Abb. ß1-01: Vom Startpunkt bei A sind es etwa 1200 m bis zum Zielpunkt bei B. (opentopomap.org) |
Abb. 01-02: Blick von B nach A. Das Ziel ist eine Büchse aus Kupferblech. Die inneren fünf Elemente des Tracks sind mit Schnüren ausgelegt. (FB) |
Abb. 01-03: Am Zielpunkt laufen die Elemente L2, L1, M, R1 und R2 (Links, Mitte, Rechts) zusammen. (FB) |
Abb. 01-04: links der mittlere Streifen M, rechts die zwei etwas schmaleren äußeren R1 und R2 (FB) |
Abb. 01-05: L2 bis R2 mit Kreide auf der Straße markiert. (FB) |
Abb. 01-06: 18.6.2018 |
Abb. 01-07: einen Tag später 19.6.2018, Wiederholung, das Ziel hatte nun einen größeren Abstand zum Haus. (FB) |
Abb. 01-08: im Hintergrund im hellen Viereck ist der Startpunkt (FB) |
Abb. 01-09: Die Breite ist an den Maßstäben abzulesen (FB) |
Abb. 01-10: neben den fünf inneren Elementen gibt es außen jeweils noch neun und sechs weitere. Deren äußere Ränder sind im Vordergrund mit jeweils einer weißen und einer bunten Schnur ausgelegt. (FB) psi-track-025.htm |
Abb. 01-11: Zwei Tracks zwischen identischen Endpunkten. Den einen hat ein Mann von A nach B, den anderen eine Frau von B nach zu einer Tonscherbe bei A (Abb. 01-13) gelegt. Für diesen zweiten Track stand der Person ein Foto der Scherbe zur Verfügung. Für den Beobachter FB sind beide Tracks unterscheidbar: Der eigene "schmeckt" hart, der fremde "weich". (FB) |
Abb. 01-12: Die Elemente sind ineinander verzahnt. (FB) |
Abb. 01-13: Die Tonscherbe im Vordergrund war beschriftet und diente als Ziel für einen Track von B nach A. (FB) |
Abb. 01-14: Das Ziel bei B (helles Viereck) in 1200 m Entfernung (FB) |
Abb. 01-15: Die jeweils fünf Strukturen des einen
sind mit denen des anderen verhakt. Sie wechseln einander ab. Die farbigen Enden der Hölzer zeigen die Richtung bei der Installation der Tracks an.
(FB) |
Abb. 01-16: Die inneren Strukturen haben eine Breite von insgesamt 4,6 m (FB) |
Abb. 02-01: Das Objekt mit dem anhaftenden Track wurde 4 m senkrecht zur Hauptrichtung nach Norden verschoben. Der Track folgt der Verschiebung und hat sich nach ungefähr 4 Minuten wieder zu einer geraden Linie angepaßt.
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Abb. 02-02: nach etwa vier Minuten ist der Track der Veränderung gefolgt. (FB) |
Abb. 03-01: Unterschiedliche Substanzen, überwiegend neutral verpackt und mit Buchstaben gekennzeichnet drei Flüssigkeiten: Wasser, Wein, Essig. unterschiedliche Steine Arzei (Spagyrik), Arznei (Homöopathie). Wismut, Klangschale, Batterie und Magnet. Der Beobachter sollte angeben, welche Substanz zu welchem Buchstaben gehört. Bei einigen Gruppen hatte der Beobachter eine hohe Trefferquote. (FB) |
Abb. 03-02: Spagyrische Substanzen (FB) |
Abb. 03-03: Wismut, Neodymmagnet und Batterie (FB) |
Abb. 03-04: Anregung des Dipols (rechts oben) mit 440 Hz über eine Frequenzgenerator-App. (FB) |
Abb. 03-05: Der Startpunkt befindet sich dort, wo die Person steht. |
Abb. 03-06: Telefonkontakt zum Beobachter am Zielpunkt. Auf den Hocker wurden Briefumschläge mit unterschiedlichen Substanzen gelegt und gewartet, bis die "Information" am Ziel zu spüren war. Der Ton des Telefonats wurde bei laufender Videokamera mit aufgezeichnet. Daraus ließ sich anschließend die Zeit bis zur Quittung des Beobachters "ist angekommen" bestimmen. (FB) |
Abb. 03-07: Der kleine Dipol wird über den Startpunkt gehalten. (FB) |
Abb. 03-08: Beim Einrichten des Tracks hat es rund 50 Sekunden gedauert, bis er am Ziel angekommen war. Für die Übertragung der unterschiedlichen Informationen vergingen in der Regel 10 bis 20 Sekunden. Es gab auch zwei Versuche (rot) mit etwa 5 Sekunden und einige mit über 30 Sekunden. (FB) |
Abb. 04-01: Das Zielobjekt (Kupferbüchse) wird von konischen Körpern angeregt. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05 (FB) |
Abb. 04-02: Der Startpunkt eine Psitracks ist mit dem Holzstab markiert. Der Track verläuft weiter nach rechts. Anregung mit einen ContourGenerator konische-koerper-kurz.htm#02-06a |
Abb. 04-03: Der Startpunkt wird mit Zaunpfahlkappen angeregt. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05 (FB) |
Abb. 04-04: Ein Stück Wismut in der Nähe des Startpunktes. wismut.htm (FB) |
Abb. 04-05: Eine Batterie neben dem Startpunkt. Der Track verläuft nach links. (FB) |
Abb. 04-06: Batterie vertikal aufgestellt. (FB) |
Abb. 04-07: Batterie quer zum PsiTrack. (FB) |
Abb. 04-08: drei kleine Neodym-Magnete (vertikal) neben dem Startpunkt (FB) |
Abb. 04-09: die Magnete horizontal (FB) |
Abb. 04-10: Kombination aus Batterie und Magneten (FB) |
Abb. 04-11: Konische Körper auf dem äußeren Elelement. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05 (FB) |
Abb. 04-12: Elektromagnetische Anregung, Mit diesem kleinen Dipol wurden Teile des Tracks angeregt. (FB) |
Abb. 04-13: Ein Eisenzylinder steht auf einem periodisch verfahrbarem Holztisch. (FB) wie Abb. 05-04 in bewegte-materie-oszillierend.htm |
Abb. 04-13: Vom Startpunkt vorne geht ein Track zum Eisenzylinder im Hintergrund (FB) |
Abb. 04-14: Es gibt drei Arten von Anregung: mechanisch, (periodische Bewegung) elektrisch (Dipol) magnetisch (Kupferspule) Bei jeder der drei Anregungsarten ist die Wirkung am anderen Ende des Tracks nach wenigen Sekunden zu merken.(FB) |
Abb. 05-01: Die sechs Elemente des Sixpacks sind mit Hölzern ausgelegt. Auf dem Wasserkasten steht eine Anordnung von drei konischen Körpern in Reihe. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05 (FB) |
Abb. 05-02: Sixpack zwischen zwei Betonsteinen, im Schnee ausgelegt. Wird der Track angeregt, öffnet sich die Struktur und die Elemente wandern nach außen. |
Abb. 05-03: Anregung mit einer Kupferspule (FB) |
Abb. 05-04: Anregung mit 2,00 Hz von einem Funktionsgenerator im SmartPhone (FB) |
Abb. 05-05: Zwei Eisenzylinder sind in Resonanz. Die vier Resonanzlinien sind im Schnee ausgelegt. Auch diese Verbindung läßt sich beispielweise mit der Kupferspule anregen. aus bewegte-materie-oszillierend.htm |
Abb. 06-01: Dieser Eisenzylinder soll das Ziel für einen PsiTrack werden. Er steht auf einem Verschiebetisch, der über einen Elektromotor in periodische Bewegungen (Oszillationen) in Blickrichtung der Kamera angetrieben werden kann. aus bewegte-materie-oszillierend.htm |
Abb. 06-02: Der Track wurde von Eckental nach Letten gelegt. Startpunkt war zunächst bei B, Zielpunkt lag bei D. (opentopomap.org) |
Abb. 06-03: Gelände in der Nähe vom Startpunkt B. Schritt 1: Track von B nach D legen. Schritt 2: Track mental von B zum Fahrrad bei A verschieben. Schritt 3: das Fahrrad zum Punkt C schieben. Schritt 3a: mechanische Anregung. Nach Einschalten der oszillierenden Bewegung des Eisenzylinders bei D war die Reaktion nach wenigen Sekunden am Punkt C spürbar. (Verständigung der beteiligten Personen bei C und D erfolgte per Telefon) Schritt 4: mit dem Fahrrad zum Punkt E fahren. Schritt 5: am Punkt E den Track mental wieder zum Startpunkt B verschieben. Die gelbe Linie markiert die Luftlinie zum Ziel. Die Wegepunkte zeigen die gefundenen Positionen des Tracks. (FB) |
Abb. 06-04: Beim Baum der Startpunkt B, in der Bildmitte steht das Fahrrad am Punkt A. (FB) |
Abb. 06-05: links der Baum B und rechts das Fahrrad am Punkt A. Blick in Richtung der Luftlinie zum Ziel bei D. Der Track wurde in Schritt 2 mental zum Fahrrad bei A verschoben (FB) |
Abb. 06-06: Nach Schritt 3: Startpunkt beim Baum B und in Bildmitte das mit dem Track dorthin (Punkt C) verschobene Fahrrad. Der Track geht von C nach D. (FB) |
Abb. 06-07: links das Ziel, der Eisenzylinder bei D und rechts das Fahrrad am Punkt E mit dem angehängten PsiTrack. (FB) |
Abb. 07-01: Das Ziel des PsiTracks, eine Büchse aus Kupferblech ist in einer Vakuumkammer. Diese läßt sich ausgepumpen und mit verschiedenen Edelgasen füllen. Im Vakuum verschwinden die Elemente des Tracks, jedoch es bleiben nur zwei sehr schmale Stränge übrig. Wird anschließen Luft oder etwa 1% Edelgas eingefüllt, dann gibt es wieder die üblichen Strukturen. Allerdings wirken die Edelgase selektiv. Mit der richtigen Auswahl lassen sich Elemente ein/ausschalten. Teil-06 wbm-2019-teil06-high.pdf (FB) |
Abb. 07-02: selektive Wirkung von Edelgasen (FB) |
Abb. 07-03: Der Stein Nr. 3 ist das Ende eines SixPacks. Dieser reagiert ebenfalls selektiv auf Edelgase. (FB) |
Abb. 07-04: Der Stein Nr. 3 ist das Ende einer Resonanzlinie zu einem anderen Stein. Mit der Kupferspule läßt sich die Verbindung anregen. Bei Vakuum und Edelgasen in der Kammer findet man ähnliches Verhalten wie bei den vorstehenden Abbildungen. (FB) |
Abb. 07-05: mit den einzelnen Edelgase lassen sich Elemente selektiv ein/ausschalten. Teil-06 wbm-2019-teil06-high.pdf |
Abb. 07-07: Zum Einrichten eines SixPacks ist eine Wasseraderkreuzung erforderlich. Stein Nr. 3 Ist die Verbindung einmal erschaffen, dann wird das Wasser in den nächsten Stunden nicht mehr gebraucht. Auch mit einer Schlaufe, in der Wasser fließt, läßt sich die Voraussetzung erfüllen. (FB) |
Abb. 07-08: Das andere Ende des Sixpacks mit Stein Nr. 4 befindet sich auch über einer Schlaufe eines Wasserschlauches. (FB) |
Abb. 07-09: SixPack zu einem Betonstein. Der Stein befindet sich in einer Vakuumkammer links im Bild. Die Maße der sechs Elemente sind rechts mit Holzstäben ausgelegt. (FB) |
Abb. 07-10: Die beiden inneren Elemente L1 und R1 des Sixpacks. Pumpt man die Luft aus der Kammer, dann bleiben nur noch zwei sehr schmale Strukturen übrig (Information?) (angedeutet mit den beiden dünnen Zweigen zwischen den Holzstäben). Füllt man wieder Luft oder spezielle Edelgase (Helium oder Argon) ein, sind die inneren Elemente wieder vollständig. Bei Krypton, Neon und Xenon bleiben sie schmal. (Tabelle in Abb. 07-05) (FB) |
Abb. 07-11: Im Hintergrund ist das eine Ende von einem Sixpack mit Stein Nr. 4. Die sechs Elemente sind in regelmäßigen Abständen eingeschnürt (periodische Strukturen wie bei Knackwürsten). Diese sind mit Holzstäben markiert. Entlang des gelben Maßbandes wurden die Maße bestimmt. Dieser Mentalpfad ist 18.5 m lang. (FB) |
Abb. 07-12: Andere Perspektive: Links hinter der Kamera ist das andere Ende von diesem Sixpack. Die sechs Elemente sind mit Holzstäben ausgelegt.(FB) |
Abb. 07-13: Periodische Strukturen auf dem 18,5 m langen Sixpack. Die Ausgleichsgerade zeigt eine mittlere Länge von 2,08 m. (FB) |
Verschiebung eines Sixpacks durch Verlagern eines Endpunktes oder mentales Umlegen zu einem anderen Objekt. Ein Sixpack wird zwischen zwei Betonsteinen eingerichtet, die im Abstand von 24 m liegen. Anschließend wird einer der Steine um ungefähr 150 m weiter östlich verlegt. Der Pfad haftet an dem Stein und folgt dessen Bewegung. Dabei bleiben Abstand und Breite der sechs Elemente nahezu gleich. Wie in Kapitel-6 läßt sich ein SixPack auch mental umlegen, d.h. von einem seiner Endpunkte lösen und an einem anderen Objekt wieder anheften. Bringt man eine Kupferspule, in der ein Wechselstrom fließt, in die Nähe des Pfades, dann wird der Pfad angeregt, was sich in einer Verbreiterung der Zwischenräume zeigt. |
Abb. 07-14: Der Betonstein Nr. 4 ist ein Endpunkt eines SixPacks. Die Kupferspule erlaubt, den Pfad mit dem Frequenzgenerator anregen. (FB) |
Abb. 07-15: kurzer Sixpack: Stein Nr. 3 ist das andere Ende. Die blaue Schnur führt direkt zum Stein Nr. 4 beim Wäschekorb. (FB) |
Abb. 07-16: langer SixPack: Stein Nr. 3 wurde etwa 180 m weiter nach Norden verlegt. Der Pfad ist dem Stein gefolgt. (FB) |
Abb. 07-17: Blick in Richtung des Sixpacks zum Stein Nr. 4 (FB) |
Abb. 07-18: Die Strukturen bei kurzer und langer Entfernung: Im Hintergrund beim roten Wäschekorb ist der Startpunkt mit Stein Nr. 4. Die rote Schnur zeigt von dort in Richtung zum Stein Nr. 3 bei langer Entfernung. Die blaue markiert die Lage der kurzen Verbindung. Jeweilige Breite und Lage der sechs Elemente des Sixpacks sind mit Hölzern ausgelegt. (FB) |
Abb. 07-19: Lage der jeweils sechs Elemente L3, L2, L1 und R1, R2, R3 des kurzen (blau) und langen (rot) Pfades. Die Abmessungen sind etwa gleich. Wird der Pfad mit dem Wechselfeld aus der Kupferspule angeregt, dehnt er sich innerhalb von wenigen Sekunden von rund 4 m auf mehr als 6 m aus. Nach Abschalten der Anregung hat er innerhalb von wenigen Sekunden wieder normale Maße. (FB) |
Abb. 07-20: Vorne im Bild: Stein Nr. 2, links oben: Stein Nr. 3, rechts oben hinter der Hausecke: Stein Nr. 4 Der SixPack wurde mental von Stein Nr. 3 zum Stein Nr. 2 verlegt. Es dauert nur wenige Minuten, bis er sich komplett auf die neue Richtung eingestellt hat. (FB) |
Abb. 07-20: Bei Mausgesees: Der Sixpack zwischen Stein Nr. 2 und Stein Nr. 4 war von hier aus in etwa 6 km Entfernung. Nun wurde mental das Ende bei Stein Nr. 2 zu dem Granitstein (etwas unterhalb der Bildmitte) verlegt. Der neue Verlauf von hier aus zum Stein Nr. 4 wurde mit mehreren GPS-Punkten auf einer Strecke von ca. 100 m aufgezeichnet. Der Kurs entsprach etwa der Luftlinie zum Ziel. Die Beobachter fuhren anschließend wieder zum Zielpunkt zurück. Dort hatten die Elemente des Pfades eine neue Richtung. Sie zeigten in Richtung Mausgesees zum Granitstein. (FB) |
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