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Beobachtungen:

Marktkirche in Clausthal

Die Marktkirche zum Heiligen Geist in Clausthal gilt als die größte Holzkirche in Deutschland.
Nach einem großen Brand wurde sie auf dem Clausthaler Markt 1641 erbaut.
Weitere Pläne: Gottesacker
Altar und Kanzel haben eine spürbare Ausstrahlung. Die Kanzel wurde in den letzten einhundert Jahren seitlich versetzt. An dem neuen Ort ist die Ausstrahlung stärker.
Ursprünglich stand die Kanzel an einer Säule östlich der Berghauptmannsloge.

Schon von weitem sind auf der nördlichen Wiese spürbare Linien zu bemerken, die in Richtung Altar zeigen.

Das im Bereich der Kanzel gemessene Erdmagnetfeld weicht mehrere Prozente vom üblichen Wert ab.
Da dieser Effekt auch in modernen Stahlbetongebäuden festzustellen ist, könnte man in der Kirche annehmen, daß die gußeiserne Treppe zur Kanzel die Ursache ist.


Abb. 01: Der Clausthaler Marktplatz vor dem großen Brand (Streitkarte von 1581)

Abb. 02: Die Marktkirche vor 1903, sie wurde 1641 erbaut	Abb. 03: Blick von Nordosten im Jahr 2005 (FB)

Abb. 04: Altar und Kanzel (in der Mitte), Kanzeln	Abb. 05: Altar und Kanzel (am Rande) (FB)

Abb. 06: Dieser Kanzelplatz hat eine starke Ausstrahlung. Sie ist auch zu spüren, wenn man seinen Kopf in die Nähe der Moses-Figur bringt. (FB)

Abb. 07: Die Kanzel stand ursprünglich vor dieser Säule (FB)	Abb. 08: Auch dieser Punkt hat eine spürbare Ausstrahlung (FB)

Abb. 09: Unter der Kanzel ist das Erdmagnetfeld geringer, statt 45 nur 38 mikro Tesla. Eine mächtige gußeiserne Treppe führt zur Kanzel hinauf. (FB)	Abb. 10: Am Lesepult sind es 47 mikro Tesla (FB)

Abb. 11: Unter dem Schalldeckel 49 mikro Tesla (FB)

Abb. 12: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)	Abb. 13: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)

Abb. 14: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)	Abb. 15: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)

Abb. 16: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)	Abb. 17: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)

Abb. 18: Blick in Richtung einer spürbaren Linie (FB)