Abb. 01-00: Um das Quarzrohr herum gibt es spürbare Strukturen: Kissen und Malteserkreuze. Die Struktur rotiert CCW langsam (im Bereich von einer Minute?) um die Rohrachse. Die Flächen der Malteserkreuze sind in der Nähe der Rohroberfläche deutlich als "pitzelnde" Bereich zu spüren. Oberhalb und unterhalb von der Äquatorebene (gespiegelt?) gibt es jeweils einen Satz mit solchen Strukturen. (FB) |
Abb. 01-01: Ein Quarzrohr liegt auf einem Holzgestell, die Enden sind frei. Durchmesser 89,5 mm, Wandstärke 3 mm, Länge 500 mm, Masse 860 g Es wird von einem kleinen Lautsprecher aus einem Kopfhörer angeregt. Akustische Resonanz gemessen bei 305 Hz, wenig schmalbandig. gerechnete Resonanz bei Schallgeschwindigkeit 340 m/s, Zuschlag für akustische Länge* zur geometrischen Länge: 2/3 Durchmesser 0.09m = 0.06 m Akustische Länge 0.56 m 330 m/s/ 2 / 0.56 m = 304 Hz * didaktik/honnef_balck04.pdf didaktik/honnef_balck02a.pdf didaktik/honnef_balck03.pdf didaktik/honnef_balck01.pdf (FB) |
Abb. 01-02: Der akustische Anreger hat etwa 15 cm Abstand zur Rohröffnung. Er koppelt somit lose ein. (FB) |
Abb. 01-03: Lautsprecher, Teil aus einem Kopfhörer.
(Das gelbe Stück von einem Strohhalm gehört zu einem anderen Versuch mit
mechanischer Anregung.) (FB) |
Abb. 01-04: Alternative Anregung mit einer Induktionsschleife (FB) |
Abb. 01-05: Die Geräte: Frequenzgenerator,
Vorwiderstand, Voltmeter (Voltcraft 960) und Amperemeter (Keithley DMM
177). Aktuelle Daten: 304 Hz; 0,59 V TRMS; 0,65 mA und 1 kOHm (FB) |
Abb. 01-06: Links unten auf dem Tisch ist das
Quarzrohr. Die gelben Linien auf dem Gras sind in Achsenrichtung des
Rohres bzw. senkrecht dazu ausgerichtet. Den rechten Quadranten teilt eine rote Schnur in 45° in gleiche Hälften. In der linken Hälfte davon liegen weiße Maßstäbe. Hier verläuft senkrecht zum Boden die gedachte Schnittebene entlang der Maßstäbe. An der Ebene werden die Positionen für den 2D-Schnitt durch die 3D-Strukturen abgelesen. Im Hintergrund markiert eine blaue Schnur die Position des Kugelorbitals etwa bei 5,5 m. (FB) |
Abb. 01-07: Foto entzerrt. Dar Quarzrohr befindet sich in Wirklichkeit über der Spitze des Dreiecks. In diesem hellen Stück sind bei Anregung unterschiedliche Gruppen von Kissen zu beobachten. Spiegelbildlich dazu gibt es links davon ein ähnliches Feld. Bei den übrigen Flächen bis zur Rohrachse hin (rechts im Bild) lassen sich keine Strukturen beobachten. (FB) |
Abb.01-08: Schematisch Es gibt mehrere Gruppen mit jeweils vier Zonen, die bei ausreichender Anregung bis an das Kugelorbital heranreichen. Dargestellt ist eine Gruppe mit vier unterschiedlichen Kissen. Links unten in rot: Rohrachse (FB) |
Abb. 01-09: Anregung mit einem eingeschalteten aber zugeklappten einfachen Handy von Samsung. Alternativ läßt sich das Rohr auch mit der Stromschleife anregen. (FB) |
Abb. 01-1: Ein Ferritmagnet liegt unter der Rohröffnung. Die Strukturen verkleinern sich. Die Polung hat keinen Einfluß. (FB) |
Abb. 01-1: Eine AA-Monozelle steht unter der
Rohröffnung. Die Strukturen schrumpfen sehr schnell und stark auf einen
Außenradius von nur einem Meter. Die Polung hat keinen Einfluß. (FB) |
Abb. 01-12: Ein Marmorkieselstein liegt im Rohr. Die Strukturen vergrößern sich etwas (FB) |
Abb. 01-13: Ein Pflanzenstengel (Minze) regt das
Quarzrohr an. Die Orientierung des Stengels entscheidet, ob die
Strukturen wachsen oder schrumpfen. Es gibt eine Video-Aufzeichung beim Ausmessen. (FB) |
Abb. 01-14: Videoaufzeichnung: mov075-quarzrohr-anregung.mpg Der Beobachter bei der Aufnahme der Maße. Mentale Programmierung für die Abfrage: "Gesucht werden die Postionen vom Beginn und Ende einer Gruppe." Die Rute schlägt mal nach links und mal nach rechts aus (da die Gruppen unterschiedliche Qualitäten haben). Beim Gehen in Richtung Quarzrohr sieht das Muster etwa so aus: Rutenrichtung geradeaus rechts geradeaus links geradeaus rechts geradeaus links . . . Der Beobachter liest die gefundenen Position sofort an den ausgelegten Maßstäben ab und nennt die Maße laut für das Mikrofon der Kamera. Bildausschnitt bei Zeitmarke 5:12, Rutenausschlag nach links (für die Kamera). (FB) |
Abb. 01-15: Zeitmarke 5:15, Rutenausschlag nach rechts (für die Kamera). (FB) |
Abb. 01-16: Exeriment mit Rosenquarz in einem Vakuumgefäß. Ein zweiter Rosenquarz befindet sich dahinter auf einem Hocker. Beobachtung: Unterhalb von etwa 10 mbar sind Kugelorbital und Zonen nicht mehr spürbar. Auch verschwindet die Resonanzstruktur zwischen beiden Kristallen, wenn man die Luft herauspumpt. Nach Zugabe von ein wenig Neon (~5 mbar) sind die Strukturen wieder zu beobachten. rotierende-magnetfelder.htm#kapitel-04 (FB) |
Abb. 01-17: Auch ein leeres Rohr hat Zonen im
Außenraum. Pumpt man die Luft bis auf wenige mbar heraus, dann sind die
Zonen verschwunden. Beim Einfüllen von schon ein wenig Edelgas sind die
Zonen wieder spürbar. (FB) |
Abb. 01-18: Sehr wenig Elektrosmog! Gemessene Spitzenwerte: 4,3 µW / m² (FB) |
Abb. 01-19: Ein leicht magnetisches Taschenmesser liegt im Rohr. Je nach Ausrichtung der Spitze nach links oder rechts vergrößern oder verkleinern sich die spürbaren Strukturenm durch das Messer. (FB) |
Abb. 01-20: Kupferrohr 58 cm lang, 15 mm Durchmesser. Die Ziehrichtung ist mit einem schwarzen Strich markiert. steinkreise-06.htm#kapitel06-6 Bei der Ausrichtung des Rohres Ost-West spielte die Orientierung des Kupferrohres keine Rolle. In beiden Fällen schrumpften die Strukturen durch Anregung. (FB) |
Abb. 01-21: Kurzes Kupferrohr, 15 mm Durchmesser, Ziehrichtung ist markiert. Noch Forschungsbedarf: Orientierung des Rohres 0st-West, Nord-Süd bei unterschiedlicher Ziehrichtung ! (FB) |
Abb. 01-22: Quarzrohr an einer Vakuumpumpe mit Fülleinrichtung für Edelgase (FB) |
Tabelle 01: |
Abb. 02-01-01a-01: Geometrische Daten einer Beobachtung: (aus Abb. 02-02-03) Anwachsen und Vermehren der Zonen bei äußerer Anregung. Ohne Anregung (links) gibt es nur eine Gruppe (blau). Mit Einschalten der Anregung wächst diese und eine zweite (grün) kommt hinzu. Einige Zeit später sind es drei (rot) und später vier (braun) Gruppen. (FB) |
Abb. 02-01-01a-02: schematisch, entspricht dem linken roten Rahmen in vorheriger Abb. 02-01-01a-01 Ohne Anregung: Eine Gruppe mit vier Zonen (Kissen) mit unterschiedliche Qualitäten. (von aussen nach innen MAT2, EAL2, MAL2, EAT2 waagerechte Striche: T, senkrecht Striche: L, rot: M, grün: E) (FB) |
Abb. 02-01-01a-03: schematisch, mittlerer roter Rahmen in vorheriger Abb. 02-01-01a-01 Kurze Zeit nach Einschalten der Anregung: Zwei Gruppen mit vier Kissen, die Qualitäten der einzelnen Kissen innerhalb der Gruppen haben paarweise eine unterschiedliche Reihenfolge. (FB) |
Abb. 02-01-01a-04: schematisch, rechter roter Rahmen in vorheriger Abb. 02-01-01a-01 Noch später nach Einschalten der Anregung: Drei Gruppen mit vier Kissen. Die innere Gruppe hat wieder die gleichen Qualitäten wie die äußere. Der Abstand zwischen den Gruppen ist etwa so groß wie eine Gruppe. (FB) |
Abb. 02-01-01a-04: schematische Aufeinanderfolge von fünf Gruppen mit jeweils vier Kissen bei einem Rosenquarz. Rechts ist das begrenzende
Kugelorbital. rosenquarz.htm#kapitel-02-02 (FB) |
Abb. 02-01-01a-05: Quarzglasrohr ohne zusätzliche Anregung, schematisch: Rohr, Äquatorebene, Orbital und zwei Sektoren nebeneinander mit je einer Gruppe. Jede Gruppe besteht aus vier Kissen mit unterschiedlichen Qualitäten. (FB) |
Abb. 02-01-01a-06: schematisch, Blick in Achsenrichtung des Rohres, links das Orbital In jeweils acht Sektoren befindet sich eine Gruppe mit vier Kissen. Die Kissen haben unterschiedliche Qualitäten. Es gibt vier Sorten. Unterhalb der Äquatorebene gibt es noch einmal diese Strukturen. (FB) |
Abb. 02-01-01a-07: über (links) und unter (rechts) der Äquatorebene, schematisch: Verteilung der unterschiedlichen Qualtitäten (FB) |
Abb. 02-01-01a-08: schematisch: Rohrachse, Orbital, Äquatorebene und Kissen, Anordnung der Gruppen und Qualtitäten der Kissen. Die Elemente in der oberen und unteren Kugelhälfte sind um einen Sektor (45°) gegeneinander verdreht. (FB) |
Abb. 02-01-01a-09: schematisch: Rohrachse, Orbital, Äquatorebene und Kissen, Anordnung der Gruppen und Qualtitäten der Kissen. Die Elemente in der oberen und untereren Kugelhälfte sind um einen halben Sektor (22,5°) gegeneinander verdreht. (FB) |
Abb. 02-01-01a-10: schematisch: Rohrachse, Äquatorebene, Orbital und Kissen, Anordnung der Gruppen und Qualtitäten der Kissen. Die Elemente in der oberen und unteren Kugelhälfte sind um einen Sektor (45°) gegeneinander verdreht. (FB) |
Abb. 02-01-01b-01: schematisch: Ebenen der Maleteserkreuze (Trennflächen innerhalb der Strukturen) Äquatorebene und oberhalb und unterhalb davon jeweils acht Stück (FB) |
Abb. 02-01-01b-02: Kissen und Trenn-Flächen mit Malteserkreuzen (FB) |
Abb. 02-01-01c-101: Sich selbst organisierende Strukturen: Leuchtende Gasmoleküle in einem elektrischen Feld. Die Kissen sind jeweils auf der rechten Seite scharf abgegrenzt. Gasentladung bei einigen mbar Luftdruck und einer Spannung ca. 600 Volt zwischen den Elektroden an den Stirnflächen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-102: Der periodische Abstand hängt unter anderem vom Druck ab. (FB) |
Abb. 02-01-01c-201: Stapel von Ringmagneten unter zusätzlichem Einfluß der Schwerkraft. Die Magnete sind polar. Die Ausrichtung der Polrichtung ist jeweils abwechselnd angeordnet. NS - SN - NS - SN - NS usw. (FB) |
Abb. 02-01-01c-202: Foto um 90° gedreht, (Schwerkraft wirkt nach links) Stapel von Ringmagneten unter zusätzlichem Einfluß der Schwerkraft. Im oberen (rechten) Teil sind die Abstände groß, im linken klein. (FB) |
Abb. 02-01-01c-203: (Schwerkraft wirkt nach unten.) Bei zusätzlicher Kraft mit den Fingern, die stärker als die Schwerkraft ist, werden die Abstände kleiner. Das System wirkt wie eine Feder. (FB) |
Abb. 02-01-01c-204: schematisch Mehrstufiger Energiespeicher mit mehreren Federn und Massen unter dem Einfluß einer Zusatzkraft, die die Massen in Richtung Unterlage zieht (z.B. Schwerkraft). Es gilt die Vorschrift, daß die unteren Speicher bevorzugt gefüllt werden. Bei nur einem Feder-Masse-System ist die speicherbare Energie dann begrenzt, wenn die Feder zusammengedrückt ist. Verwendet man mehrere Systeme hintereinander, so ist der Energieinhalt ein Vielfaches davon. von links nach rechts (die Zusatzkraft soll in diesem Beispiel die Schwerkraft sein): 1. Eine Masse und eine Feder sind in Ruhelage, die Schwerkraft drückt die Feder etwas zusammen. 2. Eine zusätzliche Kraft (etwa doppelt so stark wie die Gewichtskraft) drückt von oben die Masse nach unten und somit die Feder zusammen. 3. Die zusätzliche Kraft ist noch stärker, ein weiteres Federelement ist eingebaut. Die obere Feder ist weniger gespannt als die untere 4. Die zusätzliche Kraft ist viel stärker als die Gewichstkraft der Massen, Noch ein weiteres Federelement ist eingebaut Die obere Feder ist etwas weniger gespannt als die beiden unteren. 5. Die zusätzlich Kraft ist nun erheblich stärker als die Gewichstkräfte der Massen zusammen. Alle Federn sind nahezu gleichstark zusammengedrückt. Diese Anordnung speichert maximale Energie. Wenn der Speicher voll ist, sind alle Federn maximal zusammengedrückt. Dann ist ein weitere Energieaufnahme ist nur möglich, wenn ein zusätzliches Element eingebaut wird. Speicher mit "weicher Quantelung"? Aus Anzahl und Position der Massen läßt sich der gespeicherte Energieinhalt ablesen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-205: (aus Abb. 02-02-06 gespiegelt) Versuch einer Analogie zum mechanischen Energiespeicher im vorherigen Bild. Links ist nur eine breite Gruppe vorhanden, rechts haben sich vier schmale Gruppen mit konstanten Abständen gebildet. Die Kissen innerhalb einer Gruppe dürften polar sein, weil sie sich abstossen. Ähnlich wie bei dem Feder-System wäre dann Energie erforderlich, um sie weiter zusammenzudrücken. Die mit zunehmendem Energieinhalt auftretende Aufspaltung in mehrere Gruppen könnte einer Quantisierung entsprechen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-206: Mehrere Wasserballons übereinander. Die unteren werden von den oberen zusammengedrückt. (FB) |
Abb. 02-01-01c-207: Eine Feder wird durch ihr eigenes Gewicht belastet. Unten sind die Windungen dichter zusammen als oben. (FB) |
Abb. 02-01-01c-208: Innerhalb einer Kugel mit Radius 5,5 Meter sollen Kugelschalen inenander gesteckt werden, so wie bei der russischen Holzpuppe Matroschka. Bedingung: das Volumen jeder Kugelschale ist konstant. Mathematisch: gegeben ist R1= Radius der äußeren Schale, gesucht ist R2 = Radius der nächsten inneren Schale gesucht ist R3 innere Schale von R2 usw. Rechenvorschrift: Ri+1 = 3. Wurzel ( Ri^3 - const ) Beispielrechnung: Const = 200 kein Platz 160 bis 90 jeweils eine Schale,75 bis 60 zwei Schalen, 45 drei Schalen,30 fünf Schalen,20 acht Schalen, 15 elf Schalen -------------- Anwendung als Modell für das beobachtete Verhalten der Gruppen ???: In der Kugel befindet sich ein Körper mit elastischer Haut. In der Kugel herrsxht ein Druck, der den Körper zusammendrückt. Mit steigendem Druck wird der Körper kleiner. Wenn eine Mindestgröße unterschritten ist, entsteht Platz für einen weiteren Körper. usw. |
Abb. 02-01-01c-301: Experimentiergerät von TeachSpin. Links oben: gekoppelte Resonatoren aus einzelnen Rohrabschnitten mit Blenden als Koppelelemente (eindimensionale Schwingungen) links vorne: zwei Halbschalen eines Kugelresonators (dreidimensionale Schwingungen) rechts: Kugelresonator zusammengesetzt. Mit einem kleinen Lautsprecher werden verschiedene Frequenzen in die Resonatoren akustisch eingespeist. Über ein Mikrofon am anderen Ende des Resonators läßt sich die Antwort des Resonators auf die Anregung durch den Lautsprecher messen. Bei Resonanz ist die Amplitude hoch. Je nach Aufbau gibt es mehrere Resonanzfrequenzen. Bei der 3D-Anordnung bekommt man auch räumliche Informationen, wenn z.B. das Mikrofon in der einen Halbkugel und der Lautsprecher in der anderen angebracht ist. Beim Verdrehen der Halbkugeln gegeneinander läßt sich so die Winkelverteilung der Signalamplitude bestimmen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-302: Experiment mit Kugelresonator. Unten: gemessenen Frequenzsprektrum. Oben: aus der Winkelverteilung der gemessenen Signalamplitude rekonstruierte Form der Schwingung bei Resonanz. (Kugelfunktion) (FB) |
Abb. 02-01-01c-401: Fünf mit Federn gekoppelte Massen (Blechwinkel) liegen auf einer Luftkissenbahn. Rechts ist die Kette mit einer weiteren Feder fixiert. Links wird sie über eine Feder periodisch angeregt. gekoppelt.htm (FB) |
Abb. 02-01-01c-402: Rechts äußere Masse der Kette, Federn und Befestigungsklotz, Anregung mit 0,793 Hz. (FB) |
Abb. 02-01-01c-403: Frequenzanalyse, Amplitude als Funktion der Anregefrequenz Es gibt mehrere Frequenzen, bei denen sich bei periodischer Anregung stabile Schwingungen ausbilden (verschiedene Schwingungsmoden). Es gibt die Schwingungsformen (Moden): Mittel, Stark, Ruhe +/- Richtung der Bewegung 0,209 kHz: +M +S +S +S +M alle Massen schwingen in gleicher Richtung 0,405 kHz: +S +S R -S -S mittlere Masse ruht, die äußeren paarweise in gleicher Richtung 0,577 kHz: -S R +S R -S 0,702 kHz: -S +S R +S -S mittlere Masse ruht, die äußeren schwingen entgegengesetzt 0,793 kHz: +M -S +S -S +M benachbarte Massen schwingen in entgegengesetzter Richtung (FB) |
Abb. 02-01-01c-404:Aufgetragen ist der Weg s als Funktion der Zeit t. Bei dieser Schwingungsform sind drei Massen in Bewegung und zwei in Ruhe. Ein Beobachter, der sich entlang der Luftkissenbahn bewegt, findet drei Bereiche mit Bewegung. Diese Abschnitte sind "scharfkantig" von denen ohne Bewegung abgetrennt. Einschwingvorgang: Nach Einschalten der Erregung nimmt die Amplitude allmählich zu und erreicht nach rund 50 Sekunden ihren Maximalwert. (FB) |
Abb. 02-01-01c-405: Clausthaler-Drehpendel (modifiziertes Pohl'sches Rad) didaktik/honnef_balck02a.pdf Die untere Aluminiumscheibe hängt an einem Torsionsstab und kann Drehschwingungen um ihre Achse ausführen. Das obere Lager des Torsionsstabes ist über ein Messingrohr mit der kleinen Aluminiumscheibe verbunden. An dieser Scheibe greift die periodische Bewegung eines Exzenters (rechts) auf einer Motorwelle an. Bei Anregung durch den Motor führt das System erzwungene Schwingungen durch. Rechts ist das u-förmige Joch eines Magneten zu sehen. Schiebt man den Magneten in Richtung Drehachse, so läßt sich die Schwingung durch Wirbelströme in der Aluminiumscheibe dämpfen. Die Resonanzfrequenz liegt bei etwa 3,6 Hz. (FB) |
Abb. 02-01-01c-406: Clausthaler Drehpendel,
Anregung über Exzenter und Ausklingen nach Abschalten der
Anregung. Frequenz 1444,7/4 = 3,6118 Hz 1.8.2014 Zeitraum von 3 bis 70 s: Das Pendel wird angeregt, die Amplitude nimmt allmählich zu. Ab Zeitmarke 35 s gibt es eine Begrenzung, das Pendel berührt den Anschlag, die Amplitude bleibt konstant. Ab Zeitmarke 70 s ist die Anregung ausgeschaltet. Die Amplitude nimmt ab. Die Hüllkurven für Anregung und Abklingen lassen sich mit e-Funktionen anpassen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-406a: Clausthaler Drehpendel, Anregung über Exzenter und Ausklingen. 5.8.2014 Zeitraum von 3 bis 150 s. Die Anregung ist so schwach, daß das Pendel den mechanischen Anschlag nicht erreicht. Es braucht etwa 60 Sekunden (rund 200 Schwingungen), bis es die maximale Energie aufgenommen hat. Da die Anregefrequenz nicht exakt der Resonanzfrequenz entspricht, kommt es am Anfang zu einer leichten Schwebung. Etwa bei 140 Sekunden ist der Einfluß der Schwebung abgebaut. (FB) |
Abb. 02-01-01c-407: Clausthaler Drehpendel, Anregung und Ausklingvorgang Die Anregefrequenz ist geringfügig anders als die Resonanzfrequenz. Daher gibt es am Beginn Schwebungen. (FB) |
Abb. 02-01-01c-408: Clausthaler Drehpendel, 1.8.2014 Anregung im Zeitraum von 3 bis 35 Sekunden, die Zunahme der Amplitude entspricht einer umgekehrten e-Funktion. (FB) |
Abb. 02-01-01c-409: Clausthaler Drehpendel, Ausklingen nach Abschalten der Anregung, 1.8.2014 (FB) |
Abb. 02-01-01c-410: Clausthaler Drehpendel, Ausklingvorgang, 1.8.2014 100 Schwingungen in 27.45 Sekunden, Frequenz 3,64 Hz, Amplitude ist nach rund 35 Sekunden um den Faktor 1/e gefallen. Die Anpassung mit der e-Funktion arbeitet bis etwa 50 Sekunden gut. Danach treten bei kleinen Amplituden offensichtlich andere Reibungsprozesse (mechanisches Spiel in der Anlenkung) in den Vordergrund. (FB) |
Abb. 02-01-01c-411: Clausthaler Drehpendel. Starke Anregung, Pendel ist gedämpft. Die Einschwingzeiten sind sehr viel kürzer. blau: periodische Anregung, rot: Antwort des Pendels Das Pendel wird mit einem Exenter periodisch angeregt und führt erzwungene Schwingungen aus. Die Frequenz der Anregung liegt nahe bei der Resonanzfrequenz. Nach dem Einschalten der Anregung nimmt das Pendel Energie auf, die Hüllkurve (Amplitude) steigt zunächst linear an (rote Doppellinie) und erreicht nach einigen Sekunden einen konstanten Wert. Gut sichtbar sind die Schwebungen auf der Hüllkurve, die vom Unterschied zwischen Eigenfrequenz des Pendels und der Anregefrequenz kommen. Der Ruck beim Start der Anregung stößt das Pendel zunächst in seiner Eigenfrequenz an. Diese Schwingung klingt aber wegen der Dämpfung allmählich aus. Übrig bleibt die erzwungene Schwingung. (Aus den Periode der Schwebungen ergibt sich, daß die Frequenzen etwa um 5% unterschiedlich. Etwa alle 22 Schwingungen wiederholt sich das komplette Muster.) didaktik/honnef_balck02a.pdf (FB) |
Abb. 02-01-01c-411: Zwei akustische Rohre, die Anregung erfolgt über eine seitliche Bohrung mit Kopfhörer. Mit einem kleinen Mikrofon an einer Stange (gelb) läßt sich die Amplitude als Funktion des Ortes im Rohr bestimmen. didaktik/honnef_balck04.pdf (FB) |
Abb. 02-01-01c-412: Akustisches Rohr, Messung 1, Anregung mit Sinus 391 von 0,015 bis 0.2 s. (Das rote Muster stammt vom Kontrollausgang des Generators). Während dieser Zeit nimmt die Amplitude der Schwingung langsam zu, zunächst linear danach expontielle Annäherung an den Maximalwert. Nach dem Ausschalten der Anregung bei 0,2s baut sich die Schwingung wieder ab. (FB) |
Abb. 02-01-01c-413:Akustisches Rohr, Messung-2, Einschwingvorgang: die Einhüllende nähert sich dem Sättigungswert an und entspricht einer Funktion y ~ 1 - exp (-t/const) (FB) |
Abb. 02-01-01c-414: Akustisches Rohr, Messung-2, Ausklingvorgang: Funktion der Einhüllenden y ~ exp (-t/const) (FB) |
Abb. 02-01-01c-415: Am anderen Ende des Rohres
arbeitet ein zweiter Kopfhörer. Die Phase des Signals gegenüber der
Anregung auf der Gegenseite ist einstellbar. (FB) |
Abb. 02-01-01c-416: Überlagerung der beiden Anregungen, je nach Phase wächst oder schrumpft die Signalamplitude. Mikrofonspannung mit drei unterschiedlichen Zuständen, von links: a,b,a,b,c,b,c,b,a,b a) beide Kopfhörer, Phase um 180 Grad unterschiedlich : großes Signal b) nur ein Kopfhörer: mittleres Signal c) beide Kopfhörer 0 Grad: kleines Signal (FB) |
Abb. 02-01-02-01: (Abb. 02-02-04) Gruppen von Kissen starke Anregung, aktustisch, Lautsprecherstrom 0,68 mA Nach dem Erreichen der Maxima bei 11:47 und 11:50 werden die Strukturen zunächst wieder etwas kleiner. Schwebung ? (FB) |
Abb. 02-01-02-02: (Abb. 02-02-05) Gruppen von Kissen schwächere Anregung, akustisch, Lautsprecherstrom 0,2 mA. Sieben Gruppen. Nach dem Erreichen des Maximums bei 17:20 werden die Strukturen wieder erst einmal kleiner. Schwebung ? Das Ausklingen dauert erheblich länger als das Einschwingen bis 17:20. Allerdings gibt es zwischen 17:20 und 17:25 noch ein langsames Anwachsen der inneren Strukturen. (FB) |
Abb. 02-01-02-03: (Abb. 02-02-02) Gruppen von Kissen Am ersten Versuchstag aufgenommen, noch ohne Abklingverhalten. Schwebungen Periode ca. 5 Minuten ? (FB) |
Abb. 02-01-02-04: (aus Abb. 02-02-06) Gruppen von Kissen schwache Anregung, Handy Einschwingzeit länger als zwanzig Minuten. (FB) |
Abb. 02-01-02-05: (Abb. 02-02-06) Gruppen von Kissen schwache Anregung, Handy Bei 18:27 und bei 18:58 gibt es jeweils ein Maximum. Schwebung mit Periode von ca. 30 Minuten ? Ab 18:58 tritt sogar eine weitere Gruppe auf. (FB) |
Abb. 02-01-02-07: (Abb. 02-02-09:) Gruppen von Kissen Anregung mit Pflanzenstengel (Minze) Wachsen und Schrumpfen je nach Orientierung der Pflanze im Rohr (FB) |
Abb. 02-01-02-08: (Abb. 02-02-11:) Gruppen von Kissen Pflanzenstengel einer Sommeranemone und ein leicht magnetisches Taschenmesser regen das Rohr an. Wachsen und Schrumpfen bei beiden Objekten. (FB) |
Abb. 02-01-02-09: Gruppen von Kissen Natürliche und künstliche Anregung überlagern sich. Je nach Phase entsteht dabei eine stärkere oder schwächere Gesamtanregung. (FB) |
Abb. 02-01-02-10: (Abb. 02-02-12:) Kissen Eine Vakuumglocke aus Plexiglas wird evakuiert und aus einem sehr kleinen Vorratsgefäß schrittweise mit Neon gefüllt. Bei jeder Füllung steigt der Druck um 0,65 mbar an. Nach Entfernen der Luft aus der Glocke bis auf 3 mbar sind die Kissen nicht spürbar. Schon bei geringen Mengen Edelgas sind sie da und wachsen sehr schnell auf die Maße wie bei normaler Luft (970 mbar) an. (FB) |
Abb. 02-01-02-11: (Abb. 02-02-13:) Kissen Quarzrohr evakuiert und schrittweise mit Luft gefüllt. Anwachsen der Kissen bei Zugabe von Luft. Die Werte bei 20 mbar Neon entsprechen etwa denen bei Luft unter Normaldruck. (FB) |
Abb. 02-01-02-12: (Abb. 02-02-14:) Kissen Quarzrohr evakuiert und schrittweise mit Luft gefüllt. Anwachsen der Kissen bei Zugabe von Luft. Bei normalem Luftdruck sind die Werte etwa so wie bei 170 mbar (rechts). Bei normaler Luft sättigen die Radien erst bei etwa achtfach höherem Fülldruck als bei Neon. (FB) |
, |
Abb. 02-01-02-13: (Abb. 02-02-15:) Kissen Radien von vier Kissen bei unterschiedlichen Hohlkörpern. Experimente bei normalem Luftdruck. Stellt man einen weiteren Hohlkörper in die Plexiglasglocke, so schrumpfen die Kissen. Die gerade Form der Verbindungslinien zeigt, daß Kissen und Zwischenräume ähnliche Breiten haben. (FB) |
Abb. 02-02-01: akustische Anregung, 305 Hz,
Ausdehnung der Struktur (Radius-max und Radius-min) gegen gemessene Spannung am Lautsprecher Beobachtung: mit zunehmender Spannung (Lautstärke) rücken Innen- und Außenkante der Strukturen an das Kugelorbital bei 5,5 m heran. (FB) |
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Tabelle 02-01: Daten, Akustische Anregung mit Lautsprecher bei verschiedenen Spannungen, 305 Hz |
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Abb. 02-02-02: Gruppen von Kissen Zeitliches Verhalten der Strukturen nach Einschalten der Anregung. Akustische Anregung mit 305 Hz (Anzeige 0,65 mA; ein Offset von 0,27 mA ist abzuziehen: 0,38 mA) Ausdehnung der Struktur (jeweils Radius-max und Radius-min) einer Gruppe Ohne Anregung gibt es nur eine einzige Gruppe (blau) zwischen 1,2 und 2,2 m. Nach dem Einschalten verschiebt sich diese Gruppe nach außen. Danach bildet sich von innen her eine zweite (grün), eine dritte (rot) und eine vierte (braun) aus. Alle bewegen sich in Richtung Kugelorbital und lagern sich schichtenweise übereinander. Das Kugelorbital bei 5,5 m wirkt wie der Rand eines Resonators. Jede Gruppe besteht aus vier unterschiedlichen Zonen. Die Gruppen haben abwechselnd unterschiedliche Qualitäten.(FB) |
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Tabelle 02-02: Daten, Akustische Anregung mit Lautsprecher bei 0,38 mA |
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Abb. 02-02-03: Daten von Abb. 02-02-02, Schnitt durch die 3D-Struktur, zeitliches Verhalten. Links oben ist das begrenzende Kugelorbital angedeutet, rechts ist die Aufteilung jeder Gruppe in vier einzelne Zonen skizziert. Der Zwischenraum hat etwa die gleiche Breite wie die Gruppen. (FB) |
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Abb. 02-02-04: Gruppen von Kissen Einschalt- und Abklingverhalten bei akustischer Anregung mit 0,68 mA bei 305 Hz. (Anzeige 0,95 mA; ein Offset von 0,27 mA ist abzuziehen: 0,68 mA) Ausdehnung der Struktur (jeweils Radius-max und Radius-min) einer Gruppe Ohne Anregung gibt es nur eine einzige Gruppe (blau) zwischen 1,4 und 1,2 m. Nach dem Einschalten verschiebt sich diese Gruppe nach außen. Danach bildet sich von innen her weiter Gruppen aus: 1) blau, 2) grün, 3) rot, 4) braun, 5) schwarz und 6) lila. Alle Gruppen bewegen sich in Richtung Kugelorbital und lagern sich schichtenweise übereinander. Das Kugelorbital bei 5,5 m wirkt wie der Rand eines Resonators. Jede Gruppe besteht aus vier unterschiedlichen Zonen. Die Gruppen haben abwechselnd unterschiedliche Qualitäten. Nach Abschalten der Anregung verkleinern sich zuerst die inneren Gruppen und verschwinden. Die äußeren folgen langsam nach. (FB) |
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Tabelle 02-03: Daten, Akustische Anregung mit Lautsprecher bei 0,68 mA |
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Abb. 02-02-05: Gruppen von Kissen Einschalt- und Abklingverhalten bei akustischer Anregung mit 0,20 mA bei 305 Hz. (Anzeige 0,47 mA; ein Offset von 0,27 mA ist abzuziehen: 0,20 mA) Ausdehnung der Struktur (jeweils Radius-max und Radius-min) einer Gruppe Es dauert sehr lange, bis die inneren Strukturen angewachsen sind. (paralleler Anstieg 17:20 bis 17:25) Nach dem Abschalten vergehen etwa 7 Minuten, bis sich der Ausgangszustand wieder eingestellt hat. (FB) |
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Tabelle 02-04: Daten, Akustische Anregung mit Lautsprecher 0,2 mA bei 305 Hz. |
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Abb. 02-02-06: Gruppen von Kissen Ausdehnung der Struktur (jeweils Radius-max und Radius-min) einer Gruppe Handy als Anreger für Quarzrohr, das Handy ist eingeschaltet aber zugeklappt. (FB) |
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Tabelle 02-05: Daten, Anregung mit zugeklapptem Handy |
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Abb. 02-02-07: Gruppen von Kissen Anregung mit Rosenquarz Ausdehnung der Struktur (jeweils Radius-max und Radius-min) einer Gruppe (FB) |
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Tabelle 02-06: Daten, Anregung mit Rosenquarz |
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Abb. 02-02-08: Gruppen von Kissen Anregung mit Eisenspule und Gleichstrom 0,1 µA, mit Ferritmagnet, mit AA-Monozelle und mit Marmorkiesel. Ausdehnung der Struktur (Radius-max und Radius-min) Bei Anregung durch Marmorkiesel vergrößern sich die Radien, bei den anderen verkleinern sie sich. Besonders stark ist der Effekt bei der Monozelle. Der äußere Rand der Zonen ist dann nur noch etwa 1 Meter groß! Beim Marmorkiesel kommt eine zweite Gruppe hinzu. Die Zeiten der Einzelobjekte rechts wurden etwas auf der Zeitachse verschoben und an die Grafik angepaßt. (FB) |
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Tabelle 02-07: Daten, Anregung mit Eisenspule und Gleichstrom 0,1 µA |
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Abb. 02-02-09: Gruppen von Kissen Anregung mit Pflanzenstengel (Minze) Die Rohrachse liegt etwa in Nord-Südrichtung. Im ersten Teil des Diagramms zeigt die Wurzel des Stengels nach Süden, im zweiten nach Norden. Beobachtung: bei der Ausrichtung nach Süden wachsen die Strukturen, bei der andern schrumpfen sie. Tauscht man die Richtung des Rohres, bleibt dieses Verhalten erhalten. Es gibt demnach ein unterschiedliche Wirkung der Anregung durch den Stengel Die Begehung von 18:25 bis 18:40 wurde mit Video aufgezeichnet: mov075-quarzrohr-anregung.mpg (FB) |
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Tabelle 02-08: Anregung mit Pflanzenstengel |
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Abb. 02-02-10: Gruppen von Kissen Anregung mit Pflanzenstengel Positionen fortlaufend in die Kamera diktiert, Zeitangaben aus der Videoaufzeichnung entnommen. Datensatz wie in Abbildung 02-02-09. Video: mov075-quarzrohr-anregung.mpg Der Beobachter ist sehr gut trainiert. Aus der Aufzeichnung ergibt sich eine mittlere Laufzeit von weniger als vier Sekunden, die er braucht, um beim Weg zum Zentrum hin von einer Position bis zur nächsten zu kommen. (FB) |
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Tabelle 09: Anregung mit Pflanzenstengel |
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Abb. 02-02-11: Gruppen von Kissen Pflanzenstengel einer Sommeranemone und ein leicht magnetisches Taschenmesser regen das Rohr an. Das Rohr liegt exakt in Ost-West-Richtung, die beiden Objekte werden nacheinander einmal mit der Blüte/Spitze nach Süden bzw. mit dem Stengel/Handgriff nach Süden in das Rohr gelegt. Bei beiden Objekten schrumpfen die Kissen bei der einen Orientierung und wachsen bei der anderen. (FB) |
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Tabelle 10: |
Abb. 02-02-12: Kissen Eine Vakuumglocke aus Plexiglas wird evakuiert und aus einem sehr kleinen Vorratsgefäß schrittweise mit Neon gefüllt. Bei jeder Füllung steigt der Druck um 0,65 mbar an. Nach Entfernen der Luft aus der Glocke bis auf 3 mbar sind die Kissen nicht spürbar. Schon bei geringen Mengen Edelgas sind sie da und wachsen sehr schnell auf die Maße wie bei normaler Luft (970 mbar) an. (FB) |
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Tabelle 11: Radien der Kissen gegen den Fülldruck (FB) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abb. 02-02-13:Kissen Anwachsen der Kissen bei Zugabe von Neon (FB) |
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Tabelle 12: Zeit, Radien der Kissen und Fülldruck (FB) |
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Abb. 02-02-14: Kissen Anwachsen der Kissen bei Zugabe von Luft (FB) |
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Tabelle 13: Zeit, Radien der Kissen und Fülldruck (FB) |
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Abb. 02-02-15: Kissen Vier Kissen bei unterschiedlichen Hohlkörpern, jeweils äußerer und innerer Radius. blau (1-2); grün (3-4); rot (5-6) und braun (7-8) Experimente bei normalem Luftdruck. Stellt man einen weiteren Hohlkörper in die Plexiglasglocke, so schrumpfen die Kissen. Die gerade Form der Verbindungslinien zeigt, daß Kissen und Zwischenräume ähnliche Breiten haben. (FB) |
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Tabelle 14: Radien der Kissen bei Hohlkörpern. |
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