Abb. 01: Der südliche Teil
von Clausthal, Modell der Anlagen vor 1672. In der Mitte oben ist der Marktplatz mit der Marktkirche Straßen nach Süden: Osteröder Straße (links), Sägemüller Straße (rechts), Straßen nach Osten: Rollstraße (oben), darüber Teil der Schulstraße mit Rollplatz (rechte Bildecke). Links der Sorger Teich, rechts daneben ein kleiner Teich am Brauhaus und ein weiterer Teich. Südlich davon zwei noch kleinere Feuerlöschteiche zu sehen. (Oskar Langer, im Oberharzer Bergwerksmuseum) |
Abb. 02: Der Südrand
von Clausthal mit zwei bergauf führenden Straßen:
Osteröder (rechts) und Sägemüller (links). Von der Anhöhe rechts der Osteröder hat man Wasser über den Feldgraben nach links bis zu den Pfauenteichen (außerhalb des Bildes) geleitet. Unten rechts ist der Sorger Teich angedeutet. (Matthäus Merian, um 1650) |
Abb. 03: Blickrichtung nach
Süden vom Turm der Bergakademie (nach 1905) über das Dach der
Marktkirche, dahinter das lange Dach der Brauerei, rechts davor das
Rathaus. (Glasplattensammlung der TU, Archiv in der Universitätsbibliothek) |
Abb. 04: Bildausschnitt linke
Seite. rechts die Sägemüllerstraße, in der Mitte horizontal der Große Bruch. |
Abb. 05: Bildausschnitt rechte
Seite. Die Marie Hedwig befindet sich oben rechts von der
Osteröder Straße. |
Abb. 05a: Südlich von
Clausthal bei Marie Hedwig gab es Röhren Touren. Karte ist
gedreht, Fortsetzung siehe unten: Karte mit Feuerteich. Plan Den auf der Maria Hedwig über der Neuen Mühlen Strasse belegenen Anger betreffend, dessen Flächen Inhalt exclusive der Trift A. der nöthigen Fahrwege, B Fußstiege, C Bingen und Steinbrüche, D Röhrentouren E und Alten Hallen F an Calenb. Decimal Maass 28. Morg. 2 Ruth 61 Fuß beträgt. 6. October 1804, A. Meine Samtgemeinde Archiv (FB) |
Abb. 06: Quellen und
Wasserleitungen in Clausthal (Tolle 1704, Stadtarchiv (aus:
M.Döring)) rechts: Löwenhofer Teich, darüber der Feldgraben untere Bildmitte von links: Osteröder, Sägemüller Straße und Quellen am Großen Bruch Bildmitte: Marktkirche, Rollstraße und Schulstraße links: Sorger Teich Überlagerung zum aktuellen Luftbild: imn_1081_g.kmz |
Abb. 07: Am oberen Rand
(Süden) gibt es den Feuer
Teich und westlich des Marktplatzes (rechts) sieht man den
Sorger Teich. Vom Feuerteich geht ein kleines Gewässer nach
Nord-Osten (links unten),
der Beginn des Feldgrabens. So ist er links unten auch bezeichnet. Die Karte ist etwa nach Süden ausgerichtet. (22 Julii 1743, S.G. Rausch Rißarchiv LBEG) |
Abb. 07a: Der weitere Verlauf
des Feldgrabens in Richtung Osten reicht bis an ein
aufgeständertes Gefluder heran, daß das Wasser zu einer
Radstube bringt. Dorotheer Kunstrad? Die Karte ist nach Süden ausgerichtet. (22 Julii 1743, S.G. Rausch Rißarchiv LBEG) |
Abb. 07b: Es gibt drei Teiche
auf diesem Kartenausschnitt. von rechts: Sorger Teich, Feuer Teich und Rahts Teich. Der Reste des Teiches in der Mitte sind nördlich der Marie-Hedwig-Strasse Die Karte ist nach Westen ausgerichtet. Grundriss von der Jurisdictions-Grenze zwischen König- und Churfürst Berg-Amt und hiesigen Herren Richter und Rath Verzeichnis derer distantzen nach welchen die Jurisdictions Grz-Steine gesetzt sind. Calenberg Mass. Concip S.G. Rausch Clausthal. de. 2ten Febr. 1756 (Rißarchiv LBEG 801) |
Abb. 07c: Der Feldgraben
fließt durch den Brug,
dann quert er fast den Anfang der Buntenböcker Straße, geht
am Löwenhöfer Teich vorbei und weiter in Richtung
Pfauenteiche, S.G. Rausch Clausthal. de. 2ten Febr. 1756 (Rißarchiv LBEG 801) |
Abb. 07d: Der Feldgraben ist als
dünne blaue Linie eingezeichnet. (v. Trebra, Erfahrungen vom Innern der Gebirge, 1785) |
Abb. 08: 1800, Karte ist
nach Süden ausgerichtet, der Feuer
Teich (Nr. 40) bei Marie Hedwig ist rechts
oben. Noch etwas weiter rechts folgt der Marie-Hedew-Steinbr. Vom Feuer Teich zieht sich der Feldgraben bis nach links unten durch das Grubenfeld hindurch. (Quensell, 1800, Rißarchiv LBEG) |
Abb. 08a: Innerhalb des
Stadtgebietes gibt es fünf weitere kleine Teiche eingezeichnet.
Hierzu gehört auch ein kleiner Feuerteich in der Mitte der freien
Fläche auf der Osteröder Straße. Deneben steht das
Spritzenhaus. Unterhalb der Schrift Auf
den
Bruche
gibt es zwei Pingen (Nr. 15). Nr. 40 Feuer Teich Nr. 185 Eisensteins Schächte, Nr. 23 Dorothee Marie Hedwig, Nr. 14 Drey Brüder Clausbrug Nr. 12 Sorger Teich (Quensell, 1800, Rißarchiv LBEG) |
Abb. 09:
Grundriß von
Clausthal, südlicher Teil. Es sind drei Teiche eingezeichnet:
links oben der Sorger Teich und links unten ein weiterer, der Feuer
Teich. Von diesem
zweiten fließt Wasser einerseits über das natürliche
Gefälle zum Sorger Teich, andererseits aber auch künstlich
geleitet in den Feldgraben nach Osten. Rechts sieht man den
Löwenhofer Teich. Sein Wasser mündet in den Feldgraben. (H. Villefosse, 1822) |
Abb. 09a: Der Feldgraben
entspringt laut Dumreicher im oberen Teil der Osteröder
Straße. (A. Dumreicher 1868, Gesammtüberblick über die Wasserwirtschaft des westlichen Oberharzes) |
Abb. 09b: Feuerteich
bei
Marie
Hedwig Plan Den auf der Maria Hedwig über der Neuen Mühlen Strasse belegenen Anger betreffend, dessen Flächen Inhalt exclusive der Trift A. der nöthigen Fahrwege, B Fußstiege, C Bingen und Steinbrüche, D Röhrentouren E und Alten Hallen F an Calenb. Decimal Maass 28. Morg. 2 Ruth 61 Fuß beträgt. 6. October 1804, A. Meine Samtgemeinde Archiv (FB) |
Abb. 10: Clausthal von
Süden gesehen, heute ist hier die Straße Marie Hedwig. Im
Vordergrund
gibt es einen
Teich, aus dem die Pferde trinken. Dies ist der Feuer Teich. (L. Schierholz, Lithographie im Oberharzer Bergwerksmuseum) |
Abb. 11: Clausthal von
Süden, colorierte Lithographie, im Vordergrund gibt es den Feuer
Teich.
Wäsche liegt zum Bleichen auf der Wiese. Man sieht noch die
Gottesacker Kirche, sie wurde beim Brand von 1844
vernichtet. (Ludwig Richter) |
Abb. 12: Ähnliche Ansicht
der rückwärtigen Häuser an der Osteröder Strasse.
Links die Türme der Marktkirche und daneben das neue Gebäude
der
Bergakademie mit Beobachtungsturm. (Glasplatte, Archiv der TU) |
Abb. 13: Ein kleiner Wald steht
heute auf den Resten des Feuer Teiches, vor den Bäumen der
Damm. Rechts die Straße Marie Hedwig. Quer dazu im
Hintergrund die
Osteröder Straße (Sammlung Seidel) |
Abb. 14: Oberhalb der
Studentenwohnheime am Bohlweg (links) sind die Reste des Teichdammes am
Waldrand (rechts) noch zu erkennen. (FB) |
Abb. 15: Grundriß von
Clausthal mit Osteröder und Sägemüller
Straße. Der Feldgraben zieht sich als blaue Linie oben von der Osteröder Straße bis nach rechts unten zum Rollplatz. Bei der Sägemüller Straße verläuft er unterirdisch. In diesem Bildausschnitt sind vier Feuerteiche eingezeichnet. Den Teich bei Marie Hedwig gibt es nicht mehr auf dieser Karte. Dort steht Baum Schule. Überlagerung zum aktuellen Luftbild: größerer Teil der Karte img_0174_g.kmz (Stadtplan von Clausthal nach 1893, mit Nachträgen, Harzbibliothek) |
Abb. 16: Ausschnitt mit der
oberen Osteröder Straße. Von hier ist der Feldgraben als
dünner blauer Strich bis zur Sägemüller Straße
gezeichnet. Auf der Osteröder gibt es drei Brunnen, zwei Pumpen
und einen Bottich. Aus neuerer Zeit stammen die Symbole für die
Hydranten (H). Die heutige Brandgasse ist hier mit Feldgraben bezeichnet. |
Abb. 16a: Der Feldgraben beginnt
in der Sägemüller Straße. Links oben, in der Mitte der
Osteröder Straße, gibt es einen Teich und ein Spritzenhaus. Etwa hier
mündet heute der Bohlweg in die Straße Am oberen Ende der Sägemüller ist ebenfalls ein Teich. (Rave 1822) |
Abb. 17: Ausschnitt: Der
Feldgraben
verläuft links im Bild bei der Straße Großer Bruch
noch offen. In der Bruch Straße (Kleiner Bruch) und der Sägemülller sieht man jeweils einen kleinen Teich. (Rave 1822, Oberharzer Bergwerksmuseum) |
Abb. 17a: Feldgraben und
zahlreiche kleine Teiche Grundriß der Bergstadt Clausthal, April 1847, Hugo Reck, Archiv der Samtgemeinde (FB) |
Abb. 18: Wasserwirtschaftliche
Einrichtungen im Bereich von Clausthal Der Feldgraben beginnt links bei der Osteröder Straße. Er unterquert die Sägemüllerstraße und reicht weiter bis zu einem kleinen Teich am Rollplatz (Löschwasser). Etwas östlich vom Rollplatz gibt es den Löwenhofer Teich. Dort mündet die vom Entensumpf kommende Brunnenleitung in den Teich von Süden. Die Höhenlinie 580 reicht noch weit nach Westen. Damit steht auch hier noch eine größere Niederschlagsfläche für den Feldgraben zur Verfügung. Karte für Überlagerung mit Luftbild orientiert: sandkuhl-2-m-a_g.kmz (Sandkuhl 1893) |
Abb. 19: Verlauf des
Feldgrabens im Bereich des Großen Bruchs, (Meßtischblatt
von 1947)9 |
Abb. 20: Das Luftbild von 1945
passend dazu. |
Abb. 21: Vom Gebiet zwischen
Marie-Hedwig-Straße und Bohlweg (links oben) wurde Wasser
gesammelt und über den Feldgraben bis zum Rollplatz (rechts unten)
geleitet. Die hellblauen Häuser in Bildmitte stehen am
Großen Bruch. Der Wald links von der oberen Markierung steht auf dem Gelände des Feuer Teiches bei Marie Hedwig. (FB) |
Abb. 22: Der Feldgraben
floß 1945 noch sichtbar an vielen Stellen im Bereich der Kreuzung
am
Rollplatz mit den Strassen Schulstrasse, Rollstrasse und Andreasberger
Strasse. Der Damm des Löwenhofer Teiches zeigt nach Norden. In der oberen Bildmitte steht einsam auf der Wiesenfläche das Pumpenhaus (Wasserwerk). Dort, wo heute die Leibnizstraße in den Rollplatz einmündet, standen früher Häuser. Als Überlagerung zum Luftbild 2079_300-aa-a_g.kmz (Luftbild der Alliierten 1945) |
Abb. 23: Feldgraben, Löwenteich und Wasserwerk (Meßtischblatt von 1947) |
Abb. 24: Wasserwirtschaftliche
Anlagen, der Feldgraben verläuft nahezu in Ost-West-Richtung von
der Osteröder Straße über den Rollplatz (links) bis zum
Mittleren Pfauenteich. Karte für Überlagerung mit Luftbild orientiert: sandkuhl-2-m-a_g.kmz Der V-förmige Knick in Bildmitte ist stark gerundet. Sind bei der Umsetzung der Sandkuhl Karten als Lithografien möglicherweise einige Details der Grabenverläufe etwas großzügig übernommen worden? (Sandkuhl 1893) |
Abb. 25: Blick nach Osten, der
Feldgraben verläuft vom Rollplatz (beim Feuerwehrturm) offen im
Gelände bis zum Wald oben links. Teilweise gibt parallel dazu
einen breiten Weg. Ganz rechts ist der Löwenteich zu sehen. (Sammlung Seidel) |
Abb. 26: Bei anderer Beleuchtung
ist der Weg am Feldgraben weniger konstrastreich. Links gibt es einen
vom Bäumen berandeten Bereich (Garten?) auf der sonst großen
freien
Fläche. (Sammlung Seidel) |
Abb. 27: Feldgraben, Wege,
Wasserwerk und das von Bäumen umrandete Grundstück. |
Abb. 27a: Blick nach Westen
Richtung Rollplatz, September 1961 (Kasten 22, Archiv der TU) |
Abb. 28: Weiterer Verlauf des
Feldgraben in Richtung Osten bis zum
Mittleren Pfauenteich. Rechts die Gebäude am Marienschacht. Links von der Bildmitte sieht man das Grundstück mit dem Rand aus Bäumen. Als Überlagerung zum Luftbild: 2079_300-aa_g.kmz (Luftbild der Alliierten 1945) |
Abb. 29: Ausschnitt. Der
Feldgraben umrundet einen kleinen Taleinschnitt V-förmig.
Rechts die Gebäude am Marien Schacht, oben in der Mitte das
Ludwiger Zechenhaus
in der Altenauer Straße. Rechts oben die Gebäude am
Bergfestplatz. Das Tal mit dem V-Einschnitt ist durch einen kleinen Damm nach Norden abgeschlossen. Ein früherer Teich? |
Abb. 30: Der Verlauf des
Feldgraben mit dem V-förmigen Knick in den 1980-er Jahren. Diagonal durch das Bild zieht sich eine geradlinige Spur (Kabel, Rohrleitung?) vom rechten Winkel der Walter Nernst Straße weiter in Richtung Osten (Sammlung Seidel) |
Abb. 31: Blick aus anderer
Perspektive, der V-förmige Verlauf vom Feldgraben, links die
Walter Nernst Straße (Sammlung Seidel) |
Abb. 32: Der Verlauf des
Feldgrabens aus verschiedenen Karten übernommen (blaue Linie).
Überlagerung mit der Karte von Sandkuhl 1893. Die blauen Markierungen sind beobachtete GPS-Positionen. Daten: feldgraben-001.gdb Überlagerung zum Luftbild feldgraben.kmz (FB) |
Abb. 33: Dieser Plan im
Betriebshof der Harzwasserwerke zeigt den Verlauf des Feldgrabens vom
Teich bei Marie Hedwig (links) bis etwa zum Marienschacht. (Foto FB) |
Abb. 34: Luftbild von 1945, im
Süden von Clausthal Osteröder Straße (links) und
Sägemüller Straße Hier sind offensichtlich die Quellen des Feldgrabens. Nördlich des Waldstückes am linken Bildrand beginnt eine Spur, die sich bis zur Kreuzung Bohlweg/Osteröder Straße verfolgen läßt. Sie führt dort weiter bis über den Feuerlöschbrunnen in der Osteröder hinaus. Dort wo heute der Wald steht, war noch Anfang des 19. Jahrhunderts der Feuer Teich. (s.o.) Zu finden ist er im Jahr 2010 südlich der Häuser am Bohlweg. Eine weitere Spur gibt es weiter nördlich bis zum Haus Osteröder Straße 33, die sich an die Quelle und die gezeichnete Linie anschließt. (laut Zeichnung von Sandkuhl 1893, s.o.) Die blaue Linie zwischen Osteröder und Sägemüller gehört laut Plan von 1900 in den Bereich der heutigen Brandgasse. Mit der hellblauen Linie ist eine gedachte Verbindungslinie zwischen den gespürten Positionen vom Teich bergab angedeutet, Als Überlagerung zum aktuellen Luftbild: 2078_300-c_g.kmz |
Abb. 35: Ein Feuerlöschbrunnen vom Ende des 20. Jahrhunderts in der oberen Osteröder Straße, (FB), |
Abb. 36: Früher stand auf
der Abdeckung des Brunnens (rechts) eine Wasserpumpe Nach dem Plan von Rave 1822 stand hier in der Mitte unterhalb der Zisterne ein Spritzenhaus. (Sammlung Seidel) |
Abb. 37: Feuerlöschwasser
und Spritzenhaus auf der Osteröder. Karte zeigt nach Westen. Der Feldgraben beginnt hier in der Sägemüller. (Rave 1822) |
Abb. 38, und 39: ???? |
Abb. 40: Der bei Sandkuhl
gezeichnete Feldgraben beginnt
an einer Quelle etwa beim Haus 33 in der Osteröder Straße
oder etwas höher bei der Brandgasse ?
N51 48 02.0 E10 19
53.6 (FB) |
Abb. 41: Blick von der
Sägemüller bis zur Osteröder Straße durch die
Brandgasse. Spürbar am rechten Rand scheint die Rohrleitung des
Feldgrabens zu
liegen. (FB) |
Abb. 42: Der heute verrohrte
Graben kreuzt die Sägemüllerstraße und verläuft
ostwärts (in Blickrichtung) bis zum Großen Bruch .
N51 48 01.5 E10 19 57.7 (FB) |
Abb. 43: Umgekehrte
Blickrichtung: vom Grossen Bruch in Richtung Sägemüller
Straße (westwärts). Hier sieht man die Trasse des verrohrten
Feldgrabens
deutlich im Gelände. N51 48 01.3 E10 20
01.3 (FB) |
Abb. 44: Am Großen Bruch.
Hinten von der Sägemüller Straße her, entlang am Giebel
des blauen Hauses kommt die Rohrleitung des Feldgrabens, biegt vor den
Fahrrädern
nach rechts ab und quert die Straße Großer Bruch. N51 48
01.3 E10 20 04.2 (FB) |
Abb. 45: Zwischen den
Grundstücken nördlich vom Großen Bruch geht die
Rohrleitung des Feldgrabens weiter in Richtung Rollplatz. N51 48 02.8
E10 20 07.3 (FB) |
Abb. 46: Rollplatz und
Leibnizstraße, hier am Zaun verläuft die Rohrleitung. (FB) |
Abb. 47: Weiter in Richtung
Mensa (FB) |
Abb. 48: Querung der
Leibnizstraße, im Hintergrund die Mensa. (FB) |
Abb. 49: Zwischen
Leibnizstraße und Mensa, in Blickrichtung, fließt das
Wasser durch Rohre. N51 48 06.1 E10 20 31.4 (FB) |
Abb. 50: Östlich vom
Heizwerk auf dem Feldgrabengebiet der TU endet die Verrohrung. Der
Grabenverlauf und das Wasser werden wieder sichtbar. N51 48 01.8
E10 20 57.0 (FB) |
Abb. 50a: Blick den Feldgraben
bergauf bis zum Heizwerk der TU, unterhalb des CUTEC-Geländes hat
der Graben ein tiefes Bett. Der Weg vom Marienschacht nach Norden
führt über eine Brücke mit eisernem Geländer.
(FB) |
Abb. 51: Der Feldgraben kurz
vor der Kreuzung mit der B241, im Bereich der Halden vom Marien
Schacht. (FB) |
Abb. 52: weiter bergab, der
Feldgraben nördlich der B241 am Unteren Pfauenteich. N51 48 04.5 E10 21 29.3 (FB) |
Abb. 53: Unmittelbar vor der
Mündung in den Mittleren Pfauenteich, die im Jahre 2010 gebohrte
Verbindung zur Ableitung des Wassers in die darunter liegende Dorothea
Rösche. N51 48 01.9 E10 21 44.2 (FB) |
|
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