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Beobachtungen:


Wasserleitungen am Hirschler Teich  - Teil 003

noch in Arbeit!!!



Inhalt
Übersicht und Verteiler   
 
    0.  leitung-hirschler-teich.htm


     3.  Der Verlauf des Feldgrabens

 


Der Verlauf des Feldgrabens
Als Überlagerung zum Luftbild:  feldgraben.kmz

siehe auch Pläne der Pfauenteiche  werk-tanne-drei.htm

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Abb. 01: Der südliche Teil von Clausthal, Modell der Anlagen vor 1672.
In der Mitte oben ist der Marktplatz mit der Marktkirche
Straßen nach Süden: Osteröder Straße (links), Sägemüller Straße (rechts),
Straßen nach Osten: Rollstraße (oben), darüber Teil der Schulstraße mit Rollplatz (rechte Bildecke).
Links der Sorger Teich, rechts daneben ein kleiner Teich am Brauhaus und ein weiterer Teich.
Südlich davon zwei noch kleinere Feuerlöschteiche zu sehen.
(Oskar Langer, im Oberharzer Bergwerksmuseum)
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Abb. 02:  Der Südrand von Clausthal mit zwei bergauf führenden Straßen: Osteröder (rechts) und Sägemüller (links).
Von  der Anhöhe rechts der Osteröder hat man Wasser über den Feldgraben nach links bis zu den Pfauenteichen (außerhalb des Bildes) geleitet. Unten rechts ist der Sorger Teich angedeutet.   (Matthäus Merian, um 1650)
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Abb. 03: Blickrichtung nach Süden vom Turm der Bergakademie (nach 1905) über das Dach der Marktkirche, dahinter das lange Dach der Brauerei, rechts davor das Rathaus.
(Glasplattensammlung der TU, Archiv in der Universitätsbibliothek)
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Abb. 04: Bildausschnitt linke Seite.
rechts die Sägemüllerstraße, in der Mitte horizontal der Große Bruch.
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Abb. 05: Bildausschnitt rechte Seite. Die Marie Hedwig befindet sich oben rechts von der Osteröder Straße.
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Abb. 05a: Südlich von Clausthal bei Marie Hedwig gab es Röhren Touren. Karte ist gedreht,
Fortsetzung siehe unten: Karte mit Feuerteich.
Plan Den auf der Maria Hedwig über der Neuen Mühlen Strasse belegenen Anger betreffend, dessen Flächen Inhalt exclusive der Trift
A. der nöthigen Fahrwege, B Fußstiege, C Bingen und Steinbrüche, D Röhrentouren E und Alten Hallen F an Calenb. Decimal Maass 28. Morg. 2 Ruth 61 Fuß beträgt.
6. October 1804, A. Meine  Samtgemeinde Archiv (FB)
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Abb. 06: Quellen und Wasserleitungen  in Clausthal (Tolle 1704, Stadtarchiv (aus: M.Döring))
rechts:                          Löwenhofer Teich,  darüber der Feldgraben
untere Bildmitte von links: Osteröder, Sägemüller Straße und Quellen am Großen Bruch
Bildmitte:                       Marktkirche, Rollstraße und Schulstraße
links:                            Sorger Teich
Überlagerung zum aktuellen Luftbild: imn_1081_g.kmz
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Abb. 07: Am oberen Rand (Süden) gibt es den  Feuer Teich und westlich des Marktplatzes (rechts) sieht man den Sorger Teich. Vom Feuerteich geht ein kleines Gewässer nach Nord-Osten (links unten), der Beginn des Feldgrabens. So ist er links unten auch bezeichnet.
Die Karte ist etwa nach Süden ausgerichtet. (22 Julii 1743, S.G. Rausch Rißarchiv LBEG)
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Abb. 07a: Der weitere Verlauf des Feldgrabens in Richtung Osten reicht bis an ein aufgeständertes Gefluder heran, daß das Wasser zu einer Radstube bringt. Dorotheer Kunstrad?

Die Karte ist nach Süden ausgerichtet. (22 Julii 1743, S.G. Rausch Rißarchiv LBEG)
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Abb. 07b: Es gibt drei Teiche auf diesem Kartenausschnitt.
von rechts: Sorger Teich, Feuer Teich und Rahts Teich.
Der Reste des Teiches in der Mitte sind nördlich der Marie-Hedwig-Strasse
Die Karte ist nach Westen ausgerichtet.

Grundriss von der Jurisdictions-Grenze zwischen König- und Churfürst Berg-Amt und hiesigen Herren Richter und Rath
Verzeichnis derer distantzen nach welchen die Jurisdictions Grz-Steine gesetzt sind.
Calenberg Mass.
Concip S.G. Rausch Clausthal. de. 2ten Febr. 1756 (Rißarchiv LBEG 801)
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Abb. 07c: Der Feldgraben fließt durch den Brug, dann quert er fast den Anfang der Buntenböcker Straße, geht am Löwenhöfer Teich vorbei und weiter in Richtung Pfauenteiche,
 S.G. Rausch Clausthal. de. 2ten Febr. 1756 (Rißarchiv LBEG 801)
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Abb. 07d: Der Feldgraben ist als dünne blaue Linie eingezeichnet.
 (v. Trebra, Erfahrungen vom Innern der Gebirge, 1785)
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Abb. 08:  1800, Karte ist nach Süden ausgerichtet, der Feuer Teich (Nr. 40) bei Marie Hedwig ist rechts oben.  Noch etwas weiter rechts folgt der Marie-Hedew-Steinbr.
Vom Feuer Teich zieht sich der Feldgraben bis nach links unten durch das Grubenfeld hindurch.   (Quensell, 1800, Rißarchiv LBEG)
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Abb. 08a: Innerhalb des Stadtgebietes gibt es fünf weitere kleine Teiche eingezeichnet. Hierzu gehört auch ein kleiner Feuerteich in der Mitte der freien Fläche auf der Osteröder Straße. Deneben steht das Spritzenhaus. Unterhalb der Schrift Auf den Bruche gibt es zwei Pingen (Nr. 15).
Nr. 40 Feuer Teich
Nr. 185 Eisensteins Schächte,
Nr. 23 Dorothee Marie Hedwig,
Nr. 14 Drey Brüder Clausbrug
Nr. 12 Sorger Teich
 (Quensell, 1800, Rißarchiv LBEG)
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Abb. 09: Grundriß von Clausthal, südlicher Teil. Es sind drei Teiche eingezeichnet: links oben der Sorger Teich und links unten ein weiterer, der Feuer Teich. Von diesem zweiten fließt Wasser einerseits über das natürliche Gefälle zum Sorger Teich, andererseits aber auch künstlich geleitet in den Feldgraben nach Osten. Rechts sieht man den Löwenhofer Teich. Sein Wasser mündet in den Feldgraben.
(H. Villefosse, 1822)
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Abb. 09a: Der Feldgraben entspringt laut Dumreicher im oberen Teil der Osteröder Straße.
 (A. Dumreicher 1868, Gesammtüberblick über die Wasserwirtschaft des westlichen Oberharzes)
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Abb. 09b: Feuerteich bei Marie Hedwig
 Plan Den auf der Maria Hedwig über der Neuen Mühlen Strasse belegenen Anger betreffend, dessen Flächen Inhalt exclusive der Trift
A. der nöthigen Fahrwege, B Fußstiege, C Bingen und Steinbrüche, D Röhrentouren E und Alten Hallen F an Calenb. Decimal Maass 28. Morg. 2 Ruth 61 Fuß beträgt.
6. October 1804, A. Meine     
Samtgemeinde Archiv (FB)
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Abb. 10: Clausthal von Süden gesehen, heute ist hier die Straße Marie Hedwig. Im Vordergrund gibt es einen Teich, aus dem die Pferde trinken. Dies ist der Feuer Teich.
 (L. Schierholz, Lithographie im Oberharzer Bergwerksmuseum)
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Abb. 11: Clausthal von Süden, colorierte Lithographie, im Vordergrund gibt es den Feuer Teich. Wäsche liegt zum Bleichen auf der Wiese. Man sieht noch die Gottesacker Kirche, sie wurde beim Brand von 1844 vernichtet. (Ludwig Richter)
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Abb. 12: Ähnliche Ansicht der rückwärtigen Häuser an der Osteröder Strasse. Links die Türme der Marktkirche und daneben das neue Gebäude der Bergakademie mit Beobachtungsturm.
(Glasplatte, Archiv der TU)
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Abb. 13: Ein kleiner Wald steht heute auf den Resten des Feuer Teiches, vor den Bäumen der Damm.  Rechts die Straße Marie Hedwig. Quer dazu im Hintergrund die Osteröder Straße (Sammlung Seidel)
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Abb. 14: Oberhalb der Studentenwohnheime am Bohlweg (links) sind die Reste des Teichdammes am Waldrand (rechts) noch zu erkennen. (FB)
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Abb. 15: Grundriß von Clausthal mit Osteröder und Sägemüller Straße.
Der Feldgraben zieht sich als blaue Linie  oben von der Osteröder Straße bis nach rechts unten zum Rollplatz. Bei der Sägemüller Straße verläuft er unterirdisch.
In diesem Bildausschnitt sind vier Feuerteiche eingezeichnet.
Den Teich bei Marie Hedwig gibt es nicht mehr auf dieser Karte. Dort steht Baum Schule.
Überlagerung zum aktuellen Luftbild:  größerer Teil der Karte   img_0174_g.kmz
(Stadtplan von Clausthal nach 1893, mit Nachträgen, Harzbibliothek)
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Abb. 16: Ausschnitt mit der oberen Osteröder Straße. Von hier ist der Feldgraben als dünner blauer Strich bis zur Sägemüller Straße gezeichnet. Auf der Osteröder gibt es drei Brunnen, zwei Pumpen und einen Bottich. Aus neuerer Zeit stammen die Symbole für die Hydranten (H).
Die heutige Brandgasse ist hier mit Feldgraben bezeichnet.
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Abb. 16a: Der Feldgraben beginnt in der Sägemüller Straße. Links oben, in der Mitte der Osteröder Straße, gibt es einen Teich und ein Spritzenhaus. Etwa hier mündet heute der Bohlweg in die Straße
Am oberen Ende der Sägemüller ist ebenfalls ein Teich. (Rave 1822)
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Abb. 17: Ausschnitt: Der Feldgraben verläuft links im Bild bei der Straße Großer Bruch noch offen.
In der Bruch Straße (Kleiner Bruch) und der Sägemülller sieht man jeweils einen kleinen Teich.
(Rave 1822, Oberharzer Bergwerksmuseum)
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Abb. 17a: Feldgraben und zahlreiche kleine Teiche
 Grundriß der Bergstadt Clausthal, April 1847, Hugo Reck,  Archiv der Samtgemeinde (FB)
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Abb. 18: Wasserwirtschaftliche Einrichtungen im Bereich von Clausthal
Der Feldgraben beginnt links bei der Osteröder Straße. Er unterquert die Sägemüllerstraße und reicht weiter bis zu einem kleinen Teich am Rollplatz (Löschwasser). Etwas östlich vom Rollplatz gibt es den Löwenhofer Teich. Dort mündet die vom Entensumpf kommende Brunnenleitung in den Teich von Süden. Die Höhenlinie 580 reicht noch weit nach Westen. Damit steht auch hier noch eine größere Niederschlagsfläche für den Feldgraben zur Verfügung.
Karte für Überlagerung mit Luftbild orientiert: sandkuhl-2-m-a_g.kmz
(Sandkuhl 1893)
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Abb. 19: Verlauf des Feldgrabens im Bereich des Großen Bruchs, (Meßtischblatt von 1947)9
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Abb. 20: Das Luftbild von 1945 passend dazu.
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Abb. 21: Vom Gebiet zwischen Marie-Hedwig-Straße und Bohlweg (links oben) wurde Wasser gesammelt und über den Feldgraben bis zum Rollplatz (rechts unten) geleitet. Die hellblauen Häuser in Bildmitte stehen am Großen Bruch.
Der Wald links von der oberen Markierung steht auf dem Gelände des Feuer Teiches bei Marie Hedwig. (FB)
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Abb. 22: Der Feldgraben floß 1945 noch sichtbar an vielen Stellen im Bereich der Kreuzung am Rollplatz mit den Strassen Schulstrasse, Rollstrasse und Andreasberger Strasse.
Der Damm des Löwenhofer Teiches zeigt nach Norden.
In der oberen Bildmitte steht einsam auf der Wiesenfläche das Pumpenhaus (Wasserwerk).
Dort, wo heute die Leibnizstraße in den Rollplatz einmündet, standen früher Häuser.
Als Überlagerung zum Luftbild   2079_300-aa-a_g.kmz
 (Luftbild der Alliierten 1945)
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Abb. 23: Feldgraben, Löwenteich und Wasserwerk  (Meßtischblatt von 1947)
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Abb. 24: Wasserwirtschaftliche Anlagen, der Feldgraben verläuft nahezu in Ost-West-Richtung von der Osteröder Straße über den Rollplatz (links) bis zum Mittleren Pfauenteich.
Karte für Überlagerung mit Luftbild orientiert: sandkuhl-2-m-a_g.kmz
Der V-förmige Knick in Bildmitte ist stark gerundet. Sind bei der Umsetzung der Sandkuhl Karten als Lithografien möglicherweise einige Details der Grabenverläufe etwas großzügig übernommen worden?
 (Sandkuhl 1893)
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Abb. 25: Blick nach Osten, der Feldgraben verläuft vom Rollplatz (beim Feuerwehrturm) offen im Gelände bis zum Wald oben links. Teilweise gibt parallel dazu einen breiten Weg. Ganz rechts ist der Löwenteich zu sehen.
(Sammlung Seidel)
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Abb. 26: Bei anderer Beleuchtung ist der Weg am Feldgraben weniger konstrastreich. Links gibt es einen vom Bäumen berandeten Bereich (Garten?) auf der sonst großen freien Fläche.
(Sammlung Seidel)
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Abb. 27: Feldgraben, Wege, Wasserwerk und das von Bäumen umrandete Grundstück.
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Abb. 27a: Blick nach Westen Richtung Rollplatz,  September 1961 (Kasten 22, Archiv der TU)
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Abb. 28: Weiterer Verlauf des Feldgraben in Richtung Osten bis zum Mittleren Pfauenteich.
Rechts die Gebäude am Marienschacht. Links von der Bildmitte sieht man das Grundstück mit dem Rand aus Bäumen.
Als Überlagerung zum Luftbild:  2079_300-aa_g.kmz
 (Luftbild der Alliierten 1945)
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Abb. 29: Ausschnitt. Der Feldgraben umrundet einen kleinen Taleinschnitt V-förmig.  Rechts die Gebäude am Marien Schacht, oben in der Mitte das Ludwiger Zechenhaus in der Altenauer Straße. Rechts oben die Gebäude am Bergfestplatz.
Das Tal mit dem V-Einschnitt ist durch einen kleinen Damm nach Norden abgeschlossen. Ein früherer Teich?
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Abb. 30: Der Verlauf des Feldgraben mit dem V-förmigen Knick in den 1980-er Jahren.
Diagonal durch das Bild zieht sich eine geradlinige Spur (Kabel, Rohrleitung?) vom rechten Winkel der Walter Nernst Straße weiter in Richtung Osten (Sammlung Seidel)
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Abb. 31: Blick aus anderer Perspektive, der V-förmige Verlauf vom Feldgraben, links die Walter Nernst Straße (Sammlung Seidel)
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Abb. 32: Der Verlauf des Feldgrabens aus verschiedenen Karten übernommen (blaue Linie). Überlagerung mit der Karte von Sandkuhl 1893.
Die blauen Markierungen sind beobachtete GPS-Positionen.  Daten: feldgraben-001.gdb
Überlagerung zum Luftbild  feldgraben.kmz  (FB)
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Abb. 33: Dieser Plan im Betriebshof der Harzwasserwerke zeigt den Verlauf des Feldgrabens vom Teich bei Marie Hedwig (links) bis etwa zum Marienschacht. (Foto FB)
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Abb. 34: Luftbild von 1945, im Süden von Clausthal Osteröder Straße (links) und Sägemüller Straße
Hier sind offensichtlich die Quellen des Feldgrabens. 
Nördlich des Waldstückes am linken Bildrand beginnt eine Spur, die sich bis zur Kreuzung Bohlweg/Osteröder Straße verfolgen läßt. Sie führt dort weiter bis über den Feuerlöschbrunnen in der Osteröder hinaus.
Dort wo heute der Wald steht, war noch Anfang des 19. Jahrhunderts der Feuer Teich. (s.o.)
Zu finden ist er im Jahr 2010 südlich der Häuser am Bohlweg.
Eine weitere Spur gibt es weiter nördlich bis zum Haus Osteröder Straße 33, die sich an die Quelle und die gezeichnete Linie anschließt. (laut Zeichnung von Sandkuhl 1893, s.o.)
Die blaue Linie zwischen Osteröder und Sägemüller gehört laut Plan von 1900 in den Bereich der heutigen Brandgasse. Mit der hellblauen Linie ist eine gedachte Verbindungslinie zwischen den gespürten Positionen vom Teich bergab angedeutet,

Als Überlagerung zum aktuellen Luftbild:   2078_300-c_g.kmz
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Abb. 35: Ein Feuerlöschbrunnen vom Ende des 20. Jahrhunderts in der oberen Osteröder Straße,  (FB),
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Abb. 36: Früher stand auf der Abdeckung des Brunnens (rechts) eine Wasserpumpe
Nach dem Plan von Rave 1822 stand hier in der Mitte unterhalb der Zisterne ein Spritzenhaus. (Sammlung Seidel)
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Abb. 37: Feuerlöschwasser und Spritzenhaus auf der Osteröder. Karte zeigt nach Westen.
Der Feldgraben beginnt hier in der Sägemüller. (Rave 1822)
Abb. 38, und 39: ????
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Abb. 40: Der bei Sandkuhl gezeichnete Feldgraben beginnt an einer Quelle etwa beim Haus 33 in der Osteröder Straße oder etwas höher bei der Brandgasse ?  N51 48 02.0 E10 19 53.6  (FB)
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Abb. 41: Blick von der Sägemüller bis zur Osteröder Straße durch die Brandgasse. Spürbar am rechten Rand scheint die Rohrleitung des Feldgrabens zu liegen. (FB)
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Abb. 42: Der heute verrohrte Graben kreuzt die Sägemüllerstraße und verläuft ostwärts (in Blickrichtung) bis zum Großen Bruch .    N51 48 01.5 E10 19 57.7  (FB)
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Abb. 43: Umgekehrte Blickrichtung: vom Grossen Bruch in Richtung Sägemüller Straße (westwärts). Hier sieht man die Trasse des verrohrten Feldgrabens deutlich im Gelände.  N51 48 01.3 E10 20 01.3    (FB)
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Abb. 44: Am Großen Bruch. Hinten von der Sägemüller Straße her, entlang am Giebel des blauen Hauses kommt die Rohrleitung des Feldgrabens, biegt vor den Fahrrädern nach rechts ab und quert die Straße Großer Bruch. N51 48 01.3 E10 20 04.2 (FB)
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Abb. 45: Zwischen den Grundstücken nördlich vom Großen Bruch geht die Rohrleitung des Feldgrabens weiter in Richtung Rollplatz. N51 48 02.8 E10 20 07.3  (FB)
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Abb. 46: Rollplatz und Leibnizstraße, hier am Zaun verläuft die Rohrleitung. (FB)
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Abb. 47: Weiter in Richtung Mensa (FB)
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Abb. 48: Querung der Leibnizstraße, im Hintergrund die Mensa. (FB)
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Abb. 49: Zwischen Leibnizstraße und Mensa, in Blickrichtung, fließt das Wasser durch Rohre.
N51 48 06.1 E10 20 31.4 (FB) 
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Abb. 50: Östlich vom Heizwerk auf dem Feldgrabengebiet der TU endet die Verrohrung. Der Grabenverlauf und das Wasser werden wieder sichtbar.  N51 48 01.8 E10 20 57.0 (FB)
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Abb. 50a: Blick den Feldgraben bergauf bis zum Heizwerk der TU, unterhalb des CUTEC-Geländes hat der Graben ein tiefes Bett. Der Weg vom Marienschacht nach Norden führt über eine Brücke mit eisernem Geländer.  (FB)
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Abb. 51: Der Feldgraben kurz vor der Kreuzung mit der B241, im Bereich der Halden vom Marien Schacht. (FB)
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Abb. 52: weiter bergab, der Feldgraben nördlich der B241 am Unteren Pfauenteich.
N51 48 04.5 E10 21 29.3 (FB)
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Abb. 53: Unmittelbar vor der Mündung in den Mittleren Pfauenteich, die im Jahre 2010 gebohrte Verbindung zur Ableitung des Wassers in die darunter liegende Dorothea Rösche.
N51 48 01.9 E10 21 44.2  (FB)



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