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Beobachtungen:

Steinkreise

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1.1 Ovale Strukturen bei Friesen, Steinkreise?


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Abb. 01-01: Zwei "Steinkreise" in Friesen bei Bamberg, Datenaufnahme mit Tachymeter      friesen
(FB)
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Abb. 01-01a: Der Abstand zwischen zwei gefundenen benachbarten Punkten liegt zwischen 3 und 6 Metern. (FB)
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Abb. 01-02: Haben die Kreise etwas mit Ringanlagen wie in Goseck bei Naumburg  oder Pömmelte zu tun? (FB)
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Abb. 01-03: Sonnenobservatorium bei Goseck, Rekonstruktion der Runden Anlage mit Holzposten,
 N51 11.897 E11 51.878,   Original date/time: 2011:09:04 13:09:23 (FB)
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Abb. 02-03: Ausgrabung einer anderen Ringanlagen in Pömmelte, südlich von Magdeburg?
N52 00.406 E11 47.195   Original date/time: 2011:08:20 12:08:17  (FB)



1.2 Resonanzen zwischen zwei Kalksteinen

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Abb. 01-04: Bei zwei Kalksteinen haben sich Resonanzstrukturen (vier Streifen) gebildet, die spürbar sind. Jeweils die beiden gelben und die beiden weißen Zonen haben gleiche Qualitäten. Jedoch unterscheiden sich die weißen von den gelben.  Kalkstein Nr. 1  (FB)
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Abb. 01-05: Maße der spürbaren Zonen bei den beiden Kalksteinen. Achseneinteilung: Meter (FB)

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Abb. 01-06: links:Bei größerem Zwischenraum findet man links und rechts von der Verbindungslinie jeweils zwei Stränge.
rechts: bei dicht nebeneinander liegenden Objekten bilden sich auf jeder Seite drei Streifen aus. (FB)
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Abb. 01-07: Zwölf Apostel, 12 Steine bei Langenbach   kuehlwasser-elf.htm#elf-011  
 (FB)
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Abb. 01-08: Megalithgrab, Hünenbett bei Barendorf, N53.87827 E11.26500  (FB)









Suchstrategie

FB:
Die Konturen in den interessanten Gebiete sind von außen zu erahnen ("sehen").  
Man geht zum Randbereich eines vermuteten Kreises und überschreitet ihn etwa senkrecht. Dabei wird nach einer Gruppe von Resonanzlinien gesucht. Wenn man sie gefunden hat, wird die innere der vier Linien gegen den Uhrzeigersinn verfolgt, bis nach einigen Metern die spürbare Intensität auf einer Strecke von rund 0,3 m verschwindet. Dort scheint ein Stein zu liegen.
Im nächsten Schritt wird weitergegangen und hinter diesem Punkt die nächste innere Resonanzlinie verfolgt, die wieder zu einer Steinposition führen sollte.
Der Weg des Beobachters entspricht dann etwa einem Zick-Zack-Kurs aus aufeinanderfolgenden Kreissegmenten.
Wenn die Steinreihe zu einem Kreis gehört, dann wird man so wieder an die Anfangspunkte gelangen.
Es gibt aber auch offene Strukturen, z.B. Steinspiralen. Dann schließt sich der Kreis nicht.

GE:
Arbeitet mit einer Winkelrute und der Frage "Wo ist der nächste Stein dieser Struktur?".
Die Rute zeigt den Weg dorthin und schlägt zur Seite aus, wenn die Position erreicht ist.
Je nach Typ des Kreises oder Polarität des Steines ist der Ausschlag rechts oder auch links.

FB: einfache und schnellere Suchmethode
Nicht mehr die Steinpositionen markieren, sondern beim Gehen auf der Mitte der Resonanzlinien in regelmäßigen Abständen jeweils einen GPS-Punkt abspeichern. (im Luftbild gekennzeichnet mit "Steinkreis Randlinie")


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