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Prof. Dr. Friedrich H. Balck

Diskussionsgrundlagen

Es handelt sich bei diesem  Phänomen
        
     nicht um ein Problem aus den Bereichen

               Okkultismus,
                     der Esotherik
                          oder der Parapyschologie!


Biosensoren wie Pflanzen, Tiere und Menschen sind in der Lage,
auf unterschiedliche Eigenschaften von Standorten sensibel zu reagieren.

Menschen, die auf natürliche Weise, also ohne Hilfsmittel wie eine Wünschelrute dies können,
nutzen lediglich ein erweitertes Wahrnehmungsvermögen aus.  natürliche Methode


Zur Klärung des Phänomens:
  • Dogmatisches Festhalten an einer hergebrachten Meinung gehört in den Bereich des Glaubens.
    Nur sachliche Diskussionen führen weiter.

  • Leichtfertiges Urteilen, "kann ja nicht gehen", "hat noch nie richtig funktioniert" führt nicht weiter.
    Wie heißt denn eigentlich die Aussage, über die geurteilt wird?

  • "Man hat noch nie etwas messen können, also gibt es nichts!"
    Seit über tausend Jahren haben die Menschen den Nachthimmel ohne Hilfsmittel beobachtet, beziehungsweise später nur mit einem Fernrohr bewaffnet, nur mit ihren Augen entscheidende Aussagen über Erde, Planeten, Sonne und die Sterne gefunden.

  • Die Physik lebt von der permanenten Überprüfung einer Theorie.
    Und hier handelt es sich um ein Problem, bei dem auch Physiker gefragt sind.

  • Wissen, Regeln und Denkweisen der Physik reichen zur Lösung dieser komplexen Fragestellung
    mit biologischen Systemen nicht aus. Es handelt sich um ein interdisziplinäres Problem. Wiederholbarkeit

Paradox ist:
Diejenigen, die es nicht können,
sagen denen, die es können,
daß es nicht gehen kann.


Führt nicht weiter in der Diskussion:
Die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen ist zwecklos,
da dort bisher noch niemand eine gefunden hat!

weitere Sprüche: Sprüche


Zur Prüfung von Behauptungen:
  • es geht immer: ein Negativbeispiel reicht aus oder alle Positivbespiele
  • es geht grundsätzlich: ein Positivbeispiel reicht aus
  • es geht nie: ein Positivbeispiel oder alle Negativbeispiele sind nötig

hier geht es um die mittlere Behauptung: es geht grundsätzlich!                  also wird ein Positivbeispiel gesucht!

In Verlauf dieser Texte werden mehrere Positivbeispiele genannt.
Also lautet die Aussage:                 Es geht grundsätzlich!


Beispiel für Anwendung: Wasser suchen

Falsch ist:
Die Aussage, man findet damit Wasser in ausreichender Menge für einen Brunnen.

Es muß lauten:
Bei hinreichender Sensibilität und genügend antrainierter Erfahrung ist es möglich,
damit Wasser zu finden und Menge sowie Tiefe richtig vorherzusagen.
 


Kommentar von H.-D.Betz /Betz (1) S. 39/:
 «..daß ein Hauptpunkt der Auseinandersetzung mit der Treffsicherheit von Rutengängern zu tun hat. Die Skeptiker konzentrieren sich meist auf die zweifellos vorhandenen Fehlschläge rutengängerischer Aktivität und meinen, durch möglichst lange Listen solcher Vorkommnisse die Unsinnigkeit der fraglichen Behauptungen auch prinzipiell zu erweisen. Es ist ihnen dabei nicht klar, daß sie mit dieser Argumentation lediglich die meist geringe Trefferquote beurteilen und diese zu Recht als nicht so hoch erkennen, wie sie von den Rutengängern im Zuge einer weitverbreiteten Selbstüberschätzung vorgegeben oder - unbewußt oder bewußt - vorgetäuscht wird.»


Charles Carmejeanne /Bird/ S. 5

«Unglücklicherweise gibt es aber zwei Gruppen übelwollender Gegner. Die erste Gruppe setzt sich aus jenen zusammen, in deren Händen die Rute sich nicht rührt. Die zweite wird aus Wissenschaftlern gebildet, die das Problem nicht auf plausible Weise erklären können und es deshalb der Einfachhiet halber lieber bestreiten. Sie bezeichnen es als Scharlaterie, wenn einer die Wünschelrute benutzt, oder führen das Phänomen einfach auf Suggestion zurück.»




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