Beobachtungen:
Krankheiten
noch in Arbeit
---------Materialsammlung ????
Eigene Erfahrungen mit Enkelkind.
Enkelkind
Zum Vergleich: Ausweichen bei Säuglingen /Bachler 2006/ S. 26 und
S. 58
Im Bereich der Medizin sind starke
Korrelationen zwischen der
Häufung von schweren Erkrankungen und geologischen Reizen bekannt.
(/v. Pohl 1985/, /Hartmann 1986/, /Carstens 1998/,
/Langer(1)/,
/Kopschina 2001/,
/Schreier 1994/, /Bachler 2006/)
Das Buch von Käthe Bachler ist sehr empfehlenswert. Sie hat bis
zum Jahr 1995 mehr als 14000 Schlaf- und Arbeitsplätze untersucht
und als ausgebildete Mathematiklehrerin akribisch Protokolle
angefertigt.
/Bachler 2006/ S. 10 aus dem Geleitwort des
Amtsführenden
Präsidenten des Landesschulrates für Salzburg
«Durch einen Forschungsauftrag
des Pädagogischen Institutes Salzburg wurde ihr die
Möglichkeit geboten, ihre Arbeit zu intensivieren und zu
versuchen, durch Tatsachenforschung über den Zusammenhang zwischen
den geopathischen Störzonen und dem Lernmißerfolg bei
Schulkindern ein wenig das Dunkel über ein Gebiet zu lichten, dem
vielfach der Ruf der Scharlatenerie anhaftet.»
/Bachler 2006/ S. 14
«Ich fand meine Beobachtung,
daß der gute Schlafplatz eine überragende Bedeutung hat,
nunmehr in 20 Staaten, bei allen Lebensaltern und allen
Bevölkerungsschichten bestätigt.»
/Bachler 2006/ S. 31
«Im alten China durfte kein Haus
erbaut werden, bevor nicht der Boden mit der Wünschelrute
untersucht worden war. Der chinesische Kaiser Yü, 2000 J. v. Chr.,
hat das 1. Buch über die Rute geschrieben. Auf einem Relief ist er
mit der Wünschelrute dargestellt.»
/Purner 1988/ S. 15
«Als weitere Möglichkeit zum
objektiven
Nachweis von
sogenannten Reiz- oder Reaktionszonen war ich auf eine biophysikalische
Meßmethode - die Hautwiderstandsmessungen nach Dr. Ernst Hartmann
- aufmerksam geworden, durch die bei Aufenthalt auf "neutralen" Stellen
und Störstellen erhebliche Unterschiede in der elektrischen
Leiftähigkeit der Haut festgestellt worden waren.»
Experiment mit der Blutsenkung:
(Blutkörperchensenkungsreaktion)
http://www.wikipedia.org/wiki/Blutsenkungsreaktion
nach der Westergren-Methode:
Blut (plus Natriumcitrat, wird dadurch ungerinnbar) wird in senkrecht
stehende Glasröhrchen gefüllt.
Die zellulären Bestandteile sinken nach unten. Es wird die
Länge der zellfreien Säule von Blutplasma nach einer und nach
zwei Stunden bestimmt. Angabe in Millimetern. Beim unter
50-Jährigen bis zu 15 mm pro Stunde (Mann), bis 20 mm (Frau).
/Hartmann 1986/ Band 1, S. 90
Stellt man frische Blutproben über dem Bereich einer
Störzone auf, dann ist der Wert für die Blutsenkung innerhalb
einer Störzone
höher.
/Tromp 1968/ S. 387-390 Experimente mit Mäusen und
Ligusterhecke
/Tromp 1949/ Experimente mit EKG-Messungen und geologischen
Störzonen
/Bergsmann 1990/ Risikofaktor Standort: Herzfrequenzreaktion ,
Wiedererwärmungszeit, Flimmerverschmelzungsfrequenz...
Immunglobuline, Blutsenkung, Kapillar
Steig-Geschwindigkeit
statistisch signifikante Ergebnisse, Untersuchung
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Abb. 01:
Die Apparatur von P.Cody, Mit zwei Elektroskopen über
unterschiedlichen Positionen mißt man die
Entladungsgeschwindigkeit. /Codi 1939/
Ergebnis: Über Störzonen ist die Entladung sehr viel
schneller (erhöhte Ionisierung der Luft?)
(/Hartmann/ Band 1, S. 192)
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Abb. 02: Tabelle der
Abfallgeschwindigkeiten, gemessen von P.Cody
die Entladung ist signifikant schneller über "krankmachenden"
Plätzen als über normalen.
(/Hartmann/ Band 1, S. 194)
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/Candi/ S. 191-211
Medizinische Diagnose mit Radiästhesie
«Es genögt nicht
radiästhetisch veranlagt zu sein, um Diagnosen zu stellen. Es
gehört dazu zunächst eine möglichst genaue anatomische
Kenntnis des menschlichen Körpers und dann ein stufenweises langes
Ueben und Einarbeiten, also Wissen, Können und Gewissen.
Überhaupt sollten Radiästheten nicht auf eigene Faust
"doktern", sondern nur in Verbindung mit einem Arzt durch Vordiagnosen
oder Kontrolldiagnosen. »
Eigene
Erfahrung des Autors:
Ein Arztehepaar in Lübeck hat sich nach der Begehung ihres
Schlafraumes durch den Autor (eine kräftig spürbare
Störzone verlief diagonal unter dem Doppelbett) mehrere
Quadratmeter Korkplatten (13 mm stark) beschafft und
flächendeckend unter das Bett gelegt.
Laut Aussage der Ehefrau hat sich danach ihr Blutdruck soweit
normalisiert, daß sie keine
blutdrucksenkenden Medikamente mehr benötigt.
Die Arbeit von Lothar Schreier /Schreier/
beschäftigt sich
ausführlich
mit den Vorarbeiten anderer, die er kritisch zitiert:
Freiherr Gustav v. Pohl
Dr. Viktor Rambeau
Dr. med. Ernst Hartmann
Dr. med. Dieter Aschoff
Dr. Rothdach
Dr. Manfred Curry
Dr. Wüst und Dr. Wimmer
P. Cody
Dr. F. Peyré
R. Schneider
Dr. Schweitzer
Dr. F.A. Popp
Sein Fazit ist:
/Schreier/
S. 39
«Wer
in der glücklichen Lage
ist, sich ein Wohnhaus bauen zu können, sollte das ins Auge
gefaßte Grundstück vor dem Kauf untersuchen lassen, ob es
frei von geologisch bedingten Störungszonen ist. Wenn dies nur
teilweise der Fall ist, so muss beim Bau des Hauses darauf geachtet
werden, dass wenigstens die Schlafplätze an günstige Stellen
zu liegen kommen.
Wer umziehen will, sollte versuchen,
sich vorher über das etwaige
Vorhandensein von gefährlichen induzierten Kreuzungen und
Wasseradern zu informieren und schon gar nicht in ein Haus oder eine
Wohnung einziehen, von der bekannt ist, dass darin mehrmals vorher ganz
gesunde Menschen auf unerklärliche Weise schwer krank wurden.
Solche Warnzeichen nicht zu beachten, heisst nach allem, was heute
über standortbedingte Krankheiten bekannt ist , ein grosses Risiko
eingehen.»
wasser-ader
Einige wenige Einzelheiten oder Themen daraus:
S. 21 Ultrarotdiagnostik,
Blutsenkungsgeschwindigkeit, Keimversuche an Kulturpflanzen,
Georhythmogramm (GRG)
S. 22 elektromagnetischer Bluttest
S. 26 Reaktionsabstands-Test
S. 27 Mikrowellenfeld
S. 28 Wüst und Wimmer bestimmen die Eigenschaften der
Strahlung, Blendenspektrometer
S. 29 Cody mit zwei Elektroskopen
S. 33 Die Eigenschaften von künstlichen Wasseradern
S. 34
« Experiment des Russen
V.P.Kaznachew, das zunächst auf völligen Unglauben stiess,
bis es in über 10.000 Versuchen mit einer Reproduzierbarkeit von
80% bestätigt wurde. Bei dem Experiment werden zwei Glaskolben,
die durch Scheiben - entweder aus normalem Glas oder aus Quarzglas -
getrennt werden, zusammengeflanscht. Auf beiden Seiten befinden sich
Zellkulturen. Wenn auf der einen Seite die Kultur infiziert wird, so
zeigt nach einer bestimmten Zeit auch die Kultur in dem anderen Kolben
Symptome der Erkrankung, sofern die Trennscheibe aus Quarz besteht.
Besteht die Trennscheibe aus normalem Glas, so bleibt die Ansteckung
aus. Diese wird also offenbar allein durch Strahlung hervorgerufen,
ohne dass Viren oder andere Partikel, die die Erkrankung im ersten
Kolben verursacht haben, in den zweiten Kolben übertragen wurden.
Dieses Experiment zeigt, dass rein physikalische, ultraschwache
Strahlungen eine Krankheit auszulösen vermögen, ohne dass
irgendwelche Stoffe gegenwärtig sein müssen. Die blosse
Information genügt.! »
weitere Arbeiten über
google suche "v.p.kaznacheev silica
radiation glas"
S. 10
«Mit Sicherheit haben
Naturmenschen ein untrügliches Gefühl dafür, welcher Ort
für sie bekömmlich ist und welcher nicht. Auch bei
Kleinkindern wird gelegentlich beobachtet, dass sie sich in ihrem
Gitterbett in einer höchst unbequemen Stellung an den Rand legen,
nämlich dann, wenn das Bett teilweise bestrahlt wird und sie auf
diese Weise der Strahlung ausweichen können. Diese Fähigkeit
ist, wie manche andere, dem erwachsenen, zivilisierten Menschen
abhanden gekommen, ausgenommen besonders sensible Individuen, die
deshalb eine natürliche Begabung zum Rutengehen haben»
/Rothdach/,
Zusammenfassung über Geobiologie, enthält auch ein
kurze Übersicht über Anwendungen in der Medizin.
In der Nähe des
Kernkraftwerkes Krümmel am anderen Ufer der
Elbe liegt der Ort Tespe . Die Kühlwasserfahne des Kraftwerkes
überdeckt einen großen Teil Elbe, wenn das Kraftwerk
arbeitet.
Krümmel
Eigene Beobachtungen haben gezeigt, daß es in Tespe zwischen den
Häusern am Deich viele stark spürbare Bereiche gegeben hat,
als der Reaktor Anfang 2007 noch in Betrieb war. Nach der Abschaltung
des Kraftwerkes waren diese Zonen nicht aufzufinden.
Es ist daher nicht auszuschließen, daß die Einwohner von
Tespe durch das stark verwirbelte Kühlwasser in ihrer Gesundheit
belastet werden. (Es hat in Tespe in den vergangenen Jahren auffallend
viele Leukämiefälle gegeben.)
G. W. Hacker et al. , Standortabhängige
Belastungsphänomene und deren Bedeutung im Klinikbereich /Hacker/
2008
Wenn in der Erde strömendes
Wasser ("Wasseradern") spürbar ist, kann es Einflüsse
auf die Gesundheit haben.
wasser-ader
G. W. Hacker, Geopathic Stress Zones and their Influence on the Human
Organism, /Litauen-2008/ S. 8-28
A. Dubrov, Geopathic Zones and
oncological Diseases, /Litauen-2008/ S. 42-44
« The best method to safeguard an
individual from the detrimental
action of Earth irradiation is to remove personal from dangerous
Geopathic Zones for wich bed, desk or working place will be put to a
safe place »
H. v. Zeppelin, Who's become sick? - Study on the causal Relationships
of Radiation Water Veins with the Occurrence of various Diseases
/Litauen-2008/ S. 45-46
Statistische Auswertung von über 300 Krankheitsfällen.
H.D. Langer, A first consistent physical Model of Radiestesy?
/Litauen-2008/ S. 75-87
Empfehlung von Käthe Bachler
/Bachler 2006/ S. 225
« "Platz-Test" hat oft
Erfolg
Sehr viele Menschen sind selbst in der Lage, für sich einen "guten
Platz" zu suchen und zu finden, wenn sie ihn nicht ohnehin schon haben.
Es sind hierfür nur ein guter Wille und ein paar Stunden Zeit in
aller Ruhe notwendig. Feinfühlige Maneschen und solche, die in
irgendeiner Weise manchmal Schmerzen haben, bringen diesen Test
ziemlich sicher zustande. . . .
Ruhig stehend oder auf einem Holzstuhl
sitzend, prüft man langsam - dabei in den Körper
hineinhorchend, und zwar nicht verkrampft und ängstlich, sondern
entspannt und froh - das gesamte Schlafzimmer Quadratmeter für
Quadratmeter und macht sich dabei Notizen auf einem Plan. Dort, wo man
sich wohl fühlt, kann man jeweils zehn Minuten bleiben. Die
schlechten Plätze, wo man schwer durchatmen kann,
Mißbefinden, Kribbeln, Ziehen, Krämpfe, Herzstechen oder
verschiedene Schmerzen verspürt, soll man dagegen gleich wieder
verlassen. Für das Bett braucht man bloß zwei Quadratmeter
gesunden Platz, und diesen wird man ziemlich sicher finden. »
/Lakhovski 1981/
Einfluß von kosmischer Strahlung, Schwingungen
beeinflussen das Leben auf der Erde.
«Die Kommunkation in biologischen
Systemen erfolgt über Resonanzkopplungen; das sind empfindliche
Sender-Empfänger-Wechselwirkungen über die gleiche
Komposition von Eigenfrequenzen.» (Vorwort von F.A.Popp)