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Beobachtungen:

Resonanz-Strukturen

1. Resonanz mit Quecksilber
2. Resonanz, Übertragung von Informationen
3. Schwingkreis von Dieter Aschoff
 





1. Resonanz mit Quecksilber
Amalgam ist eine Legierung aus Silber und Quecksilber und wird/wurde zur Füllung von Zähnen verwendet.
Leuchtstofflampen enthalten geringe Menge Quecksilber. Im Betrieb wird durch die angelegte elektrische Spannung Quecksilberdampf zum Leuchten angeregt.

Eine Person mit Amalgam-Füllung in den Zähnen befindet sich im Bereich von zwei Leuchtstofflampen.
Mehrere Sekunden nach dem Einschalten der Lampen lassen sich zwischen den Lampen und der Person spürbare Resonanz-Strukturen beobachten.
  • Ein "sehender" Beobachter beschreibt sie als Form von Schläuchen (ähnlich wie Dampfschwaden) zwischen dem Kopf der Person und einer oder beiden Lampen.
  • Eine sensitiver Beobachter kann mit seinen Händen bzw. mit einer Rute die Ränder der Schläuche abtasten.
  • Die beobachtbare Intensität der "Schläuche" hängt vom jeweiligen Abstand zwischen Person und beiden Lampen ab. Bei der Lampe mit dem kürzeren Abstand ist sie stärker. Bewegt sich die Person zur anderen Lampe, wird die Intensität dort stärker und die zur anderen schwächer.
  • Verläßt die Person den Raum lösen sich die Strukturen wieder auf.
  • Auch bei Personen, die sich alle Amalgam-Füllungen haben entfernen lassen, waren Strukturen zu beobachten.
  • Bei einigen Menschen, die noch nie eine Amalgam-Füllung bekommen haben, gab es diese Strukturen nicht.

Noch zu prüfen: Gibt es nur bei angeregtem Quecksilber, d.h. bei eingeschalteter Lampe, intensive Resonanzen, die sich gut beobachten lassen?

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Abb. 01-01:
aus lichtquellen.htm
Abb. 04-06: Leuchtstoffröhre, ein Plasma (blau) erzeugt UV-Licht und regt den Leuchtstoff (weiß) zum Leuchten an. (FB)
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Abb. 01-02: Zwei Leuchtstofflampen, in größerem Abstand voneinander an der Raumdecke parallel angeordnet. (FB)
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Abb. 01-03: Die Person ist in der Nähe der rechten Lampe. Die Struktur dort ist intensiver (schematisch). (FB)
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Abb. 01-04: Bei Aufenthalt in der Mitte haben die Strukturen etwa ähnliche Intensität (schematisch). (FB)
resonanz-mit-leuchtstofflampen-002-a.jpg
Abb. 01-05: Die Person ist weiter links. Nun ist die linke Struktur intensiver (schematisch).(FB)



2. Resonanz, Übertragung von Informationen

These: Gehen zwei Objekte in Resonanz, läßt sich Information übertragen.

Beobachtung:
Zwei  in einer Plastikbox aufeinander abgestimmte elektrische Schwingkreise lassen sich als Hilfsmittel für die Übertragung von "Informationen" im Nahbereich oder auch sehr große Entfernungen (viele Kilometer) nutzen. Die Schwingkreise wirken dabei als Anreger oder Aktivierer einer Verbindung von vermutlich "verschränkten" Objekten.
 
Nahbereich: (zwei Plätze auf dem Deckel der Plastikbox):
Hierbei gelangt die "Eigenschaft" einer Substanz beim Sender (Kreis-1) auf eine zunächst neutrale andere Substanz beim Empfänger (Kreis-2). Nach der Übertragung verhält sich diese zweite Substanz in einigen Eigenschaften dann offensichtlich so wie die erste.

Fernbereich: getrockneter Blutstropfen und der dazugehörige Mensch irgendwo auf der Welt
 
Dr. Peter Rothdach hat Übertragung und Testmethode für die Verifizierung in einem Video von 2004 ausführlich beschrieben.
Er nutzt dabei zum Übertragen ein Hochfrequenzsystem von K. Meyl und zum Testen die Elektroakupunktur von Voll bzw. die erweiterte Version von Dieter Aschoff.

Elektromagnetischer Bluttest nach Aschoff.
http://www.aschoff-praxis.de/praxis-juergen-aschoff/diagnostik-therapien/bluttest-nach-aschoff.html
"Er ist eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll durch Dr. Dieter Aschoff durch individuelle Diagnostik und Therapie mit dem Patientenblut.

Beruhend auf der Erkenntnis, dass der Blutstropfen alle Krankheitsinformationen enthält, können Krankheitserreger und andere Störeinflüsse erfasst und individuell mit ausgetesteten Medikamenten behandelt werden.

Der Elektromagnetische Bluttest erhielt ein Bundespatent* und ist namensrechtlich geschützt. Er wurde durch den Arzt, Dr. Dieter Aschoff, in Zusammenarbeit mit einem Rutengänger und Fernmeldeingenieuren entwickelt.

Am Anfang stand 1954 die Fähigkeit von Herrn Kepper, einem namhaften Rutengänger, mit der Rute klinisch nachweisbare Diagnosen stellen zu können, die er bei völlig unbekannten fremden Patienten millimetergenau ermitteln konnte.

Wegen Zeitmangels des berufstätigen Rutengängers überlegte man, ob nicht auch das Patientenblut die Schwingungen der Krankheitsprozesse beinhalte, da das Blut ja schließlich alle Organe durchströmt und getrocknet zu späterer Zeit untersucht werden kann. Die Rutenausschläge des Rutengängers waren aber nicht so stark wie mit der kompletten Anwesenheit des Patienten. Fermeldeingenieure im Bekanntenkreis konstruierten einen Schwingkreis, auf den man das Blut legen konnte. Zu aller Überraschung war nun der Rutenausschlag sogar stärker, als wenn der Patient anwesend war. Das war die Geburtsstunde des Bluttestes.

Dr. med. Dieter Aschoff dachte, dass eine solche Verstärkung der Diagnosestellung nur möglich sein könne, wenn es sich um elektromagnetische Schwingungen des Krankheitsherdes handele, die der Rutengänger empfangen kann. Diese frühen Erkenntnisse führten 1954 zu der Veröffentlichung: Die elektromagnetischen Kraftfelder in ihrer diagnostischen und therapeutischen Bedeutung.

Die Diagnostik bewährte sich sehr, und später wurde die Tätigkeit des Rutengängers durch ein Messverfahren, den Elektromagnetischen Bluttest ersetzt, auf welches das Patent erteilt wurde.

Es war möglich, die Blutschwingung am Patienten als Reaktion mit erhöhten Hautwiderstandwerten an chinesischen Akupunkturpunkten zu erfassen. Auch die frühere Rutenreaktion ist letztendlich nur über die Akupunkturleitbahnen (Inzwischen sichtbar zu machen über Infrarotaufnahmen) zu erklären, in denen es zu einer plötzlichen Leitfähigkeitsänderung kommt. Wenn nun entweder das passende Organpräparat (homöopathisch verdünnte Ampullen aus Organbestandteilen) des erkrankten Organs oder der zutreffende Krankheitserreger (homöop. Verdünnte Krankheitserreger in Ampullen) zum Blut dazu gesetzt wurde, trat augenblicklich eine Normalisierung der zuvor erhöhten Hautwiderstandsmesswerte ein. Das gleiche galt, wenn das passende Medikament zum Blut dazu gesetzt wurde. Diese drahtlose Wirkung der Schwingung des Blutes auf die Akupunkturpunkte ist seit den 50er Jahren Grundlage des Bluttestes nach Aschoff. "

*
Die Ansprüche sind im Patent DE 2810344 C2  am 7.11.91 veröffentlicht von Dr. med. Dieter Aschoff beschrieben.
Sie beziehen sich im Wesentlichen auf die Bauart des Ohmmeters und der Abtastelektrode.



siehe auch
Versuch der Übertragung von Medikamenten-Information mit Hilfe des Experimentiersets nach Meyl
Norbert Harthun, Dieter Garten (1.11.06)
http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf
harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf

/Norden 2013/  Seite 391
"Kepper-Schwingkreis und Bluttest nach Aschoff
Es wird eine Methode der Komplementärmedizin beschrieben, die recht komplex ist. Ein spezieller Schwingkreis spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Raum, der Standort und das (Erd)magnetfeld sind weitere wichtige Komponenten."


Achtung:
Flachspulen wie Tesla-Spulen, bifilare Spulen, Aschoff-Schwingkreis usw. wirken als Antennen und erzeugen stark spürbare Effekte, die körperlich belastend wirken.
Daher immer kurzschließen und/oder verpacken in Aluminiumfolie, wenn sie nicht benutzt werden.


Szenen aus dem Video von 2004, mit freundlicher Genehmigung durch Dr. med Peter Rothdach 21.2.2017

Nachzulesen in GeoForum Nr. 25 vom Januar 2004
Vereinszeitschrift vom Internationaler Arbeitskreis für Geobiologie e.V.
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Abb. 02-01: Kontaktdaten des Verfasssers.
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Abb. 02-02:links der Kondensator und rechts jeweils zwei Hälften der Induktivität.
In der Mitte von beiden Spulen ist nach rechts ein "Antennendraht" von etwa 2 m Länge angeschlossen.
Angesteuert wird der Schwingkreis von außen, aus dem Rauschen der Umgebung. Er hat eine Resonanzfrequenz von 5,8 kHz.  Zeitmarke 00:22
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Abb. 02-03: Filterpapier mit Blut eines Patienten liegt über dem Kondensator ( Position für "elektrisches" Blut)
Das Aschoff-Gerät mißt den Widerstand zwischen einer Gegenelektrode an den Füßen und der Meßspitze.
Hauptsächlich werden Akupunkturbereiche im Nagelbett der einzelnen Finger benutzt.
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Abb. 02-04: Filterpapier mit Blut liegt über der vorderen Spule ( Position für "magnetisches" Blut)
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Abb. 02-05: Der Tastpunkt am linken Zeigefinger ergibt eine Anzeige von etwa 60 kOhm.
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Abb. 02-06: Der Tastpunkt am Daumen ergibt einen "Normwert" von 40 kOhm.
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Abb. 02-13: Test: hat der Patient eine bösartige Veränderung in der Schilddrüse?
auf der linken Spule eine "Kopie" des Blutes, auf der hinteren Spule zwei Ampullen mit Schilddrüsen-Informationen einer gutartigen Veränderung




3. Schwingkreis von Dieter Aschoff

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Abb. 03-01: Schwingkreis nach D. Aschoff, links vorne ein Kondensator mit 1 uF, rechts zwei in Reihe geschaltete Spulen mit Ferritkern. Die verbindende Drähte bilden eine großflächige Leiterschleife. Kurzgeschlossen , wenn die beiden linken Buchsen miteinander verbunden sind. (FB)
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Abb. 03-02: etwa 20cm x 20 cm groß (FB)
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Abb. 03-03: Jede der beiden Spulen ist mit Kupferdraht (mit Seide umsponnen) gewickelt, in der Bohrung ist ein Ferritkern. Die eine Spule ist links, die andere rechtsgängig. (FB)
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Abb. 03-04: Blutstropfen und Homöopathie jeweils über einer Spule. (FB)
"


Literatur:  b-literatur.htm

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