von öffentlich/gemeinnützig
geförderten Studien erbrachten 82% ein eindeutig
positives Ergebnis im Sinne einer kausalen Beziehung.
Von den ausschließlich durch die Industrie
geförderten Foschungsresultaten waren nur 33% als
statistisch signigikant, also gesichert berichtet
worden."
/Huss 2008/ Seite 169 Wohnen in der Nähe
von Hochspannungsleitungen
"Of the 7.29 million persons recorded in the
2000 census, 2.59 million were excluded because they
were under the age of 30 years at the census.
Furthermore, 39,871 persons with unknown building
coordinates were excluded. The cohort thus consisted of
4.65 million persons. During the study period, 282,378
eligible and linked deaths from all causes were
recorded, including 9,228 deaths from Alzheimer’s
disease, 28,288 deaths from senile dementia, 773 deaths
from multiple sclerosis, and 6,683 deaths from
Parkinson’s disease (Table 1).
The total number
of person-years of follow-up was 22.82 million for the
whole study population and 8.51 million for persons who
reported living for at least 15 years at the identical
place of residence (Tables 2 and 3). The adjusted hazard
ratio of Alzheimer’s disease for persons living within
50 m of a 220–380 kV power line compared with that for
persons who lived at a distance of 600 m or more was
1.24 (95% confidence interval (CI): 0.80, 1.92). There
was little evidence of an increased risk beyond 50 m.
Analysis by
exposure duration revealed a dose-response relation with
respect to years of residence in the vicinity of power
lines: Persons living at least 5 years within 50 m had
an adjusted hazard ratio of 1.51 (95% CI: 0.91, 2.51),
which increased to 1.78 (95% CI: 1.07, 2.96) for persons
with at least 10 years and to 2.00 (95% CI: 1.21, 3.33)
for persons with at least 15 years (Figure 2; Table 2).
These adjusted hazard ratios of 2.04 (95% CI: 1.06,
3.93) and 1.96 (95% CI: 0.88, 4.38) were similar for
women and men, respectively, and for persons under 85
years of age (adjusted hazard ratio ¼ 1.94, 95%
CI: 0.97, 3.89)."
Weitere Fälle:
Unfall eines Nachrichtentechnikers für das D-Netz im
Jahre 1995: Taubheits- und Druckgefühl an der linken
Schläfenhälfte nach einem 15-minütigen
linksseitigen Handytelefonat /Waldmann-Selsam 2009/
Ärztin erkrankt als Folge von DECT-Strahlung 2004
/Kappos 2004/ S. 207
----------
Der Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing,
Lübeck, berichtet in der
Sendung
Markt-Scanner: Elektrostrahlung, WDR Mo.
18.1.2010 21:00 bis 21:45 , Bericht von Melanie Jost
über Messungen an einer Patientin, die DECT-Strahlung
ausgesetzt wurde.
ab Zeitmarke 4:20 werden
Veränderungen im (EEG? EKG?), bei der
Herzvariabilität als spontane Reaktion auf das
Einschalten der Hochfrequenz dargestellt
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitraege/2010/0118/01_elektrostrahlung.jsp
Elektrosmog
Brief von Dr. J. Mutter an Prof. A. Lerchl
http://www.oldenburk.de/files/j.mutter_a.lerchl_.pdf
Das Waterloo des Strahlenschützers Prof. A. Lerchl.
http://www.pandora-stiftung.eu/archiv/2015/das-waterloo-des-strahlenschuetzers-lerchl.html
http://kompetenzinitiative.net/KIT/KIT/elisabeth-kratochvil-verklagt-professor-alexander-lerch/
http://www.strahlentelex.de/Stx_15_684-685_E04.pdf
Eine
Anhörung
im US-Senat 21.1.2010 ergab zu
allgemeiner Überraschung:
Ständiger Handygebrauch (cell phones in USA)
schädigt die DNA.
Wer seit mehr als zehn Jahren das Handy auf der gleichen
Seite ans Ohr hält, entwickelt 4 bis 6 mal so oft einen
Tumor auf der gleichen Kopfseite wie andere.
Das ist Forschern aus den USA und aus Israel seit gut vier
Jahren bekannt, drang jetzt aber erst besorgniserregend an
die Öffentlichkeit, so daß es jetzt erst zur
Anhörung zuverlässiger Wissenschaftler vor dem
Senat kam. Die Frage nach möglicher Abhilfe
machte zunächst ein wenig ratlos. Dann aber schien es,
ein Ohr-Mikro könnte das Handy weit genug vom Kopf
entfernt halten.
hier der Auszug aus dem Bedienungshandbuch zum Blackberry.
aus:
http://docs.blackberry.com/de-de/smartphone_users/deliverables/11483/BlackBerry_Storm2_Series-DE.pdf
"Wenn Sie das
BlackBerry-Gerät nah am Körper tragen, verwenden
Sie ein von RIM genehmigtes Holster mit einem integrierten
Gürtelclip oder halten Sie das BlackBerry-Gerät
mindestens 0,98 Zoll (25
mm) vom Körper entfernt, während das
BlackBerry-Gerät Daten überträgt.
Durch die Verwendung von anderem Zubehör als das
durch RIM genehmigte Holster mit integriertem
Gürtelclip könnte Ihr BlackBerry-Gerät die
durch die Hochfrequenzrichtlinie festgelegten Grenzwerte
überschreiten, wenn Sie das Zubehör am
Körper tragen, während das BlackBerry-Gerät
Daten überträgt. Durch die langfristigen
Auswirkungen einer Überschreitung der durch die
Hochfrequenzrichtlinie festgelegten Grenzwerte kann ein Risiko schwerer
Verletzungen entstehen."
Video der Anhörung im Senat:
http://www.youtube.com/v/npK5HSxukyA&hl=en_US&fs=1&
oder mit Kommentar aber Werbetext
http://emf.mercola.com/sites/emf/archive/2010/01/21/US-Senate-Committee-Confirms-Dangers-of-Cell-Phones.aspx
ACHTUNG:
den Werbetext kann man
umgehen: abspeichern
der Seite und dann lokal anzeigen lassen.
Schlussfolgerungen aus dem kanadischen Bericht
bestätigen, dass die EHS-Forschung und ihre Überprüfung
von schlechter
Wissenschaft durchsetzt ist.
http://www.elektrosmognews.de/news/20140410_191739.html
Galerie: Veröffentlicht von Dariusz Leszczynski am 6. April 2014 in:
http://betweenrockandhardplace.wordpress.com/2014/04/06/conclusions-of-the-canadian-report-confirm-that-ehs-research-and-itsreview-are-polluted-by-the-bad-science/
Das andere Problem betrifft die Studien, bei denen
EHS-Personen eingeladen sind, an Labortests teilzunehmen. Standardmäßig
haben diese Personen Angst vor der EMF- Exposition und sind besorgt, ob
die Teilnahme an Experimenten keine gesundheitlichen Schäden auslösen
wird. Dies ist ein ausreichender Stressfaktor, zumindest für einige
Personen, um die Mehrheit der untersuchten Symptome bei den in der
EMF-Portal-Tabelle dargestellten Studien auszulösen .
Die selbst diagnostizierten EHS-Personen sind entweder durch
Strahlung exponiert oder einer Strahlung nur zum Schein ausgesetzt und
werden über ihre Eindrücke befragt. Sie werden gefragt, ob sie das
Gefühl haben, dass eines der Symptome der EHS auftritt. Die Antworten
sind a priori unzuverlässig, weil sie unter Stress stehen, der allein
Symptome auslösen kann.
Das lächerlichste wissenschaftliche Argument, dass oft
öffentlich präsentiert wird, ist, dass die EHS-Personen nicht
unterscheiden können, ob die Strahlung ein- oder ausgeschaltet ist. Dies
wird oft als eine Art ultimativer Beweis dafür vorgestellt, dass EHS
gar nicht existiert und EHS-Symptome nicht durch EMF verursacht sind.
Das ist wirklich schlechte Wissenschaft. Wenn die Person doch erfasst,
ob Strahlung an- oder ausgeschaltet ist, würde dies als Beweis gelten.
Aber wenn die Person das nicht erkennt , besagt das nichts. Das bedeutet
weder, dass EHS besteht, noch kann man sagen, dass EHS nicht vorhanden
ist. Es beweist nichts. Wer von uns könnte Röntgen- oder UV-Strahlung "fühlen" - wir empfinden nichts davon, sehen und riechen nichts, aber es tut, was es tut ...
The other problem is with the
studies where EHS persons are invited to laboratory to participate in
tests. By default, these persons are afraid of EMF exposures and are
concerned whether participation in experiments will cause any health
harm. This is sufficient stressor, at least is some persons, to trigger
the majority of symptoms examined in studies presented in the EMF Portal
table.
The self-diagnosed EHS persons are either exposed to
radiation or to sham-radiation and asked about their feelings. They are
asked whether the feel any of the symptoms of EHS. The answers are, a
priori, unreliable because they are given under stressful conditions
that alone can trigger the symptoms.
The most ridiculous scientifically argument, often presented
publicly, is that the EHS persons cannot distinguish when radiation is
on and when it is off. This is often presented as sort of ultimate proof
that EHS does not exist and EHS symptoms are not caused by EMF. That is
really bad science. If the person recognized when radiation is on and
when it is off, this would be a proof. But when person does not
recognize it does not say anything. It does not say that EHS exists and
it does not say that EHS does not exist. It does not prove anything. Who
of us could “feel” X-rays or UV radiation – we do not feel it, see it,
smell it, but it does what it does…
Vergleich
Krebsgefahr bei Zigarette und Handy
http://medien.diagnose-funk.org/videos/cell-phones-are-the-cigarettes-of-the-21st-century.html
http://www.magdahavas.org/category/presentations/electrosensitivity/
Mobile
Flexibilität oder Überall-Erreichbarkeit, bedeutet
ein umspannendes Netz von Antennen.
Häufig sind die Antennen gut sichtbar, jedoch werden
sie aus Gründen des Denkmalschutzes oder der
Nichtakzeptanz in der Bevölkerung auch manchmal so
verpackt, daß man sie nur schwer oder gar nicht
erahnen kann.
Die Anbindung an die Datennetze erfolgt teilweise über
Kabel oder über Richtfunkstrecken.
Meist nutzt man räumliche angeordnete Gruppen von
Antennen, die die Signale möglichst flächendeckend
in der näheren oder auch ferneren Umgebung verteilen
sollen.
Aus den mechanischen Abmessungen der einzelnen Antennen
läßt sich häufig die genutzte Frequenz
erahnen.
Oft findet man in der Nähe solcher Antennenanlagen
Leistungsflussdichten von einigen 100 MikroWatt pro
Quadratmeter.
(gemessen als Mittelwert, die Spitzenwerte sind in der Regel
noch höher, siehe Tabelle unten)
Trotz wiederholt publizierter Aussagen, daß man diese
elektromagnetische Strahlung nicht merken kann, gibt es
sensible Menschen, die der Meinung sind, daß sie deren
Einfluß spüren können.
Die elektromagnetischen Wellen bestehen aus zwei
Komponenten: gekoppelten elektischen und magnetischen
Wechselfeldern.
Für jeden dieser Anteile ist eine Sensibilität von
Lebenwesen und Pflanzen bekannt.
Schnurlose Telefone
DECT-Verfahren Digital
Enhanced
Cordless
Telefone
Die erste Generation der DECT-Telefone tauscht ständig
Daten zwischen Basisstation und Mobilteil aus. Dies erfolgt
also auch dann, wenn nicht telefoniert wird und sogar, wenn
das Mobilteil in der Station steckt.
Seit 2008 gibt es "strahlungsarme" Geräte, die bei
Nichtbenutzung sehr viel seltener senden.
Lediglich beim Telefonieren unterscheiden sie sich nicht von
den Geräten der ersten Generation.
Es sieht so aus, als ob einer der Hersteller dieser neuen
Geräte juristische Probleme bezüglich
Schadenersatz vermutet,
denn er liefert die "strahlungsarmen" Geräte in der
nicht "strahlungsarmen" Version aus.
Der Kunde muß durch
Aktivieren eines Menupunktes das Gerät auf ECO-Modus bzw. ECO-Modus Plus
umstellen und kann damit die Strahlungsmenge
reduzieren.
Auch noch im Jahr 2017 liefert ein großer deutscher DECT-Hersteller seine Gigaset-Geräte zwar mit der Funktion ECO-Modus aus,
überläßt jedoch dem Kunden dessen Aktivierung. So werden ahnunglose Kunden, die der Meinung sind, daß sie ein strahlungsarmes Gerät gekauft haben, getäuscht.
Ulrich Weiner"Mit dieser Internetseite habe ich mir zum Ziel gesetzt, verborgen gehaltenes Wissen über die Gesundheitsgefahren des digitalen Mobilfunks
zusammenzufassen und zu veröffentlichen, damit das Wohl der Menschen
und der Natur wieder an erster Stelle steht. Es wird viel Wert auf
genaue Quellenangaben gelegt, somit hat jeder Leser die Möglichkeit,
Herkunft und Wahrheitsgehalt selbst zu überprüfen."
http://www.ulrichweiner.de/
Videos:
Betroffene gelten als
"Jenseits der Norm"http://ul-we.de/wp-content/uploads/2017/02/170302-Der-Mann-der-im-Wald-lebt.pdf
Sendehinweis: Donnerstag 2. März 2017, 22.40 Uhr im WDR
Wiederholungen: Samstag 04.03.2017 um 19:00 Uhr auf
Montag 06.03.2017 um 10:15 Uhr auf
Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
http://one.ard.de/sendungen/sendung.jsp?ID=77622124
"Aus dem Leben eines Elektrosensiblen - Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann
Bildformat: 16:9 Tonformat: Audioformat-Icon Stereo
Sendetermin: Sa 04.03.2017, 19.00 - 19.45 Uhr
Kurzinhaltstext
Ein
Mann in einem Anzug, der an einen Astronauten erinnert, stiefelt durch
den tiefen Schnee einer abgeschiedenen Wildnis in Süddeutschland. Seit
fast 15 Jahren ist Ulrich auf der Flucht vor einer unsichtbaren Gefahr.
Er hat keine Postadresse, kein stationäres und erst recht kein mobiles
Telefon. Denn er ist sich sicher: Elektromagnetische Strahlung, wie sie
von Handys, WLAN, Bluetooth und Notrufnetzen ausgeht, macht ihn krank.
Doch in Deutschland ist Elektrosensibilität nicht als Krankheit
anerkannt. Von vielen Wissenschaftlern und Ärzten wird Ulrichs Leiden
für Hypochondrie gehalten."
"Ulrich versucht zu beweisen, dass seine Krankheit real ist, dass
Tausende neben ihm die gleichen Symptome spüren. Und er glaubt fest
daran, dass seine Symptome früher oder später auch alle anderen erfassen
werden, die der Strahlung ausgesetzt sind. Bislang kämpft er gegen
Windmühlen. Seine Forderung nach funkfreien Zonen wird von allen
zuständigen Ministerien und Behörden regelmäßig ignoriert. Deshalb zieht
sich Ulrich immer wieder immer weiter zurück. Er sieht sich zu einem
Leben im Wald gezwungen. Ganz legal ist das nicht, denn er steht mit
seinem Wohnwagen im Naturschutzgebiet. Der Förster macht immer wieder
Probleme. Manchmal auch die Polizei. Wo aber können Menschen wie er noch
leben?
"
http://ul-we.de/swr-nachtcafe-jenseits-der-norm-vom-20-01-2017/
https://youtu.be/Kb_GjV5AuwM
http://www.zsz.ch/horgen/ich-will-nicht-wieder-umziehen-muessen/story/29265667
ZDF-Doku
Krankmacher Handy - Planet E
https://www.youtube.com/watch?v=7G-xcLLhV6s
Prof. Dr. Mario Babilon*
Er kann in Stuttgart nicht mehr leben.http://mobilfunkstuttgart.de/er-kann-in-stuttgart-nicht-mehr-leben-zdf-doku-02-04-2017-mit-stuttgarter-physikprofessor/
"Mario Babilon spürt die gesundheitlichen Auswirkungen von Elektrosmog
am eigenen Leib. Die Leidensgeschichte des Stuttgarter
Physik-Professors begann vor mehr als zehn Jahren. Damals litt er vor
allem nach langen Meetings an starken Kopfschmerzen. Für den Physiker
begann eine Odyssee von Arzt zu Arzt, keiner konnte helfen.
Erst ein Zeitungsartikel brachte Mario Babilon auf die Idee, es könne
sich um Elektrohypersensibilität (EHS) handeln und um eine Reaktion auf
das neu installierte WLAN-Netzwerk in den Besprechungsräumen. Daran
glauben wollte der Wissenschaftler zunächst nicht, doch schon bald
merkte er: Ohne WLAN-Netze in seiner Umgebung geht es ihm deutlich
besser. Der Physik-Professor ist kein Einzelfall. Laut einem Bericht des
Bundesumweltministeriums an den Deutschen Bundestag bezeichnen sich in
Deutschland etwa eine Million Menschen als elektrosensibel.
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Atemnot. All diese Symptome werden
dem Elektrohypersensibilitäts-Syndrom zugeordnet (EHS), einer
rätselhaften Krankheit. Neue Studien scheinen zudem einen alten Verdacht
zu bestätigen: Handystrahlung könnte Krebs verursachen."
*Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, InformationstechnikAus dem gleichen Film, Messungen beim Bundesamt für Strahlenschutz:
An einen wassergefüllten Körper hält man ein sendendes Mobiltelefon und mißt die Temperaturerhöhung** im Wasser.
Wenn dann die Temperaturerhöhung unterhalb einer vorgegebenen Schwelle bleibt, gilt das Gerät als unbedenklich.
Analogie?
Mit den Hochspannungsimpulen von einem elektrischen Weidezaun* kann man kein Stück Fleisch merklich erwärmen.
In
Analogie zu den Messungen des Bundesamte müßte das Berühren eines
Zaundrahtes daher unbedenklich sein bzw. keine Wirkung zeigen. Jedoch
die Tiere auf der Weide reagieren anders.*
"Die elektrischen Leiter sind in der Regel als blanke Drähte aus
verzinktem Stahl oder Aluminium . . . . ausgeführt. Diese werden über
Zangen oder Klemmen mit einem sog. Elektrozaungerät (Energizer)
verbunden, das ungefährliche Hochspannungsimpulse kurzer Dauer
erzeugt. Würde ununterbrochen hohe Wechselspannung anliegen, könnte es –
wenn zusätzlich ausreichend hohe Ströme (kontinuierlich) vorhanden
wären – bei Tier und Mensch zu gefährlichen Muskelkrämpfen kommen." https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrozaun#Elektrischer_Weidezaun
**
"SAR ist die Abkürzung für die spezifische Absorptionsrate und ein Maß für die Absorption von elektromagnetischen Feldern in einem Material. Sie führt stets zu dessen Erwärmung. Die spezifische Absorptionsrate wird als Leistung pro Masse in der Einheit W/kg ausgedrückt." https://de.wikipedia.org/wiki/Spezifische_Absorptionsrate
|
Abb.
01-23: Bundesamt für Strahlenschutz, Messung der Erwärmung eines
Wasserbehälters (Ersatz für den menschlichen Kopf) beim sendenden
Mobilphone.
|
|
Abb. 01-24: Kriterium für Grenzwert: Wasserballon und Thermometer Wie weit erwärmt sich das Wasser in dem Ballon, wenn das Smartphone auf Sendung ist? (FB)
|
|
Abb. 1-25: Testbedingung für die Unbedenklichkeit eines Weidezaundrahtes: Man
halte den Draht an einen Kuh-Euter. Ist die Wirkung des Zauns
unbedenklich, wenn die Temperaturerhöhung ("zeitliche Ableitung der
Gewebetemperatur") des Euters durch die elektrischen und magnetischen
Felder unterhalb vorgebener Grenzwerte bleibt? Was meint die Kuh
dazu?(FB)
|
Liebe Milchkühe,
an dem Draht von einem Weidezaun liegt
etwa alle Sekunde nur für sehr kurze Zeit
eine Spannung (Impuls) an.
Da die elektrische Leistung des Gerätes sehr
gering ist, kann man
ausschließen, daß sich
beim Berühren des Drahtes durch das Euter
die Milch meßbar erwärmt.
Also geht von dem Weidezaun keine Gefahr aus.
EHS Elektrohypersensibilität
Umweltmedizinisches fachärztliches Gutachten
Gutachter:
Dr. med. Joachim Mutter
Facharzt für Hygiene- und Umweltmedizin
Lohnerhofstr. 2, 78467 Konstanz
Tel 07531/991603, Fax 07531 991604
"Zusammenfassung
Aufgrund der wissenschaftlichen Ergebnisse, der klinischen Untersuchung
und Anamnese ist die Diagnose einer Elektrohypersensibilität zu stellen.
Als Vollbeweis dienen auch die Veränderungen der neurophysiologischen
Testparameter.
Die Feststellungen der bisherigen ablehnenden Gutachter, dass es EHS
nicht gibt oder dieses Syndrom nur auf psychischen Ursachen beruhe, sind
offensichtlich falsch und beruhen nicht auf den wissenschaftlichen
Erkenntnissen, allerdings fehlte diesen Gutachtern auch das notwendige
Fachwissen, die Ausbildung und die klinische Erfahrung mit
umweltbedingten Krankheiten, so dass die falschen Aussagen nicht bewusst
getroffen wurden.
In diesem Gutachten wurden nur auszugsweise hauptsächlich aus der
weltweit anerkanntesten und größten medizinisch wissenschaftlichen
Literaturdatenbank Forschungsergebnisse zitiert, die belegen, dass
1. es schädliche Effekte der Mobilfunkstrahlung unterhalb der Grenzwerte
gibt und diese kein Hirngespinst von Hypochondern oder Depressiven ist
2. Dass diese unter anderem auch zu Genschäden oder Krebsentstehung beitragen können;
3. dass diese auch zu einem Beschwerdekomplex führen kann, der als EHS
beschrieben wird. Dieser entsteht meist auf dem Boden von einer
Vorbelastung mit anderen Noxen oder Infektionen;
4. dass die besten therapeutischen Maßnahmen u.a. in der Deexposition,
Ernährungsumstellung, Metallentfernung, Nahrungsergänzungsmittel und
Sport bestehen."
"Aufgrund der erhobenen Befunde ist der Vollbeweis der Krankheit EHS gegeben.
Solange der Patient in einer funkarmen Umgebung leben und arbeiten kann, wie z.B. in Schweden bei EHS anerkannt, ist er zu mindestens 6 h pro Tag arbeitsfähig. Da in seinem Beruf der Kontakt zu Berufsschülern in Schulen unablässig ist
und heutzutage praktisch jeder Schüler ein Mobilfunkkommunikationsgerät
mit sich führt, welche selbst im Stand-By-Betrieb periodisch pro Stunde
bis zu 3000 hochfrequente EMF-Impulse emittieren, zusätzlich im
Außenbereich von Schulen entsprechende dauerstrahlende
Mobilfunkbasisstationen aufgebaut sind und in Schulen zunehmend,
aufgrund der effektiven Lobbyarbeit der Mobilfunkindustrie auf Sozial
und Wissenschaftsministerien (Stichwort Medienkompetenz- Siehe auch
Prof. Dr. Dr. M. Spitzer: Digitale Demenz) funkbasierte Kommunikations-
und Lernmittel (z.B. Tablett-PC, Smart-Boards) eingesetzt wurden und
werden, ist Herr XXX in seinem Beruf aufgrund seiner EHS zu 100% arbeitsunfähig.
Seine
Ängste und hypochondrische Tendenz, die unter anderem in den
psychologischen Testverfahren festgestellt wurden, erscheinen im Sinne der Selbsterhaltung und des Selbstschutzes gegenüber einer reellen Gefahr für Leib und Leben als berechtigt."
http://www.detoxklinik.de/files/9914/9767/8402/Gutachten_Mobilfunk_Neu2016_4_anonym.pdf
Router wird zum Dauerstrahler
https://www.diagnose-funk.org/download.php?field=filename&id=394&class=DownloadItem
Zunahme von psychischen Erkrankungen.September 2017
"Die
genannten kritischen Ereignisse wiederum wirkten sich der Erhebung der
AOK zufolge auf den Arbeitsalltag aus: 59 Prozent derjenigen, die nach
eigenen Angaben eine Krise erlebt hatten, nannten körperliche Probleme
als Folge der Krise, fast 80 Prozent hatten psychische Probleme.
Etwas mehr als die Hälfte der von einer Krise Betroffenen fühlte sich in
ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, 49 Prozent erklärten, trotz
Krise zur Arbeit gegangen zu sein."
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-09/psychische-erkrankung-arbeitnehmer-krankenkassen-ausfaelle
2.2
Einfluß elektrischer Felder
Es gibt ein europäisches Patent, veröffentlicht am
17.1.1990 von der CIBA-GEIGY AG in Basel,
Veröffentlichungsnummer EP 0351357 A1
das ein verbessertes Fischzuchtverfahren beschreibt.
Als Einsteige-Recherche unter
http://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/ erhältlich.
In der Patentschrift wird berichtet,
«Erst in jüngerer
Zeit häufen sich die Berichte über mögliche
Auswirkungen von Gravitation und magnetischen Feldern auf
biologische Systeme. So konnten beispielsweise Goodman und
Nenderson (Bioelectiomagnetics, 7 23-29, 1986) Anzeichen dafür
finden, dass ein Zusammenhang zwischen elektromagnetischen
Feldern und Transkriptionsrate in biologischem Material
besteht, die von dem angelegten EM-Feld positiv
beeinflusst wird, im Sinne einer Transkriptionssteigerung
Eie Möglichkeit, dass auch statische Elektrofelder
einen Einfluss auf chemisch/physikalische
Prozessabläufe in Lebewesen, insbesondere auch in
frühen Entwicklungsphasen haben könnten, wurde
dagegen bisher offenbar von vornherein ausgeschlossen.
Hingegen sind Untersuchungen beschrieben (C.A. 95 165 987b; Vosyliene
et al.), bei denen Forellen (Salmo iridens) und Karpfen
(Cyprinus carpio) über längere Zeiträume
Feldstärken von 0.03 - 0.08 V(cm und 0.06-0.10 V/cm
ausgesetzt waren. Besagte Untersuchungen befassten sich
hauptsächlich mit dem Einfluss der angelegten
Spannung auf die Hirnentwicklung und
Noradrenalinausschüttung in zusätzlicher
Abhängigkeit von der Jahreszeit.
. . . . . . .
Wider alle Theorie und
daher äusserst überraschend zeigt es sich,
dass die im Elektrofeld geschlüpften Jungfische
gegenüber den Kontrollen über eine wesentlich
erhöhte Befruchtungs- und Schlupfrate hinaus
weitere vorteilhafte Eigenschaften aufweisen, die numehr
auch nach Wegfall des Feldes zur Ausprägung
gelangen und sich auf die weitere Entwicklung der Fische
auswirken.
»
Transkription:
Ablesen einer Geninformation und Vervielfältigung,
Synthese einer RNA nach Vorgabe durch eine DNA
-----------
ähnliche Ergebnisse im Bericht über die
Forschungen von Guido Ebner und Heinz Schürch
Schlafende Gene geweckt, Andrea Hengstler; raum&zeit
/Hengstler 2008/
zitiert auch Diplomarbeit von Axel Schoen, Mainz 2001,
Professor Rothe
"Auswirkungen
elektrostatischer Felder auf das Keimverhalten und die
Ontogenie verschiedener Getreidearten."
-----------
Arte 22.7.2009 22:50
h Strahlen oder Die Wissenschaft vom
Risiko
Literaturliste, wissenschaftliche Publikationen
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Strahlen-oder-Die-Wissenschaft-vom-Risiko/2708122,CmC=2756852.html
A. Vian Tomatenpflanzen reagieren auf
elektromagnetische Wellen bei 900 Mhz.
Es gibt ein Ansammlung von
stressbedingten Transkripts.
http://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=2634357
Einfluß magnetischer Felder
magnetsinn
noch Materialsammlung:
Bei den Untersuchungen über Elektrosensitivität
wird in der Regel nur die bewußte Wahrnehmung
abgefragt. Die Probanden müssen sie äußern,
wenn sie meinen, die Strahlung zu bemerken.
Da bei den Effekten aber
primär die Sensoren des Unterbewußtseins
angesprochen werden, sollten die Untersuchungen nicht
durch Abfragen sondern durch körperliche Tests
(Hautwiderstand, Puls usw.) wie in der Untersuchung von O.
Bergsmann /Bergsmann 1990/
erfolgen
Das "sich daran gewöhnen" oder "nicht wahr haben
wollen" kann dadurch ausgeschlossen werden.
anhang
Sofern man den spürbaren Einfluß von
Störzonen durch Zufügen von elektromagnetischer
Energie verändern oder sogar verstärken kann (
kuehlwasser),
ist bei
entsprechenden Tests mit Probanden auch der Standort zu
berücksichtigen.
2.3 Politische
Einschätzung von Seiten der EU
In Schweden ist die Elektrosensivität als
Krankheit anerkannt.
andere Studien
Peter Hensinger, M.A., Leiter Bereich Wissenschaft Diagnose-Funk e.V.
Zellen im Strahlenstress
Aktuelle Forschung zu Smartphones, Tablets & Co.
http://www.paracelsus-magazin.de/alle-ausgaben/95-heft-22017/1958-zellen-im-strahlenstress.html"Mit
der Einführung des Mobilfunks als Massentechnologie begann die
Verharmlosung der Risiken. Die Industrie hatte vorausschauend ein
selbstreferentielles System von „Schutz“- Organisationen aufgebaut, in
der WHO, der EU, in Strahlenschutzkommissionen, die sich gegenseitig in
personeller Verflechtung bis heute die Unbedenklichkeit bestätigen. In
der Studie von Starkey (2016) „Ungenaue offizielle Abschätzung der
Hochfrequenz-Sicherheit durch die Beratungsgruppe AGNIR (Advisory Group
on Non-ionising Radiation)“ wird dieses System detailliert aufgedeckt.
Dieses
von der Industrie aufgebaute Verschleierungssystem nach dem Vorbild der
Tabakindustrie ist wissenschaftlich gescheitert, auch wenn Regierungen
politisch daran festhalten. 2011 gruppierte die IARC, die Krebsagentur
der WHO, die nichtionisierende Strahlung in die Gruppe 2B
„Möglicherweise Krebs erregend“ ein – in dieselbe Kategorie wie DDT und
Autoabgase. Seit 1990 haben über 80 Studien DNA-Strangbrüche
(Erbgutveränderungen) durch elektromagnetische Strahlung im Bereich der
Mobilfunkfrequenzen nachgewiesen.
Groß angelegte Studien der
österreichischen AUVA-Versicherung (ATHEM-Report 2009 & 2016) und
der USGesundheitsbehörde (NTP-Studie 2016) bestätigen das Krebsrisiko. 10
10 ATHEM-2: Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich, AUVA
Report-Nr.70; Hrsg. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Osterreich, 2016; Wyde ME et al.: Report of Partial
Findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation
in Hsd: Sprague DawleyR SD rats (Whole Body Exposures). 26.06.2016
http://biorxiv.org/content/biorxiv/early/2016/05/26/055699.full.pdf"
2017
"Wissenschaftler warnen vor Risiken durch 5G
Internationale
Wissenschaftler und Ärzte warnen vor den Gesundheitsrisiken durch den
Mobilfunkstandard 5G und fordern ein Moratorium. Sie fordern die
Überprüfung der Technologie, die Festlegung von neuen, sicheren
„Grenzwerten für die maximale Gesamtexposition“ der gesamten kabellosen
Kommunikation, sowie den Ausbau der kabelgebundenen digitalen
Telekommunikation zu bevorzugen"
"5G wird die Exposition
gegenüber elektromagnetischen Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF)
stark erhöhen, indem es zu GSM, UMTS, LTE, WLAN, usw. hinzukommt, die
bereits für die Telekommunikation genutzt werden. Es ist erwiesen, dass
HF-EMF für Menschen und die Umwelt schädlich sind.
5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation."
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=1220
Bundesamt für Umwelt (Schweiz) 17.4.2019
"7.2 Heutiger Erkenntnisstand
Der heutige Stand der wissenschaftlichen Untersuchungen lässt sich wie folgt zusammenfassen:
―
Der einzige für den Menschen schädliche Effekt von hochfrequenter
Strahlung, der wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesen ist, ist die
Erwärmung des Körpergewebes infolge der Absorption der Strahlung. Dieser
Effekt liegt den Immissionsgrenzwerten der NISV zugrunde. Sind diese
eingehalten, dann ist der Mensch vor thermischen Wirkungen geschützt.
Neusten Untersuchungen zufolge ist der Sicherheitsfaktor jedoch in
gewissen Situationen kleiner als bisher angenommen.
― Aus der Forschung liegen unterschiedlich gut abgesicherte Beobachtungen vor,
wonach es noch andere biologische Effekte gibt, die nicht auf eine Erwärmung zurückgeführt werden können.
Nach wissenschaftlichen Kriterien ausreichend nachgewiesen ist
eine Beeinflussung der Hirnströme.
Begrenzte Evidenz besteht für eine Beeinflussung der Durchblutung des Gehirns,
für eine Beeinträchtigung der Spermienqualität,
für eine Destabilisierung der Erbinformation sowie für
Auswirkungen auf die Expression von Genen,
den programmierten Zelltod und
oxidativen Zellstress.
Ob
damit Gesundheitsfolgen verbunden sind, ist nicht bekannt, ebenso wenig
ob es bezüglich der Intensität und Dauer der Strahlung Schwellenwerte
gibt.
https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/information-an-die-kantone-mobilfunk-und-strahlung-aufbau-der-5g-netze-in-der-schweiz.pdf.download.pdf/Infoblatt_Kantone_Mobilfunk_5G_von_BAFU_BAKOM.pdf
2.4 Mobilfunkstrahlung in Wohngebieten
|
Abb. 02-01: Auf einem
hohen Haus in Langelsheim, N51 56 22.6 E10 20
00.3 (FB)
|
|
Abb. 02-02:
Bildausschnitt von Abb. 02, in der Mitte eine
Dreiergruppe für UMTS, (FB)
|
|
Abb. 02-03: Betonmast
bei Clausthal-Zellerfeld. Runde Richtfunkantennen,
lange Stäbe und ausgedehnte Kästen,
unten als Dreiergruppe die Antennen für
UMTS, N51 49 10.5 E10 20 52.7
Original date/time: 2009:03:14 17:07:23. und sieben Jahre später Creation Date (iptc): 2016-05-28T16:46:15 (FB) |
|
Abb. 02-03a: Acht Jahre später: Der Sendemast mit Station, rechts das Umspannwerk. (FB)
|
|
Abb. 02-03b: Die Verpackung belegt die Umrüstung mit neuer Technik im Oktober 2017 (NOKIA) Creation Date (iptc): 2017-11-01T11:12:21 (FB
|
|
Abb. 02-04: Mit
Notizblock, GPS-Empfänger und breitbandigem
Meßempfänger (FB)
|
|
Abb. 02-05: Die
strahlenden Objekte, Antennenturm und Umspannwerk
mit brummenden Transformatoren und
Hochspannungsleitungen. (FB)
|
|
Abb. 02-06: Hier gibt es
Gewerbebetriebe mit Wohnhäusern. Auf der Straße befinden sich die
Positionen 094 bis 090. (FB)
|
|
Abb. 02-07: Messung der
Leistungsflußdichte in der Nähe des
Senders, Lage der Meßpunkte,
der Sendemast befindet sich bei Punkt 091 (FB)
|
interaktives
Luftbild mit GoogleEarth
elektro-smog-002.kmz
Tabelle der mit GPS protokollierten Punkte im
Gelände geologie-001
Name Datum
Zeit
Koordinate
Höhe
n.Luftdr.
Spitze
Mittel
in
MikroWatt/m²
083 01-MAI-09
11:27:22 N51 49 06.6 E10 21
00.6 589
m 200
100
084 01-MAI-09
11:29:16 N51 49 07.6 E10 21
02.6 588 m
400
100
085 01-MAI-09
11:30:46 N51 49 08.4 E10 21
04.0 589 m
800
220
086 01-MAI-09
11:32:41 N51 49 09.5 E10 21
04.2 591 m
40 20
087 01-MAI-09
11:34:22 N51 49 10.9 E10 20
59.8 592 m
30 25
088 01-MAI-09
11:39:42 N51 49 11.6 E10 20
56.0 592 m
200
80
089 01-MAI-09
11:41:09 N51 49 10.8 E10 20
54.1 591 m
400
350
090 01-MAI-09
11:42:59 N51 49 10.4 E10 20
52.7 591 m
700
350
091
01-MAI-09 11:43:57 N51 49 11.0 E10
20 51.8 592 m
220
90 am Mast
092
01-MAI-09 11:45:38 N51 49 10.0 E10
20 50.4 590 m
700
120
093 01-MAI-09
11:46:50 N51 49 09.9 E10 20
49.4 590 m
450
90
094 01-MAI-09
11:48:09 N51 49 09.5 E10 20
47.5 590 m
100
20
095 01-MAI-09
11:50:11 N51 49 09.1 E10 20
45.0 588 m
240
110
096 01-MAI-09
11:52:20 N51 49 08.4 E10 20
41.9 587 m
25 10
097 01-MAI-09
11:54:19 N51 49 05.4 E10 20
42.7 583 m
110
40
098 01-MAI-09
11:56:34 N51 49 03.2 E10 20
43.0 579 m
30 15
(freie Sicht)
099 01-MAI-09
11:58:03 N51 49 00.9 E10 20
42.3 577 m
15 10
(Häuser mit DECT)
100 01-MAI-09
12:00:19 N51 48 58.1 E10 20
44.4 576 m
45 10
(Häuser mit DECT)
101 01-MAI-09
12:02:36 N51 48 55.8 E10 20
41.4 569 m
6
4
|
Tabelle mit den
Meßpositionen und den ermittelten
Werten. (FB)
|
2.5 Messung mit einfachen Geräten
Häufig
werden die WLAN /WIFI Anlagen auch in der Nacht betrieben werden,
obwohl sie in dieser Zeit kaum benutzt werden. Man könnte sie per
Zeitschaltuhr abschalten z.B. von 23 Uhr bis 6 Uhr. Viele Router haben
diesen Einstellpunkt im Menü vorgesehen.In einem Hotel
in Rudkoebing in Dänemark (Mai 2017) liefen die Geräte auch in der
Nacht durch. 54°56'26.57"N 10°42'45.65"E
In unmittelbarer Nähe der Sender schlafen zu müssen, kann für elektrosensible Hotelgäste eine Tortur sein.
Die Messung erfolgte mit einem Smartphone und der App "Wifi Analyser". (kostenlos im Go..Store erhältlich)
|
Abb. 02-08: Das Hotel liegt in einer herrlichen Urlaubslandschaft, Rudkoebing in Dänemark. Leider waren die Nächte sehr unruhig...... (FB)
|
|
Abb. 02-09: "Denn sie wissen nicht, was sie tun." (Zitat aus einem US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1955 mit James Dean) Access Point direkt vor der Zimmertür Sehr unangenehm für sensible Gäste. Außerdem stehen die Antennen schiefwinklig zueinander. Beim Senden entstehen Elektromagentische Felder mit rotierenden Komponenten. (FB)
|
|
Abb. 02-10: Mit dieser APP konnte die Signalstärke auf einfache Weise im Hotelzimmer ermittelt werden. Laut Anzeige waren es -55 dBm. Der zweite Sender in der Hotelanlage war etwas weiter entfernt und hatte hier nur -62 dBm.
dBm: ist die "Einheit" für den Leistungspegel bezogen auf 1 mW.
Analyse und Darstellung mit einem Smartphone und der APP "WIFI-Analyser".(FB)
|
3. Elektrosmog und Bäume in Erlangen.
Bäume sind keine Psychosomatiker: Hochfrequenzschäden in Erlangen - seit 2008 dokumentiert; Frau Dr. Waldmann-Selsam
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/index.php/krankheitsbilder/97-elektromagnetischer-smog-feind-des-lebens
http://www.aerzte-und-mobilfunk.net/downloads/bamberger-aei-an-csu-200912.pdf
Als Vorlage für die Begehung am 7.7.2014 diente die Zusammenstellung von 13.10.2010:
Schwere Baumschäden unter Hochfrequenzexposition in Erlangen 2008-2010 Teil 2
Gesunde Bäume in funkarmen Nischen
http://www.umweltbedingt-erkrankte.de/downloads/Erlangen_Zentrum_Teil_2_2008-2010.pdf
Kritikpunkt der Skeptiker:
Statistisch gesehen, können die nachfolgenden Beobachtungen zu keiner
signifikanten Aussage führen, da die Anzahl der untersuchten Objekte
viel zu klein ist. Auch sind die Bäume nicht gegen sonstige
Umwelteinflüsse abgeschirmt.
Einzige gesicherte Aussage: "der Baum ist krank oder abgestorben".
mögliche Vermutung: Es liegt am Standort
mögliche Standorteinflüsse: Elektrosmog, geopathische Zonen oder die Kombination von beiden.
Bei einigen Bäumen ist vermutlich die
Kombination von Elektrosmog mit unterirdisch fließendem Wasser die Ursache der Schäden.
Dies betrifft die Roteiche vor dem Kollegienhaus und die drei Hainbuchen am Bahnhofsvorplatz.
Alle vier Bäume auf den Fotos von 2010 gibt es nicht mehr. Von
der Rotbuche sieht man nur noch einen kleinen Stumpf knapp über dem
Erdboden. Bei den Hainbuchen steht jeweils nur noch ein Stück vom Stamm.
Die Strahlung am Hugenottenplatz ist so stark, daß das Meßgerät "Overload" anzeigt.
Die Zeit von 2010 bis 2014 haben dort jedoch die Platanen und die Menschen überlebt. Sind sie aber geschädigt worden?
Bei einer derartigen Belastung sollten Elektrosensible den Platz
großräumig meiden, wenn sie denn wüßten, wie stark die Strahlung dort
ist.
Im Folgenden beziehen sich die Nummern der Fotos auf den obigen Text.
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Abb. 03-01: Bahnhofsvorplatz (147),
Hugenottenplatz (148), Universitätsstrasse mit Kollegienhaus (149),
Physiologie (151) und Eingang zur Strahlentherapie (152)
|
|
Abb. 03-02: Bahnhofsvorplatz (147), von drei Hainbuchen sind nur noch Reste erhalten.
Der hintere Baum hat Blitzspuren? Er steht auf zwei sich kreuzenden unterirdischen Wasserstrukturen.
("Wasseradern"). wasser-ader.htm
Der mittlere Baum steht im Bereich der Kreuzung von einer Wasserstruktur einem Rohr.
Der vordere Baum befindet sich über zwei sich kreuzenden unterirdischen Wasserstrukturen. (FB)
|
|
Abb. 03-03: Auf dem Stamm der Hainbuche gemessen, Mittelwert 126 µW/m² (FB)
|
|
Abb. 03-04: Creation Date (iptc): 2014-07-07T15:04:01 Hugenottenplatz (148), Mittelwert
1931 µW/m², die Anzeige liegt nur selten knapp unterhalb vom Maximalwert
des Gerätes bei 1999 µW/m². Die Antennen sind über den Dächern in
Sichtweite.
zu den Fotos 44 bis 48 vom 13.10.2010
Gemessen wurden damals ein etwa dreifacher Wert: 5870 µW/m².
(andere Einstellung, Spitzenwerte statt Mittelwerte?)
(FB)
|
|
Abb. 03-05: Hugenottenplatz (148), zwei Antennenmasten überragen die Gebäude. (FB)
|
|
Abb. 03-06: Hugenottenplatz (148), Anzeige Mittelwert 1908 µW/m² |
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Abb. 03-07: Hugenottenplatz (148) Einstellung: Mittelwert, Meßbereich überschritten >2000 µW/m² (Overload). (FB)
|
|
Abb. 03-08: Hugenottenplatz (148), Platanen mit
abgestorbenen Ästen vor der Sparkasse, 7.7.2014 zum Vergleich mit
Foto 48 vom 13.10.2010 (FB)
|
|
Abb. 03-09: vor dem Kollegienhaus (149), Kastanienbaum, 7.7.2014
zu den Fotos 33 und 34 vom 13.10.2010 (FB)
|
|
Abb. 03-10: vor dem Kollegienhaus (149), Kastanienbaum, Mittelwert 247 µW/m² |
|
Abb. 03-11: Kollegienhaus (149), Kastanienbaum, 7.7.2014
Der Baum wurde mehrfach zurückgeschnitten und hat sich nicht erholt. (FB) |
|
Abb. 03-11a: etwa ein Jahr später 11.6.2015, jedoch einen Monat früher (FB)
|
|
Abb. 03-12: Auf dem Parkplatz vor dem Kollegienhaus (149).
zum Foto 33 vom 13.10.2010, den Baum gibt es nicht mehr. Man hat ihn abgesägt.
Die Wurzel der Roteiche ist aber noch zu sehen. Mittelwert in 1 Meter über dem Boden: 067 µW/m²
An diesem Standort kreuzen sich zwei unterirdische Wasserstrukturen ("Wasseradern").
wasser-ader.htm (FB)
|
|
Abb. 03-13: Auf dem Parkplatz vor der Physiologie (151) , Mittelwert 1,5 Meter über dem Boden:
256 µW/m²
zum Foto 35 vom 13.10.2010 (FB)
|
|
Abb. 03-14: An der Einfahrt zur Strahlentherapie (152), 7.7.2014 (FB) |
|
Abb. 03-15: An der Einfahrt zur Strahlentherapie (152), 7.7.2014, Mittelwert 060 µW/m²
Die drei Bäume stehen auf unterirdisch fließendem Wasser. Rechts vom
Eingang des gegenüberliegenden Gebäude gibt es spürbare Effekte, die zu
den Bäumen aus Richtung SSW kommen. (FB) |
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Abb. 03-15a: ein Jahr später 11.6.2015, ein Monat früher (FB)
|
|
Abb. 03-16: Gebäude östlich von der Strahlentherapie (152), rechts zwei Robinien mit abgestorbenen Ästen, 7.7.2014 (FB) |
3.1 Elektrosmog auf geologischen Störzonen
In
der Nähe von Erlangen gibt es in Neunkirchen am Brand eine
Privat-Brauerei, die hoch über den Häusern an einem Berghang liegt.
Damit erscheint das Gebäude gut geeignet für die Anbringung von Funkantennen. Man braucht keine extra Sendemasten aufzustellen.
Leider
ist der Standort nicht glücklich gewählt. Vermutlich stehen die
Antennen auf geologischen Störzonen mit fließendem Wasser.
Dadurch
wird die "Information" der Funkwellen unterirdisch weitergeleitet und
als besonders stark spürbarer Cocktail in die benachbarten Wohnhäuser
verteilt. siehe
kapitel-01 und /Balck 2014/
wbm-seminar-odenwald-2014-03-low.pdf
|
Abb. 03-17: Mehrere Antennen-Arrays bestrahlen die Umgebung. (FB)
|
|
Abb. 18: Die Antennenanlagen sind direkt über den Häusern des Wohngebietes. (FB)
|
|
Abb. 03-19: Auch in einer Entfernung von rund 200 Metern erreicht die mittlere Leistung (Mittelwerte) noch Werte von über 1000 μW/m², einige Streifen der geologischen Störzonen queren hier diese Anliegerstrasse diagonal. Der Wert ist etwa vergleichbar mit dem in Erlangen auf dem Hugenottenplatz (siehe oben Abb. 03-04), Foto vom 2016-05-12T15:17:53 (FB)
|
3.2 Richtfunkstrecken
Die Funkstrecken werden als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen ausgelegt.
Der "Strahl" vom Sender zum Empfänger hat eine endliche Breite, die bei der Auslegung der Strecke zu berücksichtigen ist.
Da die elektromagnetischen Wellen mehr Platz als eine normale Sichtverbindung brauchen, können
Hindernisse auch außerhalb der Verbindungslinien die Übertragung beeinträchtigen (erste Fresnel-Zone).
https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
Außerdem
hängt die Bündelung des Strahls zusätzlich noch von der Geometrie der
Antenne ab (z.B. Abweichung von einer idealen Parabel usw.).
Wer sich als Elektrosensibler im Bereich des "Strahls" aufhält, kann dadurch betroffen sein.
|
Abb. 03-20: N 49°33'38.67" E 11°10'10.17" östlich am Rande von Großgeschaidt. Nur
in wenigen Metern über Boden (etwa 25 Tritstufen, ca. 5 Meter) befinden
sich diese Richtfunkantennen. Das Gelände dort bietet mit etwas über
400 mNN eine großartige Übersicht über die Fränkische Landschaft
nördlich von Nürnberg. (FB)
|
|
Abb. 03-21: mehrere Parabolantennen senden und empfangen in unterschiedlichen Richtungen. Blick etwa nach Norden (FB)
|
|
Abb. 03-22: Die Nordseite des Mastes (FB)
|
4. Technik in Haus und Fahrzeugen
4.1 Funksender
Elektrosmog mit Leistungen unterhalb der thermischen Nachweisgrenze soll unschädlich sein, wird behauptet.
Es ist aber anders. Schon kleinste elektromagnetische Leistungen können wirken, wenn sie regelmäßig auftreten.
/L.v. Klitzing 2014/
Einfluss elektromagnetischer Felder auf kardiovaskuläre Erkrankungen.
Umwelt-Medizin-Gesellschaft 27 (2014) 17-21
/L.v. Klitzing 2017/
WLAN – Ein Trojanisches Pferd?
Die Naturheilkunde 1/ (2017) 19-20
"Wer
denkt schon im Alltag daran, dass permanent in unserem direkten Umfeld
mit emittierter Hochfrequenz Energie übertragen wird?
Wird diese
Energie von Materie absorbiert, erfolgt eine Umsetzung in Wärme. In
Kenntnis des Ersten Hauptsatzes der Thermodynamik – des berühmten
Energieerhaltungssatzes – und seiner möglichen biologischen Relevanz kam
es zu den heutigen Grenzwerten für Hochfrequenzimmissionen.
Alleiniges Ziel war und ist es, eine kritische Gewebserwärmung zu vermeiden.
Zunächst
wurde dafür an einem physikalischen Modell des menschlichen Körpers
berechnet, welche elektromagnetische Energie bei einer vorgesehenen
Expositionsdauer von 6 Minuten (!) zu einer Temperaturerhöhung von 0,5 K
führt. Diese Ergebnisse führten dann zu Vorgaben in der DIN/VDE 0848,
was 1996 in der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (26.
BImSchV) festgeschrieben wurde.1
Berechnungsgrundlage
ist die hier gegebene maximale Sonneneinstrahlung mit etwa 500 W/m2.
Von der Körperoberfläche des Menschen mit rund 2 m² ist eine Hälfte der
Sonne ausgesetzt; daraus folgt: 500 W/m² ist hier die maximal zu
erwartende Leistungsdichte.
In Kenntnis der biologischen Wirkung
eines längeren Sonnenbads wurde bei der weiteren Bewertung eine
Reduzierung auf 10 % als verträglich angesetzt. Dieser „Sicherheitswert“
von 50 W/m² wurde im Rahmen des Vorsorgegedankens nochmals auf 20 %
reduziert, was letztlich zu einer zumutbaren Hochfrequenzbelastung von
10 W/m² führte. (Die geringen frequenzabhängigen Korrekturen sind hier
ohne Relevanz).
In den Grenzwerten wird somit
nur von einem möglichen thermischen Effekt ausgegangen. Nicht
berücksichtigt ist aber bis heute ein nicht-thermischer Effekt auf das
Biosystem bei Langzeitexpositionen unterhalb der Grenzwerte. Dass hier
durchaus eine gesundheitliche Relevanz besteht, zeigt sich anhand der
zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen zu diesem Thema.²
Tatsache
ist aber auch, dass ein eindeutiges Wirkungsmodell der athermischen
biologischen Wirkung fehlt und somit eine Basis der statistisch
gesicherten Plausibilität nicht gegeben ist. Der erwünschte monokausale
Zusammenhang zwischen Feldexposition und gesundheitlicher
Beeinträchtigung lässt sich ohnehin nicht am komplexen Biosystem mit der
Vielzahl letztlich unbekannter Eingangsvariablen darstellen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die teilweise sehr emotional geführte
Berichterstattung zu möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen einer
sachlichen Diskussion widerspricht.
Ein besonders schwerwiegender Kritikpunkt an den Grenzwerten ist der Umstand, dass die Modulation des Hochfrequenz-Emittenten nicht ausreichend berücksichtigt wird: Handelt es sich um kontinuierlich emittierende oder um gepulste Felder?
Dieses grundsätzliche Problem kann jeder schnell nachvollziehen beim elektromagnetischen Emittenten sichtbares Licht: Periodische Stroboskopblitze können bei entsprechender Disposition epileptische Anfälle auslösen
(der sogenannte Bucha-Effekt). Obgleich diese Immissionen nicht im
Geringsten im Bereich irgendwelcher Grenzwerte liegen, erfolgt eine
biologische Reaktion. In Diskotheken sind periodische Blitzfolgen
mittlerweile verboten. Es stellt sich hier ein grundsätzliches Problem
dar: Periodische Reize haben eine Wirkung auf den biologischen
Funktionsablauf. Dieses gilt übrigens nicht nur für elektromagnetische
Signale, sondern auch für akustische und mechanische Reize.3-6
So
wurde schon im Altertum die Praxis gepflegt, dass die streng
periodische (!) Abfolge von Wassertropfen, sowohl akustisch als auch
mechanisch (als Reiz auf der Haut) ein sehr wirkungsvolles
Folterinstrument darstellt. wassertropfen
Und
jeder Mediziner weiß, dass eine starre Herzratenvariabilität (HRV),
also eine streng periodische Abfolge der Herzaktionen, mit dem Leben
nicht vereinbar ist."
hrv.htm
- von Klitzing L: Die Elektrosmogverordnung im Bundesimmisionsschutzgesetz. Ist damit alles erfasst?
in: EMV und EMVU nach Inkrafttreten der gesetzlichen Bestimmungen (Hrsg. K. Scheibe) VDE-Verlag
GmbH, Berlin. 1997; 333-344 - Tüngler A, von Klitzing L: Hypothesis on how to measure electromagnetic Hypersensitivity.
Electromagnetic Biology and Medicine. 2013, 32; 218-290 - von Klitzing L: Werden periodisch evozierte Potentiale beim Menschen in statischen Magnetfeldern
als Zeitfunktion gespei¬chert? Röntgenpraxis 1988 , 41(5); 162-165 - von Klitzing L: Low-Frequency pulsed electromagnetic fields influence EEG of man. Physica Medica,
1995; 11, 77-80 - von Klitzing L: Low Frequency Magnetic Fields Influence Brain Activity and Blood Flow of Man. In: Biologic
Effects of Light 1998 (Hrsg. Holick/Jung). Kluwer Academic Publ. USA-Norwell. 1999; 231-236 - Brestowsky M, von Klitzing L, Bruch H-P, Markert U: Wirkung niederfrequent gepulster Magnetfelder
auf die Mikrozirkulation bei pAVK-Patienten. Gefäßchirurgie 2004; 111-116
Pulse können erheblich höhere Energie haben, Beispiel: Weidezaun
Die Energie aus der Batterie wird gleichmäßig entnommen.
1
____________________________________ 0 -------------------------------------------Zeit
1234567890123456789012345678901234567890
Wenn alle zehn Zeiteinheiten ein Puls kommt, dann ist die Energie eines Pulses um den Faktor zehn größer.
.0
|
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| 9
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|8
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|
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|7
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|6
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|5
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|4
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|3
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|2
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|1
|________|_______ |________|________| ------------------------------------------Zeit
1234567890123456789012345678901234567890
Bei noch kürzeren Puls- oder längeren Pausenzeiten steigt der Faktor entsprechend an.
Beim Weidezaun reichen kurze Pulse mit hoher Spannung aus, um Kühe zurückzuhalten,
obwohl die elektrische Leistung nur sehr klein ist.
Beispiel WLAN
https://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network"Ein
Wireless Access Point, oft in Form eines Routers, übernimmt die
Koordination aller Clients und sendet in einstellbaren Intervallen (üblicherweise zehnmal pro Sekunde) kleine Datenpakete, sogenannte „Beacons“ (engl. „Leuchtfeuer“, vgl. dt. „Bake“), an alle Stationen im Empfangsbereich.
Die Beacons enthalten u. a. folgende Informationen:
Netzwerkname („Service Set Identifier“, SSID), Liste unterstützter Übertragungsraten, Art der Verschlüsselung.
4.1.1 Außenthermometer mit Funk
4.1.2 Heizkostenverteiler und Rauchmelder mit Funk
"Smart-Meter"
|
Abb. 04-01: Heizkostenverteiler "senden bis zu 3 Monate nach dem Stichtag der Abrechnungsperiode alle 30 Sekunden" (JU)
|
"Funkdatenübertragung:
- Verbrauchsdaten von 12 Monatsmitten und Monatsendwerten,
- Stichtagswert und Statusinformationen
- Betriebsfrequenz: 868,95 MHz
- Sendeleistung: 3...10 mW
- Sendedauer: 7,9 ms"
"Die Funkheizkostenverteiler senden bis zu 3 Monate nach dem Stichtag der Abrechnungsperiode alle 30 Sekunden.
Danach sendet der Heizkostenverteiler, im Energiesparmodus, alle 4 Minuten."
Laut Angaben eines führenden Service-Anbieters. (Techem)
Bei einer Wohnung mit mehreren Heizkörpern.......
in einem Wohnhaus mit mehreren Wohneinheiten .....
dann ..................... gibt es ständig
Datensendungen.
Da nützt auch der Energiesparmodus wenig.
Seit 2016 sind Rauchmelder in einigen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben.
Als einfach zu wartende Lösung bieten sich bei Wohnanlagen Melder mit Funk an.
Leider wirkt sich diese Technik für die Gesundheit einiger Mieter nicht positiv aus.Jeder
dieser "Funkrauchmelder" ist in das 898-MHz-Netz eingebunden und gibt
häufig seine Funktionsfähigkeit durch. Wer in einer Mietwohnung lebt,
kann vom Vermieter diesen Service zwangsweise bekommen. Entfernt der
Mieter den Melder von seinem Platz, z.B. beim Tapezieren, gibt es eine
Störmeldung in der Zentrale.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Solange
der Gesetzgeber sich hinter der Aussage einiger Wissenschaftler bedeckt
hält, daß bei den vorhandenen Grenzwerten die Leistung der
elektromagnetischen Strahlungen nicht ausreicht, um
biologisches Gewebe thermisch zu verändern, wird sich nichts ändern.
Dabei sollte jeder wissen, daß ein tropfender Wasserhahn
in einem Hotelzimmer genauso für schlechten Schlaf sorgen kann wie die
Gebäudeerschütterungen durch LKWs oder eine U-Bahnstrecke in der Nähe.
Mit der äußerst geringen mechanischen Leistung der Tropfen kann man
keine Wasserkraftmaschinen betreiben. Auch läßt sich damit nicht der
schlechte Schlaf erklären.
Jedoch kann die periodische Abfolge der Wassertropfen uns Menschen beeinflussen, wenn sie im Bereich der Gehirnfrequenzen liegt.
|
Abb. 04-02: Steter Tropfen: zu schwach, um einen Generator anzutreiben. Aber stark genug, um jemandem den Schlaf zu rauben: mechanische Leistung 33 µW. (FB)
|
Mechanische Leistung beim tropfenden Wasserhahn
30 Wassertropfen wiegen etwa 1 g
Masse eines Tropfens: m = 1/30 g = 1/30000 kg
Fallhöhe des Tropfens: h = 0,2 m
Anzahl der Tropfen pro Minute: 3
Anzahl der Tropfen pro Sekunde: 1/20
Leistung
= m g h / t = 1/20 * 1/30000
kg * 9.81 m/s² * 0.2 m / 1 s = 0. 000 033 W =
33 µW
Mit dieser geringen Leistung läßt sich weder ein Wasserkraftwerk betreiben noch Körpergewebe schädigen.
Dennoch reagiert der Körper darauf.
Gerechnet wurde die
mechanische Leistung vom fallenden Wasser. Das was davon an den Ohren als
Schall-Leistung pro Fläche im Abstand von wenigen Metern ankommt, ist nur sehr
geringer Bruchteil.
4.2 Hauselektrik-Verteiler, Photovoltaik
|
Abb.
04-03: Der Elektroverteiler eines Hauses sollte nicht über geopatischen
Strukturen angebracht werden. Gleiches gilt auch für den Wechselrichter
(Solarregler) eine Photovoltaik-Anlage. (FB)
|
|
Abb. 04-03a: Photovoltaikanlage, Energieforschungszentrum Niedersachen in Goslar
aus photovoltaik.htm Abb. 02:
PV-Kollektoren am Energieforschungszentrum in Goslar, sie speisen über
Wechselrichter direkt ins Netz. Die Kollektoren sind von allen Seiten
begehbar.
Nach vorne zeigt der gelbe zwei-Meter-Maßstab, wie weit die spürbaren Effekte reichen. (FB)
|
|
photovoltaik.htm
4.3 Bluetooth
"Main article: Wireless electronic devices and health
Bluetooth uses the microwave radio frequency spectrum in the 2.402 GHz to 2.480 GHz range,[101] which is non-ionizing radiation, of similar bandwidth to the one used by wireless and mobile phones.
No specific demonstration of harm has been demonstrated up to date*, even if wireless transmission has been included by IARC in the possible carcinogen list.
Maximum power output from a Bluetooth radio is 100 mW
for class 1, 2.5 mW for class 2, and 1 mW for class 3 devices. Even the
maximum power output of class 1 is a lower level than the lowest
powered mobile phones.[102] UMTS and W-CDMA output 250 mW, GSM1800/1900
outputs 1000 mW, and GSM850/900 outputs 2000 mW."
https://en.wikipedia.org/wiki/Bluetooth
* so einfach argumentiert Wikipedia!
Wie kann man Bluetooth im PKW abstellen?
Touran mit Erstzulassung 1.4.2015 ATE00360 3
Das gebrauchte Fahrzeug war vorher ein Firmenwagen und hatte in seiner
"Telefonliste" vier Bluetooth-fähige Geräte eingetragen.
Das von BOSCH hergestellte Interface mit Freisprecheinrichtung
beginnt beim Umdrehen des Zündschlüssels eine Abfrageroutine über
Bluetooth, und zwar für
jeweils rund 30 Sekunden pro eingetragenes Gerät. Die Abfrage
dauert somit etwa 2 Minuten.
Die Antenne ist in der Mittelkonsole untergebracht, also direkt
neben dem Körper von Fahrer oder Beifahrer.
Sie sendet im Nahbereich dabei mit mehr als 2000 uW pro m².
Da der Fahrzeugeigentümer elektrosensibel ist, betrachtet er das als
Angriff auf seine körperliche Gesundheit und möchte diese Abfrage
abstellen.
Laut Bedienunganleitung soll das über das Menü Bluetooth möglich sein.
Jedoch dieses Menü ist im Normalfall nicht zugänglich!
|
Abb. 04-04: In diesem Menü sollte der Punkt Löschen vorkommen. Dieser
ist aber nur nach besonderen Bedingungen zugänglich, nämlich dann, wenn
man ein Mobiltelefon als neuen Benutzer einträgt. Danach kann man alle
Benutzer löschen und auch den zuletzt eingetragenen. (FB)
|
|
Abb. 04-05: Die Elektronikeinheit mit Bluetooth sitzt in der Mittelkonsole. (FB)
|
Eine längere Anfrage beim Hersteller brachte die Lösung (die steht natürlich nicht in der Bedienungsanleitung).
Es geht, aber nur mit Hilfe eines weiteren Mobiltelefons:
Kundenbetreuung@volkswagen.de (14.6.2017)
vielen Dank fuer Ihre Antwort. Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Um
die Benutzerprofile der Freisprecheinrichtung in Ihrem Volkswagen
Touran mit oben genannter Fahrgestellnummer zu loeschen, ist eine
Kopplung ihres Mobiletelefons noetig. Sobald Ihr Handy ueber Bluetooth
gekoppelt ist, haben Sie die Moeglichkeit im Menue „Phone“ saemtliche
Benutzerprofile zu loeschen. Wenn kein Benutzerprofil mehr hinterlegt
ist, wird keine automatische Geraetesuche bei Zuendungswechsel
durchgefuehrt.
Fuer weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfuegung.
4.4 WLAN
Bei der Deutschen Bahn wurden ältere ICEs auf komplette WLAN-Versorgung umgerüstet. (Stand Mai 2017)
In jedem Wagen ist diese Infrastruktur vorhanden.
Für
elektrosensible Fahrgäste besteht
keine Möglichkeit, dieser Belastung zu entgehen.Selbst der Waggon mit dem Symbol "Handy durchgestrichen" (nicht mit Handy telefonieren!) ist davon nicht ausgenommen.
Auch wenn keiner der Fahrgäste das WLAN nutzt, ist das Netz aktiv und sendet ständig.
Steigen Fahrgäste mit aktivem WLAN ein und nutzen es, dann nimmt die Belastung weiter zu.
Bei den Faltenbälgen, d.h. der Verbindung zwischen zwei Waggons, ist die WLAN-Intensität geringer. Sie ist aber immer noch hoch.
Früher
konnte man mit dem Symbol "Handy durchgestrichen" die Fahrgäste
auffordern, ihr Gerät nicht zu benutzen, heute sorgt der Betreiber der
Bahn ständig für diese Funkwellen.
Eine längere Bahnfahrt wirkt auf die Gesundheit von Elektrosensiblen negativ (Stress, Anstieg des Blutdrucks, usw.)
Damit wäre der Tatbestand einer Körperverletzung § 223 StGB erfüllt.
§ 223 StGB
Körperverletzung
(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt,
wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
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|
Abb. 04-06:Vier sehr starke Sender mit WLAN, unter den Namen "WIFIonICE" und ein schwacher. 25.5.2017 im ICE von Lübeck nach Hannover, Nur ein fremder Teilnehmer ist zu sehen. Analyse und Darstellung mit einem Smartphone und der APP "WIFI-Analyser". (FB)
|
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Abb. 04-07: Blitzfrequenzen und Epilepsiegefährdete, So schützt sich der Betreiber vor dem Vorwurf einer Körperverletzung §223 StGB.
https://de.wikipedia.org/wiki/Epilepsie#/media/File:Electric_Spring_Vienna_2016_b.jpg
|
Analoger Vorschlag
für
Bahn- oder andere Fahrzeug-Betreiber
im öffentlichen Personenverkehr:
|
Liebe Fahrgäste,
in diesen Waggons gibt es ein
flächendeckendes WLAN - Netz.
Elektrosensible könnten dadurch unter Umständen
in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden.
Elektrosensible sollten sich
von dem
WLAN-Ausleuchtbereich fernhalten.
Wir danken für Ihr Verständnis!
|
Abb. 04-08: In Analogie zu den periodischen Blitzlichtern, (FB)
|
Telekom warnt vor WLAN-Strahlung von Speedport"Nutzen Sie ihren Router ohne WLAN
In
der Kurz-Bedienungsanleitung zum Telekom - Router „Speedport Smart“
steht im Kapitel „Sicherheitshinweise und Datensicherheit“ auf S. 21
unter „Funksignale“ eine Warnung zur WLAN-Strahlung.
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Abb. 04-09: Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedports in unmittelbarer Nähe......
|
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Abb. 04-10: Die Eigenschaft "Hotspot" (WLAN TO GO Status) ist im Auslieferungszustand aktiviert. Damit werden ahnungslose Kunden ständig bestrahlt, auch wenn sie über dieses Gerät nur Fernsehen oder nur per Kabel surfen wollen.
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Zitat aus der Bedienungsanleitung:
"Die integrierten Antennen Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder- und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten."
Vorsicht: dieser Router wird standardmäßig mit zwei (!) aktivierten WLAN-Sendern ausgeliefert:
WLAN für den Anschlussnehmer, das man über eine Taste deaktivieren kann und WLAN to go (Gäste-WLAN) als Dauersender.
Letzteres muss man kündigen."
http://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1221
WLAN als Argumentationshilfe
Zitat aus der Nürnberger Zeitung Lokalteil Forchheim 23.5.2019
"Wehe, der Bus fährt ins Funkloch
Nach
Angaben von Klaus Hummel* macht das Landesamt den Linienbetreibern das
BayernWLAN auch mit dem Argument schmackhaft, dass sie so den
"Vandalismus" in den Bussen eindämmen könnten. Denn: Wer mit seinem
Smartphone beschäftigt sei, komme nicht auf den Gedanken, etwas kaputt
zu machen.
Auf die Fränkische Schweiz bezogen bedeutet das jedoch im Umkehrschluss: Wehe, der Bus fährt durch ein Funkloch. "
* ÖPNV-Beauftragter des Landkreises Forchheim
4.5 Funkende Mitbewohner
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1246"Strahlungsquellen im Haushalt
Ein Erfahrungsbericht von Marianne Buchmann über Elektrosmog-Quellen im Haushalt.
Vor einigen Wochen wurde ich von einem Freund gebeten, seine Wohnung
durchzumessen. Er hat WLAN, welches nachts abgeschaltet wird und Eco
DECT Telefone. So sollte nicht zu viel zu finden sein… Im Flur schaltete
ich mein Messgerät an und es begann sofort wie wild zu pfeifen. Ich bat
das iPhone 7 abzuschalten. Es wurde auf Flugmodus gestellt, kein
Unterschied, es knallte weiter wie verrückt. So wurde das Smart Phone
ausgestellt, immer noch immens hohe Strahlung. Wir suchten und fanden
die Ursache, eine Apple Watch. Das Teil abzustellen war gar nicht so
einfach, als es gelang, gab das Messgerät immer noch keine Ruhe. Wie ich
später recherchierte, senden neue Handys auch im Flugmodus! Diese
Funktion muss im Menü explizit abgestellt werden. Dass dies erlaubt ist,
verstehe ich nicht. Es gibt sensible Bereiche, in denen ein Handy
definitiv im Flugmodus nicht mehr senden sollte.
Weiter ging es zum Fernseher, auch von dort war hohe Strahlung
messbar. Erst nachdem wir alle vorhandenen Kästchen komplett vom Strom
genommen hatten, war Ruhe. Eines nach dem anderen wieder angesteckt, so
fanden wir den Verursacher, wieder einmal Apple, ein TV-Kästchen. Ich
musste mir erst erklären lassen, wozu das gut ist, damit ist es möglich,
Filme vom Handy per Funk auf dem Fernseher anzusehen. Wie mir der
Eigentümer erzählte, wurde es noch nie benutzt, strahlt aber munter vor
sich hin. Also Strom weg und Ruhe war. Von diesem Teil …
Überall in der Wohnung funkte es munter weiter, wir fanden in jedem
Zimmer Bluetooth Boxen auf den Regalen, die ständig funkten, aber auch
kaum in Verwendung waren. Also all diese Boxen vom Strom und weg damit.
Immer noch funkte es … WLAN an, es wurde weniger. WLAN aus, es
ballerte wieder. Was fanden wir? Einen iRobot Saugroboter mit WLAN! War
das WLAN aus, suchte das Teil ständig nach einer Verbindung. Wenn nachts
das WLAN aus war, begann der Staubsauger zu funken. Wozu soll das gut
sein? Sitzt man dann mit dem Handy auf der Couch und lässt den
Staubsauger durch die Wohnung fahren? Dem Eigentümer war es überhaupt
nicht bewusst, dass dieses Gerät eine extreme Funkquelle ist. Nun
versuchten wir das Gerät auszuschalten, es gelang uns nicht, auch nicht
den Akku zu entfernen, so wanderte es in den Keller. Als nächstes fanden
wir noch eine Personenwaage per Bluetooth … Auch dieses Teil wanderte
in den Keller.
Ich empfehle dringend, beim Kauf neuer Elektrogeräte darauf zu
achten, dass diese nicht unaufgefordert und unnötig permanent funken.
Wie ich erfuhr, soll es nun sogar Waschmaschinen mit Bluetooth und/oder
WLAN Funktion geben."
5. Feinstoffliche Wirkungen
Nach den Regeln der Lehrbuchphysik gibt es elektrische und magnetische Felder.
Man hat sie zunächst über die Kraftwirkung definiert, die auf einen geeigneten Probekörper ausgeübt wird.
In
einem elektrischen Feld (z.B. zwischen den Platten eines geladenen
Kondensators) wird ein geladenes Teilchen zu der einen Platte mit der
anderen Ladung hingezogen.
felder.htm#kapitel-01Ähnliches
Verhalten findet man bei Magneten. Eine Kompaßnadel richtet sich so
aus, daß sie von einem gleichnamigen Pol abgestoßen und von einem
ungleichnamigen Pol abgestoßen wird.
felder.htm#kapitel-02Nach
dieser Definition sollte sich eine Kompaßnadel, die sich genau in Mitte
zwischen zwei Stabmagneten befindet, nicht ausrichten, wenn die Magnete
mit gleichnamigen Polen aufeinander gerichtet sind.
Dort ist "offensichtlich kein Magnetfeld vorhanden".
Ebenso würde auf ein elektrisch geladenes Teilchen zwischen zwei gleichnamig geladenen Platten keine Kraft ausgeübt.
Soweit zu klassischen Erfahrung.
Nimmt
man nun Personen mit erweiterter Wahrnehmung zu diesen Experimenten
hinzu, können sie beobachten, daß im Zwischenraum zwischen zwei
gleichnamigen elektrischen Polen bzw. zwei gleichnamigen Magnetpolen
Strukturen vorhanden sind, die sich mit deren Abstand verändern.
Offensichtlich handelt es sich um Wechselwirkungen mit "unsichtbarer Materie" (feinstofflicher Materie).
Sensitive
Personen können diese Wirkungen bewußt wahrnehmen, die spürbaren
Wirkungen der Technik zuordnen und - sofern möglich - ausweichen oder
für Abhilfe sorgen.
Bei nichtsensitiven Personen kann der Körper zwar unbewußt reagieren, aber es wird zu keiner "Fluchtreaktion" kommen.
Spricht
man die Personen daraufhin an, können sie sich nicht vorstellen, daß
die Technik auf sie wirken könnte. Sie glauben nicht daran und fühlen
sich sicher, weil sie nichts merken.
Jedoch kann sich eine permanente unbewußte Wahrnehmung (als andauernder Alarmzustand) negativ auf den Körper auswirken.
Beispiele ( siehe nachfolgende Abbildungen):
- zwei gleichnamige Magnetpole
- zwei gleichnamige Batteriepole
- bifilar gewickelte Spule.
- zwei ineinander verschlungene Spulen
- zwei gegeneinander gekippte Spulen
- Toroidspule
- Strom durch Permanentmagnet
- zwei schief zueinander stehende Sendeantennen.
- geneigter Dipol rotiert exzentrisch
In
vielen Elektro- und Elektronik-Geräten sind einige der aufgelisteten
Konstellationen eingebaut, die spürbare Strukturen erzeugen können.
GeldrollenbildungFür
eine Serie von Mobiltelefonen verschiedener Hersteller und Modelle
wurde der Einfluß von "Elektrosmog" mit Hilfe von Dunkelfeldmikroskopie
mit Blutstropfen von Probanden getestet.
|
|
Abb. 05-00a: Rote Blutkörper
einzeln, aus dem Zeigefinger der linken Hand(FB) | Abb. 05-00b: Rote Blutkörper
aus dem Zeigefinger der rechten Hand lagern sich zu "Geldrollen"
zusammen, nach Bedienen eines Handys,
ohne zu telefonieren, lediglich Tastatureingaben (FB)
|
|
|
Abb. 05-00c: Übersäuerung, Übereiweißung, Wassermangel, Funksmog (Dr. med. R. Oettmeier, Klinik im Leben, Greiz, http://www.klinik-imleben.de)
|
|
Hierbei gab es gravierende Unterschiede: W. Heidrich, Darmstadt
Wenn
das Mobiltelefon der Baureihe 1 von einem Hersteller sich spürbar
anders verhält als das der Baureihe 2 des gleichen Herstellers, dann
kann die Ursache nicht bei den Funkwellen sein, sondern es muß sich um
Unterschiede in der Auswahl oder Anordnung der Bauelemente handeln.
aus hauptseite.htm#geldrollen
Einfluß von "Handy- Strahlung"
auf rote Blutkörperchen
Influence of mobil phones to
red blood cells
M. Ritter, W. Wolski
Geldrollenbildung, Jugend Forscht 2005
roll of
coins
W. Heidrich, Darmstadt
Geldrollenbildung Geldrollen
Bei jedem der
großen Handy-Hersteller gibt es Modelle, die diesen
Effekt auslösen und
andere Modelle vom gleichen Hersteller, die keinen
Effekt
zeigen.
Ultraschall-Effekte der SAW-Filter
(Surface-Acoustic-Wave) ???
W. Maes Geldrollen im Blut durch Handystrahlung /Maes 2005/
Mögliche Auslöser für einige spürbare Effekte:
Wirbel, rotierende Komponenten in magnetischen oder elektrischen Feldern
Solche
Wirbel gibt es z.B. bei
- sich gegenseitig "aufhebende" elektrische oder magnetische Felder
- Magnetfelder mit rotierenden Komponenten
- sich überlagernde Magnetfelder, die nicht zueinander parallel stehen
(mechanisches Vorbild: mit zwei Kräften kann man ein Drehmoment erzeugen) - zum Kreis gebogener spiralförmig gewickelter Stromleiter
- spiralförmige gewickelter Eisendraht mit Magnet
- taumelnde Funkantennen
Die klassischen Physik-Lehrbücher behandeln diese Phänomene nicht.
|
Abb. 05-01: Die Eisenfeilspäne zeigen die Richtung der Feldlinien an. Zwischen
den gleichnamigen grünen Polen und auch zwischen den beiden roten sind
in der Mitte keine Feldlinien vorhanden. In diesem Bereich würde sich
eine Magnetnadel nicht ausrichten.
aus felder.htm Abb. 02-07:
Magnetisches Feld von
vier Magneten,
Feldlinien, links-rechts: jeweils anziehend, oben-unten: jeweils
abstoßende Pole (FB)
|
|
Abb. 05-02: Zwei Stapel mit Neodymmagneten. 10 mm Durchmesser Hält man sie im Abstand von einigen Zentimetern so, daß sie eine gemeinsame Längsachse haben, dann
entstehen stark spürbare Strukturen. Diese ist bei
Anordnung mit gleichnamigen bzw. ungleichnamigen Polen unterschiedlich.
aus strom-sehen-009.htm
(FB) |
|
Abb. 05-03: Spürbare Effekte bei Batteriepolen.
aus physik-neu-008.htm Abb. 08-2-04: zwei
gleichnamige Batteriepole. Wenn sich bei
Annäherung der beiden Pole die "Spiralen"
treffen, entsteht ein "Feuerrad", das bei Kontakt
verschwindet.
strom-sehen-009.htm
(FB) |
|
Abb. 05-01: Bei Stromdurchfluß heben sich die Magnetfelder der beiden Drähte auf. Es entstehen dabei aber spürbare Strukturen. Wirbel
aus physik-neu-006.htm Abb. 06-02-01: rund 8
Meter Kupferlitze 2x0,75, ca. 45 Windungen auf
60 mm Kern.
Der zweiadrige Draht ist am Ende kurzgeschlossen.
Der Strom fließt also hinein und in
umgekehrter Drehrichtung wieder heraus. Nach den
Regeln der Lehrbuchphysik sollten sich die
Magnetfelder der beiden Drähte im Fernbereich
aufheben. (FB)
|
|
Abb. 05-02: Durch beide Spulenhälften fließt der gleiche Strom. Das dabei entstehende Magnetfeld enthält rotierende Komponenten, Wirbel. Es entstehen dabei spürbare Effekte.
aus physik-neu-006.htm Abb. 06-02-09: Zwei Spulen
ineinander gewickelt. (FB)
|
|
Abb. 05-03: Wirbel
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 Abb. 05-02-10b: Die beiden Hälften einer Magnetspule
lassen sich gegeneinander verkippen (Teil der Laugenpumpe einer
Waschmaschine). Fließt ein kleiner Gleichstrom, dann gibt es bei
Schiefstellung stark spürbare Effekte, die bei
Parallelstellung der Spulen wieder verschwinden. (FB) |
|
Abb. 05-04: Toroidspule. Bei einem Gleichstrom von einige NanoAmpere entstehen spürbare Effekte. Das zugehörige Magnetfeld enthält rotierende Komponenten, Wirbel. Es ist um viele Größenordnungen kleiner als das Erdmagnetfeld.
aus physik-neu-006.htm Abb. 06-01-20: Spule
aus 0,3 mm Kupferdraht mit 57 Windungen, gewickelt
auf einem 2,5 mm Dorn. (FB)
|
|
Abb.
05-05: Stahldraht und zwei kleine Neodym-Magnete in einem
Kunststoffteil (Zubehör für Kinderspielzeug), ähnliche spürbare
Strukturen wie bei der Toroidspule. Wirbel (FB)
|
|
Abb. 05-06: Ähnliche "verdrillte" Magnetfelder erhält man mit einem Stahlseil und zwei kleinen Magneten, Wirbel (FB)
|
|
Abb. 05-07: Magnetfelder mit rotierenden Komponenten.
aus bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 Abb. 05-02-14: Eiserner Nagel und blanker(!) Kupferdraht.
Es fließt ein Gleichstrom durch den Kupferdraht und anschließend durch
das Eisen. Die Bewegungen der Ladungen im Draht und im Nagel stehen jeweils senkrecht
zueinander.
Im Eisen sollten sich wie in einem Synchrotron auf Kreisbahnen bewegen.
Hans Coler hat ähnliche Elemente in seinem Magnetstromapparat verwendet.
Magnete aus Eisen, Kupferwicklung, dazwischen eine Lage Papier zur
Isolation
http://www.borderlands.de/energy.coler.php3
Nach Einschalten eines Gleichstromes bauen sich langreichweitige spürbare Strukturen auf.
"Magnetflußbeschleuniger"?
siehe auch strom-sehen-012.htm
(FB) |
|
Abb-05-08:
aus physik-neu-011.htm#physik-neu-11 Abb. 11-01: Strom
fließt durch einen Permanentmagneten. Es gibt
weitreichende spürbare Strukturen, besonders in
Achsenrichtung bereits bei einem Strom von einigen
nA. Die Klemmen bestehen teilweise aus ferromagnetischem
Material.
Die Ladungsträger bewegen sich
schraubenförmig wie in einem Zyklotron, also
überwiegend auf Kreisbahnen. (FB) |
|
Abb. 05-09: Die Ausrichtung der Antennen ist entscheidend. Nicht parallele Anordnung ist spürbar ungünstig.
aus torkelnde-felder-zwei.htm Abb. 02: Die Antennen stehen zueinander im rechten Winkel
und bbewegte-materie.htm#kapitel-05-02 Abb. 05-02-10a: Die Antennen von zwei Walky-Talkys stehen
senkrecht zueinander. Es gibt stark spürbare Effekte, die bei
Parallelstellung der Antennen wieder verschwinden. (FB)
|
|
Abb. 05-10: Dipol aus Messingdrähten, 56 Hz, 1
Volt ss. Unter dem Holzteller ist ein
langsamlaufender Motor. Der Teller dreht sich mit einigen Sekunden pro
Umdrehung. Die "torkelnden" Felder erzeugen spürbare Effekte.
Dabei spielen Neigung des Dipols und Exzentrizität seiner Achse zur
Motorachse eine wichtige Rolle.
aus torkelnde-felder.htm#kapitel-03 Abb. 03-01: Der Dipol rotiert mit
einem Drehteller. Seine Achse läßt sich
neigen.
Frequenzgenerator mit Batterie drehen sich mit. (FB)
|
|
Abb.
05-11: Auch ein 220 Volt Kabel erzeugt Effekte, die spürbar sind und
sich auch mit dem IGA-1 nachweisen lassen. Hier ist es zu einer Schlaufe
gebogen.
aus torkelnde-felder.htm#kapitel-04 Spannungsführendes
Kabel, dreiadrig, 230 Volt Wechselstrom.
Wenn es linear ausliegt, findet man um das Kabel herum vier
spürbare konzentrische Zonen.
Die Radien sind 6 cm -13 cm; 24 cm
- 33 cm; 050 cm - 58 cm; 78 cm - 87 cm.
In Längsrichtung sind die Zonen abschnittsweise
(Länge 1,2 m) eingeschnürt. (FB)
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Nachtrag 24.11.2019
6.0 Sitzheizung im Auto
Meßverfahren wie in
strom-netze.htm
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Abb. 06-01:
aus strom-netze.htm Abb. 06-01-02a: Links eine der beiden Aufnehmerspulen. Das Kabel führt zum Mikrofoneingang des neueren Lauschverstärkers LV200. Der
Y-Verbinder an dessen Ausgang speist sowohl den Kopfhörer und über die
rosa Kupplung auch den Mikrofoneingang vom Smartphone. (Das
Ausgangssignal ist in der Höhe begrenzt.) Das Programm (App)
SoundAnalyser macht simultan die Analyse mit Darstellungen und auch die
Aufzeichnung in einer .WAV-Datei. (FB)
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Abb. 06-02: Doppelspule in Differenzschaltung auf dem Beifahrersitz. (Volkswagen) (FB)
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Abb. 06-03: Signal auf dem Beifahrersitz, ab Sekunde 21 wird die Heizung eingeschaltet bis etwa Sekunde 28 (FB)
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Abb. 06-04: Frequenzanalyse ( 21. bis 28. Sekunde)
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Abb. 06-05: Zoom von vorheriger Abbildung: Harmonische von 25 Hz. (FB)
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Abb. 06-06: Frequenzanalyse von 16. bis 20. Sekunde, d.h. ohne Sitzheizung (FB)
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Literatur:
b-literatur.htm