Abb. 01: Der Löwenhofer
Teich (Sammlung Seidel) |
Abb. 01a: Löwenhof ist
abgebrannt. Bergbote und Anzeiger 17.September 1913 (Repro: Trenkner) |
Abb. 02: Das Gelände am
Rollplatz: In Bildmitte das Spritzenhaus mit dem Turm. Links daneben ist die Häuserzeile ist noch ungeteilt, denn es gibt die Leibnizstraße noch nicht. Im Hintergrund der Löwenhofer Teich. (Sammlung Seidel) |
Abb. 03: Blick über den
Damm in Richtung zum Clausthaler Friedhof. Rechts das Haus des
Steinmetzbetriebes. Am linken Bildrand ist der Turm am Spritzenhaus.
(Sammlung
Seidel) |
Abb. 04: Der Löwenhofer
Teich, dahinter der Turm am Spritzenhaus (Glasplattensammlung der TU) |
Abb. 05: Ausschnitt. Im
Hintergrund rechts die beiden Schmuckgiebel des Neubaus der
Bergakademie und der
Beobachtungsturm rechts davon. Datierung somit nach 1905. |
Abb. 05a: Die Bauarbeiten
für die Leibnizstraße haben begonnen, September 1961 (Kasten 22, Archiv der TU) |
Abb. 05b: Vorarbeiten für
die Trasse der Leibnizstraße. Für die Verbindung zum
Rollplatz müssen noch einige Gebäude weichen. September
1961 (Kasten 22, Archiv der TU) |
Abb. 06: Noch bis in die Mitte
der 1970-er Jahre gab es den Löwenteich. Die Angewandte Physik (rechts oben) wurde 1975 eingeweiht. Wegen einer möglichen Gefährdung wurde beim Erweitungesbau der Universitätsbibliothek (links) unterhalb des Dammes der Teich aufgegeben und verfüllt. Rechts am Bildrand eine frühere Tankstelle in der Andreasberger Straße. (Sammlung Seidel) |
Abb. 07: Im Juli 2010. Auf dem
ehemaligen Teichgelände (rechts) wächst ein Wald. Das Haus in
Bildmitte findet man auf dem vorherigen Foto am rechten Teichrand links
von
der Tankstelle. (FB) |
Abb. 08: Blick nach Osten. Die
großen Bäume direkt hinter dem Haus stehen auf dem
ehemaligen
Teichgelände. Im Hintergrund ist das Gebäude der ehemaligen
Angewandten Physik zu sehen. Auf der Wiese davor lassen sich Spuren der
Wasserleitungen finden. (FB) |
Abb. 09: Blick auf den
Clausthaler Friedhof mit dem Haus des Steinmetzbetriebes. Davor Verlegung einer Rohrleitung für den Feldgraben? (Sammlung Seidel) |
Abb. 10: Zum Vergleich:
Leibnizstraße über dem verrohrten Feldgraben (im
Vordergrund). Im Hintergrund ist der Clausthal Friedhof mit dem Haus des Steinmetzbetriebes. (FB) |
Abb. 11: Westlich vom Rollplatz
läuft der Feldgraben noch offen. Im Hintergrund rechts neben dem
Schlauchturm der Feuerwehr ein hoher Giebel in der Rollstraße
(Haus Nr. 46 ??).
Einige Gebäude in Bildmitte gibt es nicht mehr, heute ist dort die
Einmündung der Leibnizstrasse. Das Wasser im
Feldgraben fließt unterirdisch. Der Turm wurde 1913 gebaut und 1962 wieder abgerissen, um der neuen Feuerwache 1964 Platz zu machen. (Albert Humm, Aus längst vergangenen Tagen, Band II, Seite 144) (Foto: Albert Wiese, in Sammlung Seidel) |
Abb. 12: Zum Vergleich:
Rollplatz und das Gelände über dem Feldgraben im Jahre 2010. Das Haus Nr. 46 ?? mit dem hohen Giebel auf dem vorherigen Bild steht hinter der Kastanie. Auch das Dach des gelben Hauses links läßt sich links vom Feuerwehrturm auf dem vorherigen Bild erkennen. Der Feldgraben ist verrohrt und verläuft etwa links am Jägerzaun. (FB) |
Abb. 13: Spritzenhaus und
Schlauchturm der Feuerwehr am Rollplatz. (Glasplattenarchiv TU
Clausthal) |
Abb. 14: Der Rollplatz im Jahr
2010, im roten Gebäude rechts war bis zum Umzug in den Neubau am
Kaiser-Wilhelm-Schacht die Clausthaler Feuerwehr untergebracht. (FB) |
Abb. 15: Der Rollplatz mit
Bepflanzung. Die linke Häuserzeile ist noch geschlossen. Die
Einmündung der Leibnizstraße wurde hier erst später
angelegt. (Sammlung Seidel) |
Abb. 16: Der Rollplatz, links
die Rollstraße, rechts die Schulstraße. In der Mitte gibt
es heute eine Feuerlöschzisterne. zisterne.htm (Sammlung Seidel 2) |
Abb. 16a: Der Rollplatz mit
Roll- und Schulstraße im August 2010 (FB) |
Abb. 16b: Rollplatz mit
Feuerlöschzisterne und eisernem Bottich (FB) |
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29.09.2010 F.Balck |