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Beobachtungen:

Rosenquarz


Um sichtbare Objekte herum gibt es Strukturen, die vermutlich durch unsichtbare Materie hervorgerufen werden. Diese Strukturen können um ein Vielfaches größer als das Objekt selber sein.
So hat beispielsweise bei einem Menschen die "äußere Schale" einen Radius von rund 25 Meter.

Wie beim Aufbau einer Zwiebel gibt nicht es nur eine Schale sondern mehrere.

Bei den hier beschriebenen Experimenten ließ sich bei einem Rosenquarz von rund 2,5 kg ein äußerer Radius von rund 10 Metern beobachten.
Die Schalen treten meist paarweise auf oder als Gruppe mit vier Elementen mit wechselnden Qualitäten.







1. Zonen mit kurzer Reichweite, Beobachtung vom 13.11.2010
1.1 Speckstein und Rosenquarz
1. 2 Quarzitblock


2. Zonen mit größerer Reichweite, Februar 2014
2.1 Zonen um einen großen Speckstein
2.2 Zonen und schematische Darstellung ,3D-Modell
2.3. weitere Rosenquarz Stücke,  8.3.2014
2.4 Ziegelsteine


3. Bestimmung der Randzonen, Orbitale
3.1 Randzonen von Ziegelsteinen, Rosenquarz und anderen Steinen
3.1.a Granitplatten
3.1.b  Bienenwachskerzen
3.1.c Kalksandsteine
3.1.d Marmor-Kieselsteine
3.2 Überlagerung von Randzonen
3.3 Resonanzen
3.4 Zusammenfassung


4. Kristalle mit Spitzen
  4.1  Strukturen um einen geschliffenen Kristall
  4.2 zwei gegeneinander gestellte Kristalle, Abstand verändert


1. Zonen mit kurzer Reichweite, Beobachtung vom 13.11.2010

1.1 Speckstein und Rosenquarz
Die spürbaren Zonen erzeugen ein "Prickeln" in den Händen, wenn man sich ihnen nähert.

imq_0135_g.jpg
Abb. 01-01-01: Ein Stein aus Speckstein (Steatit, Mg3[Si4O10(OH)2]).
Zwei Seiten glatt gesägt, die anderen gebrochen.
In den Protokollen und Auswertungen als "Rosenquarz" bezeichnet.
Steatit (Talk) enthält aber auch wie Rosenquarz Si und O in großer Menge als Si2O5
Auf dem Plan sind radiale Spuren eingezeichnet, für die die Positionen ausgemessen wurden.
Die Zählung der Spuren beginnt rechts mit 1 und erfolgt im Uhrzeigersinn.
Maße:  etwa 140 mm x 140 mm x 100 mm,  Gewicht des Steins: 3130 g   (FB)
imq_0136_g.jpg
Abb. 01-01-02: Spürbare Zonen um den Stein herum. Beobachtungen von G.E. am 13.11.2010
Spur 1, grün: magneto-akustisch, rot: elektro-akustisch (FB)
rosenquarz-zonen-diagr-aufpapier-001.jpg
Abb. 01-01-03: Daten für die Spuren 1 bis 7.
Aus der Auftragung der Maße der Zonenränder folgt: Der Zwischenraum ist ebenso breit wie die Zone selber. Die Maße sind in radialer Richtung nahezu äquidistant. Die Steigung der Ausgleichsgeraden beträgt 33 bis 49 mm. Maße gelten ab Oberfläche des Steins. Bis zum Zentrum des Steins kommen noch 55 bis 80 mm dazu.
Die größten Abstände ergeben sich senkrecht zur Schnittfläche an der linken Seite.  (FB)
Spur  auf Papier
Radius/mm vom Zentrum bis zum Rand
Position / mm              
 Nummer
Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Spalte 7 Spalte 8
1 75 17 40 70 100 135 170 210 250
2 60 17 43 76 112 148 185 200 263
3 55 20 48 83 120 152 190    
4 65 20 50 86 120 155 195    
5 80 23 63 108 152 200 245    
6 70 30 70 123 178        
7 60 29 74 128 167        
Tabelle 01-01-01:


zonen-um-objekt-02-001.jpg
Abb. 01-01-04: Zonen um einen zylindrischen Hohlkörper (Rohr), (schematisch).
Vier Flügel wie ein Malteserkreuz separieren jeweils eine Gruppe mit vier Zonen oder Kissen.
Diese haben jeweils unterschiedliche Qualitäten und haben im Vergleich zu denen im benachbarten Quadranten eine paarweise vertauschte Reihenfolge. Auch bei den Flügeln gibt es zwei unterschiedliche Qualitäten, wobei gegenüberliegende gleich sind.
Das gesamte System rotiert langsam gegen den Uhrzeigersinn etwa mit einer Umdrehung in mehreren Minuten. (FB)


imq_0201_g.jpg
Abb. 01-01-05: Rosenquarz.  1 m x 0,8 m x 0,5 m  (FB)
imq_0204-a_g.jpg
Abb. 01-01-06: die erste Zone ist mit Gelb, die zweit mit Rot und die dritte mit Grün ausgelegt. (FB)
rosenquarz-zonen-zonen-zwei-001.jpg
Abb. 01-01-07: Die inneren Zonen um den großen Rosenquarz. Bestimmung der Radien.
Es wurden vier Zonen beobachtet,
fortlaufende Nummer für Anfang und Ende der jeweiligen Zone:    1-1,5    2-2,5     3-3,5      4-4,5   (FB)

fortl. Nummer Radius/m
1 0.90
1.5 3.05
2 5.25
2.5 7.95
3 11.00
3.5 14.20
4 17.20
4.5 20.00

Tabelle 01-01-02: Zählung der Zonen: 1-1,5  , 2-2,5  ,  3-3,5   ,   4-4,5 








1. 2 Quarzitblock



imn_7221-a_g.jpg
Abb. 01-02-01: Stein aus Quarzit, gesägt und geschliffen, Bestimmung der Zonen in Längsrichtung.
Gewicht des Steines: 10 kg (FB)
imn_7223-a_g.jpg
Abb. 01-02-02: fünf Zonen: magn-ak, el-ak, mangn-ak, el-ak, magn-ak
Bemerkungen: "dazwischen kalt"  und "beißt"  (FB)
zonen-quarzitblock-002.jpg
Abb. 01-02-03: Position der Zonen (jeweils Beginn und Ende) gegen eine fortlaufende Zahl.
Es wurden fünf Zonen beobachtet.
Bei der oberen Kurve mit Punktfolge in grün wurde zum Test die Wurzel(Position) gegen eine fortlaufende Zahl aufgetragen.
Beide Darstellungen lassen sich näherungsweise mit einer Geraden beschreiben. (FB)


Zonen eines Quarzit-Blocks, geschliffen vom Steinmetz

Abmessungen 0,63 x 0,298 x 0,201 m³

gemessen 23.7.2011
fortl. Zahl  Position / m Wurzel(Position)
0.9 0.07 0.265
1.1 0.11 0.332
1.9 0.21 0.458
2.1 0.25 0.500
2.9 0.34 0.583
3.1 0.38 0.616
3.9 0.48 0.693
4.1 0.53 0.728
4.9 0.66 0.812
5.1 0.72 0.849
           
Tabelle 01-02-01: Daten für die Zonen beim Quarzitblock.
Zählung der Zonen:  0.9 - 1.1 ,   1.9 - 2.1   2.9 - 3.1  , 3.9 - 4.1 , 4.9 - 5.1(FB)




2. Zonen mit größerer Reichweite, Experimente im Februar 2014

2.1 Zonen um einen großen Speckstein

Um das Objekt herum gibt es eine Randzone mit Radius von mehreren Metern.
Bis zu dieser reichen die beobachteten Gruppen mit jeweils vier Elementen. Es sieht so aus, daß es bei jedem der beobachteten Objekte fünf Gruppen gibt, wobei die letzte etwa einen Meter vor der Randzone endet.

Während des Beobachtungszeitraumes veränderten sich die Maße der Zonen und zwar wie mit einem Skalierungsfaktor.
Alles war entweder gewachsen oder geschrumpft. Offensichtlich hängen die Größen von einer äußeren Anregung ab.
(Akustische Anregung aus dem Kosmos?)

imq_0062_g.jpg
Abb. 02-01-01: Der Block ist an der Seite und an der Unterseite gesägt. (FB)
imq_0070_g.jpg
Abb. 02-01-02: Der Block liegt auf einem Hocker aus Holz, darunter ein Maßband (FB)
imq_0069_g.jpg
Abb. 02-01-03: Spürbare Strukturen in Richtung Westen. Es sind vier Gruppen ausgelegt. Dazwischen ist spürbar jeweils eine Unterbrechung. (FB)
imq_0105_g.jpg
Abb. 02-01-04: Beginn und Ende jeder Gruppe wurden mit Hölzern markiert. Die Maße werden anschließend in das Protokoll übertragen. (FB)
imq_0099_g.jpg
Abb. 02-01-05: Jede Gruppe besteht aus vier kleineren Strukturen mit unterschiedlichen Qualitäten. (FB)




2.2 Zonen und schematische Darstellung, 3D-Modell

rosenquarz-zonen-003.jpg
Abb. 02-02-01: Zu verschiedenen Zeiten wurden die Strukturen ausgelegt und ausgemessen.
Von links nach rechts ist jeweils Beginn und Ende einer Gruppe aufgetragen, nach oben die Position in Meter. Die Gruppen beginnen einheitlich mit der gleichen Qualität:  EAT2.
(Zählung der ausgelegten Marken fortlaufend: Beginn mit 1, Ende bei 5 , Beginn der nächsten Gruppe bei 6 , Ende bei 10 usw. )
Bei zwei Meßreihen mit kürzeren Abständen konnte fünf Gruppen beobachtet werden, bei den anderen vier. Der Zaun am Grundstücksende begrenzte die Messungen.
Die Größe der Strukturen ist nicht konstant. Sie schwankt innerhalb eines Tages, vermutlich ändert sich die äußere Anregung.
Innerhalb der Daten einer Messung scheint es einen streng monotonen Zusammenhang zu geben, wie die Ausgleichsgeraden vermuten lassen. Die Steigung hängt allerdings vom Zeitpunkt ab.
Bei der Reihe mit den grünen Datenpunkten sind auch die Werte für die Struktur innerhalb der ersten Gruppe eingesetzt. Auch sie lassen sich mit der Ausgleichsgeraden beschreiben.  (FB)
Zonen beim Rosenquarz  am 27/28.2.2014 bei verschiedenen Tageszeiten





  27.2. 11:00 27.2. 12:45 27.2. 17:00 28.2.  9:45
Nummer Qualität Position /m      
0 Stein 0 0 0 0
1 EAT2 0.35 0.45 0.27 0.45
1.57       0.47  
2.14       0.7  
2.71       0.9  
3.28       1.1  
3.86       1.28  
4.43       1.45  
5 Zwischenraum 2 2.3 1.65 1.9
6 EAT2 2.4 2.8 1.95 2.3
7          
8          
9          
10 Zwischenraum 3.95 4.5 3.15 3.85
11 EAT2 4.45 5 3.7 4.25
12          
13          
14          
15 Zwischenraum 5.85 6.5 5.1 5.6
16 EAT2 6.45 7.2 5.5 6
17          
18          
19          
20 Zwischenraum 7.9 8.55 6.8 7.45
21       7.15  7.75
22          
23          
24          
25       8.4 9.1











Randzone 10.3
Tabelle 02-02-02:  Daten
für die Computergrafik wurden die blau und die grün makierten Daten verwendet. Die Daten in grün wurden dafür so skaliert und verschoben, daß sie in das (blaue) Intervall von 0.45 bis 1.9 passen.
Die Schale ist etwa vier Zentimeter dick. (FB)
rosenquarz-alle-zonen-001.jpg
Abb. 02-02-03: Rosenquarz im Zentrum (rot) (Radius 10 cm) und die äußere Schale (Radius 10 m) (FB)
rosenquarz-alle-zonen-00-001.jpg
Abb. 02-02-04: Innerhalb der Schale gibt es weitere Strukturen:
Es sind fünf Gruppen (rot, grün, gelb, blau und orange) (FB)
rosenquarz-alle-zonen-05-001.jpg
Abb. 02-02-05: Schalen um den Rosenquarz herum. Hier sind nur Ausschnitte dieser Kugeln gezeigt. Der Stein - etwa 14 cm x 14 cm x 10 cm - ist der kleine rote Quader links. Die Strukturen sind um ein Vielfaches größer als das Objekt, die größte hat einen Radius von 10 Metern.

Innerhalb der fünf Gruppen sind jeweils vier Elementen (grün, rot, blau und gelb) zu beobachten.
Ganz rechts ist die äußere Umhüllung (ein Orbital) (violett) (FB)

Daten aus der vorstehenden Tabelle:
Rosenquarz     0 m
Gruppe 1        0.45 m    bis  1.90 m
Gruppe 2        2.30 m    bis  3.85 m
Gruppe 3        4.25 m    bis  5.60 m
Gruppe 4        6.00 m    bis  7.45 m
Gruppe 5        7.75 m    bis  9.10 m
Orbital außen 10.3 m

Feinstruktur innerhalb der ersten Gruppe:
Werte einer Messung vom Tag vorher bei etwas anderer Anregungsstärke

                                           (skaliert und verschoben)
Element 1  0.27 m bis 0.47 m     (0.27 ----> 0.45 m)
Element 2  0.7 m   bis  0.9 m
Element 3  1.1 m   bis 1.28 m
Element 4  1.45 m  bis 1.65 m    (1.65 ----> 1.9 m)

Die Maße der Feinstruktur wurden auch für die anderen vier Gruppen übernommen.
(FB)
rosenquarz-alle-zonen-05-004.jpg
Abb. 02-02-06: Weitere Elemente innerhalb der Struktur:
Es gibt ausgehend vom Zentrum mit dem Rosenquarz vier "Trennebenen", die bis zur äußeren Kugelschale reichen. Von oben sehen sie aus wie ein "Malteserkreuz".
Man findet zwei unterschiedliche Qualitäten: (braun) und (grün)
Gegenüberliegende "Flügel"  haben gleiche Qualität und die dazu im Winkel von 90 Grad stehen eine andere.
Die "Flügel" unterbrechen die inneren Elemente. An diesen Ebenen wechseln die Elemente paarweise ihre Qualitäten.  (grün <--> rot  und blau <--> gelb)
Die gesamte Struktur dreht sich um die Achse des Malteserkreuzes gegen den Uhrzeigersinn in einer Zeit von einigen Minuten pro Umdrehung. (FB)




2.3 weitere Rosenquarz Stücke,  8.3.2014

imq_0188_g.jpg
Abb. 02-03-01: zwei Stücke Rosenquarz, 1740 g und 920 g,
Dichte etwa 2,6 g/cm³   (FB)
imq_0192-a_g.jpg
Abb. 02-03-02: Stein 1740 g am Standort 1, sechs Zonen, Beobachter FB (FB)
imq_0193_g.jpg
Abb. 02-03-03: Stein 1740 g am Standort 1, sechs Zonen, andere Blickrichtung, Beobachter FB (FB)
imq_0194-a_g.jpg
Abb. 02-03-04: Stein 1740 g am Standort zwei, sechs Zonen, Laufrichtung von außen nach innen.  Beobachter FB (FB)
imq_0198_g.jpg
Abb. 02-03-05: Kleiner Stein 920 g am Standort zwei, fünf Zonen, Laufrichtung von innen nach außen Beobachter FB (FB)
rosenquarz-zonen-zonen-drei-001.jpg
Abb. 02-03-06: Bestimmung der Radien der Zonen für beide Steine.
Drei Messungen beim Stein mit 1740 g und zwei mit dem Stein mit 920 g.
Es wurden fünf bzw. sechs Gruppen beobachtet. Möglicherweise hat die Laufrichtung des Beobachters einen Einfluß.
Anfang und Ende der jeweiligen Gruppen haben fortlaufende Nummern:
 1-5, 6-10, 11-15, 16-20, 21-25, 26-30
Die Werte für die Randzonen sind über der Nummer 33 aufgetragen.
Beobachter FB  (FB)

Zonen um Rosenquarze,  8.3.2014    
nach innen nach aussen
  Stein 1760g   Stein verschoben Stein 920g  
  1760g, 16:10:00 1760g, 16:16:00 1760g, 16:27:00 920g, 16:47:00 920g, 16:52:00
fortl. Nummer Position/m        
0 0 0 0 0.00 0
1 0.32 0.27 0.35 0.30 0.28
5 1.3 1.22 1.42 1.05 1.15
6 1.53 1.6 1.77 1.42 1.36
10 2.56 2.74 2.77 2.12 2.38
11 2.84 3.11 3.12 2.40 2.74
15 3.98 4.26 4.24 3.07 3.74
16 4.25 4.54 4.54 3.32 4.03
20 5.57 5.41 5.92 4.08 4.85
21 5.88 5.72 6.26 4.43 5.13
25 7.16 6.52 7.1 5.23 5.96
26   6.83 7.38 5.53  
30   7.93 8.29 6.30  
32          
33 8.46 8.75 8.95 7.00 6.9

Tabelle 02-03-01: Daten der Steine 1740 g und 920 g , Beobachter FB


rosenquarz-zonen-zonen-drei-nur-26-3-2014-001.jpg
Abb. 02-03-07: Einfluß der Laufrichtung des Beobachters. FB findet beim Suchen von innen nach außen fünf Gruppen, in umgekehrter Richtung sechs. Ist sein Sensor (z.B. SolarPlexus) beim nach außen gehen durch seinen Rücken abgedeckt, daß er nur EA Zonen findet? (FB)

26.03.2014 26.03.2014

nach innen nach aussen

920g 9:45 nach innen 920g 9:45 nach aussen
fortlaufende Nummer
Position/m
position/m
0
0 0
1
0.3 0.4

   
5
1.3 1.4
6
1.55 2

   
10
2.25 3.1
11
2.7 3.6

   
15
3.4 4.6
16
4 5

   
20
4.8 6.05
21
5.25 6.5

   
25
6.1 7.55
26
6.5  

   
30
7.45  

   
33
7.85  
Tabelle 02-03-01: Daten bei der Bewegung nach innen und nach außen. Rosenquarz 920 g (FB)


Ergebnis, Vermutung



  Masse/g RandRadius/m RandRadius³ masse/r³
28.02.2014 3120 10.30 1092.7 2.86
08.03.2014 1740 8.72 663.1 2.62
08.03.2014 920 6.95 335.7 2.74


Tabelle 02-03-02: Masse der Steine und Volumen der Randzone scheinen zueinander proportional zu sein.
Allerdings wurde der Radius für den Stein mit 3120 g zu einem anderen Zeitpunkt bestimmt. (FB)




dscn0020_g.jpg
Abb. 02-03-07: verschiedene Kristalle mit unterschiedlichen Massen. Links der Speckstein, daneben Rosenquarze (FB)
dscn0022_g.jpg
Abb. 02-03-08: Der Rosenquarz liegt auf einem hölzernen Dreibein.
Verschiedene Gruppen von spürbaren Zonen sind markiert. Ganz vorne im Bild beginnt der äußere Rand des Orbitals. Beobachter FB (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-17-03-14-001.jpg
Abb. 02-03-09: Für die verschiedenen Massen wurde der äußere Radius des Orbitals bestimmt.
Aufgetragen ist die dritte Potenz des Radius (proportional zum Volumen des Orbitals) gegen die Masse.
Es scheint einen linearen Zusammenhang zwischen der Masse des Objektes und dem Volumen des Orbitals zu geben. (Dies entspräche einer horizontalen Geraden). Am 17.3.2014 (blaue Punkte) war eine besonders starke Anregung, die sich durch Verbreiterung der spürbaren Strukturen einer Wasserader um rund 0,7 Meter bemerkbar machte. Die Radien der Orbitale sollten erfahrungsgemäß bei diesen Bedingungen vergrößert sein. In dieser Darstellung der Masse dividiert durch Radius³ werden dann die Punkte entsprechend tiefer liegen, als die von den anderen Tagen bei normaler Anregung (grün und rot). (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-17-03-14-wurzel-001.jpg
Abb. 02-03-10: andere Auftragung: Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse.
Beim Radius 8.7 liegen zwei Punkte an der gleichen Stelle.
Die Steigung der Trendlinie ist 0,81 m/g^(1/3) (FB)
  Wenn die Erde aus Rosenquarz bestehen würde:

  Erdmasse m= 0.6 10^27 g
  Radius vom Orbital:   R =  0.81 mg^(1/3)     /       (0.6 10^27 g )^ 1/3 
                                  =  6.69 10^8 m
                                  =  6.69 10^5 km
                                  =   669000 km   entspricht  etwa dem 100 fachen Erdradius.



Orbitale um Rosenquarz 17.03.2014  17:05 -17:25
Masse/g RandRadius/m RandRadius³ Masse/Radius³ /  g/m³
3120 11.7 1601.61 1.95
1740 8.7 658.50 2.61
920 7.6 438.98 2.10
418 5.2 140.61 2.97
297 4.6 97.34 3.05
139 3.8 54.87 2.53
81 2.6 17.58 4.61
41 2.35 12.98 3.16
35 2.3 12.17 2.88
13 1.7 4.91 2.65


Tabelle 02-03-03: Masse und Radien der Orbitale (FB)






2.4 Ziegelsteine, Vorversuche 13.10.2011

imn_8650_g.jpg
Abb. 02-04-01: Zonen bei einem Ziegelstein.
          aus kuehlwasser-zwoelf.htm
imn_8813-a_g.jpg
Abb. 02-04-02: Protokollnotizen  vom 13.10.2011
Mitte der Zonen bei 2,4    4,8    7,2 Meter, Zwischenraum 1,0 Meter  (FB)



3. Bestimmung der Randzonen, Orbitale

       Voruntersuchungen mit kleineren Körpern    kuehlwasser-dreizehn.htm#orbitale


3.1 Randzonen von Ziegelsteinen, Rosenquarz und anderen Steinen

imq_0118_g.jpg
Abb. 03-01-01: Mehrere Ziegelsteine liegen auf dem Hocker. Die Ziegel waren an einigen Stellen naß. (FB)
imq_0120_g.jpg
Abb. 03-01-02: Ziegelstein 1/2  1/4 und zweimal 1/8, beschriftet mit Angaben der Massen 2222 g, 1072 g, 472 g  (FB)
imq_0113_g.jpg
Abb. 03-01-03: Weisser Stein aus Marmor (FB)
imq_0119_g.jpg
Abb. 03-01-04: Marmorsteine, mit Angabe der Massen in Gramm. (FB)
imq_0108-a_g.jpg
Abb. 03-01-05: Rundgeschliffener Stein aus einem Bachbett, "Strudelstein" (FB)
rosenquarz-zonen-zonen-003.jpg
Abb. 03-01-06: Das Volumen innerhalb der Randzone (Orbital) (proportional zu Radius³) hängt von der Masse des Objektes in der Mitte ab (linear?). Auch das Material scheint einen Einfluß zu haben.
Bei Rosenquarz ist der Einfluß sehr viel stärker als bei Ziegelstein. Das Masse des Hockers alleine ist ebenfalls eingezeichnet. Beobachter FB und GE  (FB)
rosenquarz-zonen-diagzonen-wurzel-001.jpg
Abb. 03-01-07: gleiche Daten, andere Auftragung, Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse
Die Steigung der Trendlinie ist 0,31 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE (FB)

  Masse/g Orbital-Radius /m Radius³ /m³
Strudelstein  770 6 216
       
weisser Stein 1277 5.8 195
  1280 5.7 185
  915 5.4 157
  486 5.3 149
       
Rosenquarz 3140 11 1331
       
1/8 Ziegelstein
492 4.2 74
1/4 Ziegelstein 1072 4.8 111
1/2 Ziegelstein 2222 5.9 205
Ziegelstein  17:10
4390 7.1 358
Ziegelstein  09:40
4324 7.8 475
2 Ziegelstein 8648 8.4 593
3 Ziegelstein 12972 9.1 754
4 Ziegelstein 17296 9.7 913




Hocker
3590

3
51


Tabelle 03-01: Masse, Radius und Radius³ bei verschiedenen Materialien.   (FB)


3.1.a Granitplatten

Von verschiedenen Stapeln mit Granitplatten (1, 2, 4, 8, 16 und 32 Stück) wurden die Radien der Randzonen bestimmt.


dscn0049_g.jpg
Abb. 03-01a-01: 32 Granitplatten etwa 400 bis 500 g schwer (siehe Beschriftung). (FB)
dscn0050_g.jpg
Abb. 03-01a-02: Ein Stapel mit zwei Platten liegt auf dem Hocker. Entlang der Linie des Maßbandes wird der Radius der Randzone bestimmt. (FB)
dscn0052_g.jpg
Abb. 03-01a-03: Stapel mit 16 Platten (FB)
dscn0055_g.jpg
Abb. 03-01a-04: und 32 Platten (FB)
rosenquarz-zonen-diag-granitplatten-001.jpg
Abb. 03-01a-05: Radien als Funktion der dritten Wurzel aus der Masse.
Die Steigung der Trendlinie ist 0,23 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE (FB)

21.3.2014 16:50 Granitplatten, Igensdorf, Bestimmung der Orbitale
Anzahl Masse/g Summe Masse/g 3.Wurzel (Masse) / g (1/3) Radius/Meter
1 418 418 7.48 1.05
2 446 836 9.42 1.55
3 419 1282 10.86  
4 440 1701 11.93 2.30
5 484 2141 12.89  
6 463 2625 13.79  
7 466 3088 14.56  
8 487 3554 15.26 2.90
9 442 4041 15.92  
10 514 4483 16.48  
11 441 4997 17.09  
12 446 5438 17.58  
13 457 5884 18.05  
14 407 6341 18.50  
15 435 6748 18.89  
16 424 7183 19.29 3.60
17 424 7607 19.66  
18 441 8031 20.02  
19 431 8472 20.38  
20 399 8903 20.72  
21 450 9302 21.02  
22 466 9752 21.36  
23 400 10218 21.69  
24 396 10618 21.97  
25 442 11014 22.24  
26 419 11456 22.54  
27 468 11875 22.81  
28 450 12343 23.10  
29 448 12793 23.38  
30 423 13241 23.65  
31 430 13664 23.90  
32 409 14094 24.15 5.00


Tabelle 03-01a-01: Radien und Massen, dritte Wurzel der Masse, Beobachter FB und GE (FB)



3.1.b  Bienenwachskerzen

dscn0062_g.jpg
Abb. 03-01b-01: Eine aus Bienenwachs gepreßte Wabenstruktur wurde zu einer Kerze gewickelt.
Der Radius der Randstruktur wird bestimmt. (FB)
dscn0063_g.jpg
Abb. 03-01b-02: Acht Kerzen liegen auf dem Hocker (FB)
rosenquarz-zonen-diag-bienenwachs-001.jpg
Abb. 03-01b-03: Die Steigung der Trendlinie ist 0,82 m/g^(1/3) Beobachter FB. (FB)

Bienenwachskerzen, aus Waben gewickelt 23.3.2014  10:00 bis 10:10
Anzahl Masse/g Summe Masse/g 3.Wurzel (Masse) / g (1/3) Radius/Meter
1 36 36 3.30 1.10
2 36 72 4.16 1.60
3 36 108 4.76  
4 36 144 5.24 2.3
5 36 180 5.65  
6 36 216 6.00  
7 36 252 6.32  
8 36 288 6.60 3.8
9 36 324 6.87  
10 36 360 7.11 4.1


Tabelle 03-01b-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Bienenwachskerzen


3.1.c Kalksandsteine

dscn0064_g.jpg
Abb. 03-01c-01: Kalksandstein Format 2DF, http://de.wikipedia.org/wiki/Steinformat (FB)
dscn0065_g.jpg
Abb. 03-01c-02: Vier Kalksandsteine 2DF, insgesamt 20,8 kg (FB)
dscn0066_g.jpg
Abb. 03-01c-03: vier 2DF und drei 3DF Kalksandsteine, insgesamt 45 kg (FB)
rosenquarz-zonen-diag-kalksandstein-001.jpg
Abb. 03-01c-04: Die Steigung der Trendlinie ist 0,25 m/g^(1/3) Beobachter FB (FB)

Kalksandsteine 23.3.2014  10:15 bis 1025
Anzahl Masse/g Summe Masse/g 3.Wurzel (Masse) / g (1/3) Radius/Meter
1 5200 5200 17.32 2.40
2 5200 10400 21.82 3.40
4 10400 20800 27.49 5.00
4+1 8100 28900 30.68 5.70
4+2 8100 37000 33.31 6.40
4+3 8100 45100 35.58 6.80

Tabelle 03-01c-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Kalksandsteine


3.1.d Marmor-Kieselsteine

Wichtige Beobachtung:
Legt man auf einen Steinhaufen weitere Steine dazu, dann entsteht über dem Haufen zunächst spürbar einige "Unruhe".
Die Strukturen unmittelbar über dem Haufen scheinen sich neu zu ordnen. Nach etwa einer Minute hat sich diese "Unruhe" wieder gelegt.
Geht man dann von innen nach außen zum Rand, so scheint die Randzone noch nicht ihre endgültige Größe erreicht zu haben.
Es sieht so aus, als ob der "Pneu" wabert, d.h.  innerhalb von einer Minute mehrmals nach innen und außen gehen würde,

dscn0061_g.jpg
Abb. 03-01d-01: Marmor Kieselsteine, die Zahlen geben das Gewicht in Gramm an.
   Material: steinkreise-02.htm#kapitel02 (FB)
dscn0067_g.jpg
Abb. 03-01d-02: Drei Kieselsteine (FB)
dscn0068_g.jpg
Abb. 03-01d-03: Acht Kieselsteine (FB)
rosenquarz-zonen-diag-marmor-23-03-2014-001.jpg
Abb. 03-01d-04: Die Meßdaten - bei zwei unterschiedliche Zeiten aufgenommen - unterscheiden sich. Es gab offensichtlich unterschiedliche Anregungen aus dem Kosmos.
Die Steigung der Trendlinie um 12:05 ist 0,70 m/g^(1/3) Beobachter FB
und um 15:00 0,36 m/g^(1/3) Beobachter FB und GE  (FB)

Marmor-Kieselsteine 23.3.2014  12:05 bis 17:20


Marmor-Kieselsteine

Marmor 12:05 Marmor 15:00 Marmor 17:20
Anzahl Masse/g Summe Masse/g 3.Wurzel (Masse) / g (1/3) Radius/Meter Radius/Meter Radius/Meter
1 199 418 7.48 1.00 0.6 0.45
2 215 633 8.58 1.40 1.05 0.6
3 341 974 9.91 1.85 1.35 1.1
4 807 1781 12.12 3.00 2.2 1.9
5 809 2590 13.73      
6 915 3505 15.19 5.35 3 3
7 1280 4785 16.85      
8 1042 5827 17.99 7.8 3.75 4.4
9 717 6544 18.70      
10 656 7200 19.30      
11 638 7838 19.86 9.6 5.65 6

Tabelle 03-01d-01: Massen, dritte Wurzel(Masse) und Radien für die Kalksandsteine






3.2 Überlagerung von Randzonen

dscn0032_g.jpg
Abb. 03-02-01: Auf dem Asphalt eines Sportplatzes liegt der 920 g Rosenquarz. Das spürbare Objekt ist vermutlich kugelförmig. Der Schnitt der Randzone mit der Bodenfläche ist mit Leinen ausgelegt.(FB)
dscn0041_g.jpg
Abb. 03-02-02: In etwa 16 Metern Entfernung wurden der 418 g Rosenquarz ausgelegt und die Maße seiner Randzone (Schnitt der etwa kugelförmigen Objekte mit einer horizontalen Ebene) bestimmt. (FB)
rosenquarz-zonen-diag-orbital-radien-001.jpg
Abb. 03-02-03: Maße der Randzonen (2D-Schnitt) für beide Körper, Bestimmung der Radien als Funktion des Winkels (in Schritten zu 45°). Die gefundenen Figuren waren nicht exakt kreisförmig.  (FB)

Radien der Orbitale   19.3.2014, Stöckach Sportplatz




Winkel/° 920g x/Meter y/Meter
0 3.05 0.000 3.050
45 2.90 2.051 2.051
90 2.75 2.750 0.000
135 2.90 2.051 -2.051
180 3.30 0.000 -3.300
225 3.40 -2.404 -2.404
270 3.05 -3.050 0.000
315 3.15 -2.227 2.227
360 3.05 0.000 3.050
  418 g    
0 2.20 0.000 2.200
45 2.05 1.450 1.450
90 2.10 2.100 0.000
135 2.25 1.591 -1.591
180 2.15 0.000 -2.150
225 2.15 -1.520 -1.520
270 2.50 -2.500 0.000
315 2.20 -1.556 1.556
360 2.20 0.000 2.200


Abb. 03-02-04: Bestimmung der Radien, Polarkoordinaten Schrittweite 45° (FB)
rosenquarz-orbital-01-003.jpg
Abb. 03-02-05: Steine und Horizontalschnitte durch die etwa kugelförmigen Randzonen. Bei diesem Abstand berühren sich die Randzonen nicht.  (FB)
rosenquarz-orbital-03-001.jpg
Abb. 03-02-06: Die beiden Objekte sind weit voneinander entfernt.
Steine, Schnittflächen und kugelförmig angenommene Orbitale. Die Orbitale überlappen sich nicht. (FB)
dscn0043-a_g.jpg
Abb. 03-02-07: Beide Steine liegen dicht zusammen. Die Randzonen berühren sich gerade. (FB)
rosenquarz-orbital-01-005.jpg
Abb. 03-02-08: Es bildet sich eine gemeinsame Randzone aus (2D-Schnittfläche). Möglicherweise wirkt hier so etwas wie eine Oberflächenspannung, die für Verbindung der beiden Kreise durch Tangenten sorgt. (FB)






3.3 Resonanzen

dscn0046-a_g.jpg
Abb. 03-03-01: Zwischen den beiden Rosenquarzen bilden sich Resonanzen aus, wenn der Abstand nicht zu groß ist. (FB)
imp_6643-a_g.jpg
Abb. 03-03-02: Resonanzstrukturen bei zwei Kalksteinen
aus steinkreise-01.htm#kapitel01-2
Abb. 01-04: Bei zwei Kalksteinen haben sich Resonanzstrukturen (vier Streifen) gebildet, die spürbar sind. Jeweils die beiden gelben und die beiden weißen Zonen haben gleiche Qualitäten. Jedoch unterscheiden sich die weißen von den gelben.  (FB)
rosenquarz-resonanzstrang-01-003.jpg
Abb. 03-03-03: Vertikaler Schnitt durch die 3D-Strukuren mit Blick auf die hintere Hälfte:
Die bisher als vier "Resonanzstränge" beobachteten Strukturen waren 2D-Schnitte durch zwei konzentrische Schläuche  (rot und blau).
Man findet diese Verbindungen nur, wenn sich die Orbitale (gelb) der beiden Objekte überlappen bzw. berühren.  (FB)






Zusammenfassung

  • Um Körper bilden sich Randzonen (Orbitale) mit nahezu kugelförmiger Gestalt.
  • Der Rand hat eine Dicke von etwa 4 cm. Er besteht aus einer erhöhten Konzentration einer feinstofflichen Masse (m2).
  • Der Radius der Kugel ist proportional zu
        dritte Wurzel der Masse des eingeschlossenen Körpers,
        akustische Anregung (sie schwankt, hängt von der Einstrahlung von Fixsternen und Planeten ab),
        Eigenschaft des Materials (z.B. Gehalt von SiO2).
  • Die Orbitale durchdringen massives Material z.B. Betonwände.
  • Bei zwei Körpern vereinigen sich deren Orbitale zu einem größeren Gebilde, wenn man den Abstand der Objekte so verringert, daß die Orbitale sich berühren. Eine Schnittfläche des gemeinsamen Orbitals durch die Körpermitten sieht aus wie zwei Kreise mit verbindenden Tangenten.
    Offensichtlich gibt es einen Mechanismus wie bei der Oberflächenspannung.
  • Wenn zwei Körper so dicht beeinander sind, daß sich die Orbitale berühren, gibt es zwei Resonanzschläuche konzentrisch zur Verbindungslinie.


rosenquarz-zonen-orbitale-23-03-14-wurzel-alles-001.jpg
Abb. 03-04-01: Rosenquarz, Ziegelsteine, Granit und andere Steine. Radius gegen dritte Wurzel aus der Masse.
Zusammenstellung der Daten aus

Abbildung

Steigungen  in m/g^(1/3), Material
Abb. 02-03-10, 0,81
Rosenquarz
Abb. 03-01-07 0,31
Ziegelstein
Abb. 03-01a-05 0,23
Granit
Abb. 03-01b-03 0,82
Bienenwachs
Abb. 03-01c-04 0,25
Kalksandstein
Abb. 03-01d-04 0,70  und 0,36
Marmorkiesel

Beobachter FB und GE

 (FB)

Zum Vergleich: für die entsprechenden Verhältnisse im atomaren Bereich Atom-Masse / Atom-Volumen ("Atom-Dichte"),
  d.h. 3.Wurzel (Masse) / Radius ergeben sich Werte von 200 bis 600 (siehe nächste Tabelle).

Atom-Masse / Atom-Volumen = "Atom-Dichte"
Werte für ein einzelnes Atom



Atom Atommasse/U

1U =
1,660 E-27kg
Atommasse
/ t

1t = 1000kg
3. Wurzel aus Atommasse

m3_Masse
/  (t)^1/3
Radius laut Physik/m Verhältnis

 m3_Masse / Radius

/ (t)^1/3 / m
Dichte

Masse/Volumen
/ t/m³

M / 4/3 Pi R³




 
 
H 1 1.66E-30 1.19E-10 3.20E-11 3.7
12.09
c 12 1.99E-29 2.72E-10 7.70E-11 3.5
10.42
N 14 2.32E-29 2.86E-10 7.00E-11 4.1
16.18
O 16 2.66E-29 2.99E-10 6.60E-11 4.5
22.06
CL 35 5.81E-29 3.88E-10 9.90E-11 3.9
14.29
U 238 3.95E-28 7.35E-10 1.38E-10 5.3
35.89
Das Volumen V einer Kugel ist proportional zur dritten Potenz des Radius R. (Prop.-Faktor= 4/3 Pi)
                        V = 4/3 Pi  

Für die Dichte einer Kugel mit der Masse M und Volumen V gilt:
                     Dichte = Masse / Volumen    =    M /  (4/3 Pi R³)
also gilt auch
                       3. Wurzel (Dichte)  ~  3. Wurzel (Masse) / Radius 

Für verschiedene Körper aus einem beliebigen kompakten Material gilt daher:

                       3. Wurzel (Masse) / Radius = konstant
                        
Wendet man diese Rechenvorschrift auf verschiedene Atome des Periodensystems an, dann erhält man laut Spalte 6 Verhältnisse im Bereich zwischen 2 und 6 (Masse in t und Radius in m).

Von t und m umgerechnet auf g und m ergibt sich ein 10^6 g/t und somit
 sind es beim Faktor 3. Wurzel(10^6) = 100    Verhältnisse von  200 bis 600

Die rechnerischen Dichten (Spalte 7) liegen hier im Bereich von 10 bis 36 t/m³. Im Vergleich zur beobachteten makroskopischen Dichte fehlt noch die Berücksichtigung der Packungsdichte.





Wiederholung mit Marmor Kieselsteinen 11.09.2016



Es gibt zwei Orbitale.
Die Maße der Orbitale hängen stark von den äußeren Anregungen ab.


dscn7479_g.jpg
Abb. 03-03-04: Marmor Kiesel mit unterschiedlichen Massen (FB)
dscn7484_g.jpg
Abb. 03-03-05: Der Stein mit 1035 g hat zwei Orbitale, bei etwa 6m und bei etwa 5 m, dort wo die Sandalen liegen.  (FB)
dscn7486_g.jpg
Abb. 03-03-06: Extra Anregung mit Akkuschrauber, etwa 30 cm neben dem Stein gehalten,
Auf die Welle gesehen bedeutet bei dieser Stellung: bei "rechts"  CCW. (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-wurzel-teil2-12-09-2016-002.jpg
Abb. 03-03-07:  Die Randkurven sind aus Abb. 03-04-01.
Rote und blaue Vierecke: das äußere und das innere Orbital bei unterschiedlichen Massen bei vermutlich gleicher Anregung.
Die Kreise gehören zu den Steinen mit 484 g und 1035 g bei unterschiedlichen Anregungen (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-anregung-002.jpg
Abb. 03-03-08: Daten der roten und blauen Kreise, Stein mit 484 g, natürliche (kosmische?) und künstliche Anregung mit Akkuschrauber.  (FB)
rosenquarz-zonen-orbitale-anregung-teil-002.jpg
Abb. 03-03-09: Stein mit 484 g, künstliche Anregung mit Akkuschrauber, unterschiedliche Drehzahl und Drehrichtung. Bei CCW werden die Orbitale größer, bei CW kleiner. (FB)


mass / g  3rd root(m)
inner radius outer radius
180 5.65 1.35 1.85
281 6.55 1.95 2.55
345 7.01 2.26 2.93
484 7.85 2.55 3.40
646 8.64 3.20 4.00
643 8.63 3.13 4.20
801 9.28 4.17 5.00
1035 10.11 4.86 5.90
1035 10.11 4.80 5.95

Stein 484 g

inner shell outer shell Anregung
1.75 2.85 ?
2.40 3.50 without 01
1.87 2.40 ?
1.75 2.30 fibu
1.57 2.20 ?
1.76 2.20 without 02
1.55 2.00 speed 1  CW
1.30 1.75 Speed 2 CW
1.86 2.20 without 03
2.35 3.20 speed 1 CCW
2.60 3.20 speed 2 CCW
2.40 3.20 disc
2.90 4.00 central sun





4. Kristalle mit Spitzen

5.1.2014 und 6.1.2014

4.1  Strukturen um einen geschliffenen Kristall

imp_9641-a_g.jpg
Abb. 04-01-01: 6.1.2014, Rosenquarz, geschliffener Kristall (FB)
imp_9792-a_g.jpg
Abb. 04-01-02: 6.1.2014, Es gibt acht Strukturen  (2 x 4), jeweils mit A und B bezeichnet. (FB)
imp_9790-b_g.jpg
Abb. 04-01-03: 6.1.2014, Protokollnotizen,  Rosenquarz steht.
A.M sucht Strukturen wie "Windmühlenflügel"
es gibt acht Strukturen  2 x 4    A und B
sie gehen bis 75 - 80 cm nach außen. 
F.B. spürt weiter
k+  (B)   bis 140 cm   und k- (A) bis 95 cm
F.B. und A.M.  "sehen" die Strukturen um Kristall.
F.B. "sieht" Zonen:  MAT2  MAL2     und Strahlungen Antineutrino µ und k-
A.M. "sieht" Zonen: EAL2 und EAT2 und Strahlungen Antineutrino e und k+
"Tulpen" nicht nachgeprüft.  (FB)
imp_9637_g.jpg
Abb. 04-01-05: 5.1.2014, vier "Tulpen", Beobachter FB, GE und AM (FB)
imp_9639_g.jpg
Abb. 04-01-06: 5.1.2014, Strukturen um den Kristall herum (FB)
imp_9788-a_g.jpg
Abb. 04-01-07: 6.1.2014, Protokollnotizen
Strukturen um den Kristall:
in Längsrichtung:
 in Wachsrichtung: Antineutrinos  µ und e    (siehe auch /Scheminsky 1919/  Versuch mit Fotoplatte
 oben und unten jeweils an den Enden ein Doppelorbital unten: EAT2 / MAT2, oben:  MAL2 / EAL2

senkrecht zur Achse:
  Strahlungen, in der Mittelebene zwei Malteserkreuze  aus k+ und k-, mittig zur Kristall-Länge, ccw ???
  vier "Tulpen" um Malteserkreuz aus k- "einsaugend", ccw,
      aus NAT1  und NAT2  abwechselnd.

  vier Kissen rundum:
   bis ca. 28 cm von Kristallachse
   von innen nach außen: MAL2, EAT2, MAT2, EAL2
(FB)
imp_9789-a_g.jpg
Abb. 04-01-08: 6.1.2014, Beobachter AM spürt mit Unterarm und Hand,
an der Spitze: "zieht hin zu Spitze, wenn man näher kommt, wird die Anziehungskraft stärker"
am flachen Ende: "anderes Gefühl, neutral, zieht nicht an."
-----
links unten: zwischen den Kissen, starker Punkt, 4. Zone m4b, gegenüber m3c   (FB)
imp_9791-a_g.jpg
Abb. 04-01-09: 6.1.2014, Vier Kissen, in den Zwischenbereichen gibt es starke Punkte (grün, rot) (FB) 




4.2 Zwei gegeneinander gestellte Kristalle, Abstand verändert.

6.1.2014
Zwei geschliffene Kristalle mit gleicher Wachstumsrichtung* werden mit ihren gleichnamigen "Polen" gegeneinander gestellt.
Sie liegen auf verschiebbaren Unterlagen, so daß sich der Abstand verändern läßt.

(* Bestimmung der Richtung: An der Spitze fühlt es sich "kalt" und am flache Ende "lau" an.    reichenbach.htm#schluss  Nr. 23)


imp_9643-a_g.jpg
Abb. 04-02-01: Die beiden Kristalle liegen jeweils auf einem Blatt Papier. (FB)
imp_9644-a_g.jpg
Abb. 04-02-02: Der Abstand beträgt etwa 15 mm. (FB)
imp_9645-a_g.jpg
Abb. 04-02-03: Die Spitzen zeigen nach außen. (FB)
imp_9646_g.jpg
Abb. 04-02-04: Die Kristalle liegen auf der weißen sechseckigen Holzplatte.
Von ihnen gehen mehrere spürbare Streifen auf, im Foto etwa im Winkel von 45 Grad, Richtung und Breite markiert durch die beiden gelben Maßstäbe.
Der blaue Stab zeigt auf die Mitte zwischen den beiden Kristallen und senkrecht zu deren Achsen. (FB)
imp_9790-a_g.jpg
Abb. 04-02-05: 6.1.2014





Literatur:  b-literatur.htm

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