Abb. 01-01: aus lichtquellen.htm |
Abb. 01-02: Zwei Leuchtstofflampen, in größerem Abstand voneinander an der Raumdecke parallel angeordnet. (FB) |
Abb. 01-03: Die Person ist in der Nähe der rechten Lampe. Die Struktur dort ist intensiver (schematisch). (FB) |
Abb. 01-04: Bei Aufenthalt in der Mitte haben die Strukturen etwa ähnliche Intensität (schematisch). (FB) |
Abb. 01-05: Die Person ist weiter links. Nun ist die linke Struktur intensiver (schematisch).(FB) |
*"Er ist eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll durch Dr. Dieter Aschoff durch individuelle Diagnostik und Therapie mit dem Patientenblut.Beruhend auf der Erkenntnis, dass der Blutstropfen alle Krankheitsinformationen enthält, können Krankheitserreger und andere Störeinflüsse erfasst und individuell mit ausgetesteten Medikamenten behandelt werden.
Der Elektromagnetische Bluttest erhielt ein Bundespatent* und ist namensrechtlich geschützt. Er wurde durch den Arzt, Dr. Dieter Aschoff, in Zusammenarbeit mit einem Rutengänger und Fernmeldeingenieuren entwickelt.
Am Anfang stand 1954 die Fähigkeit von Herrn Kepper, einem namhaften Rutengänger, mit der Rute klinisch nachweisbare Diagnosen stellen zu können, die er bei völlig unbekannten fremden Patienten millimetergenau ermitteln konnte.
Wegen Zeitmangels des berufstätigen Rutengängers überlegte man, ob nicht auch das Patientenblut die Schwingungen der Krankheitsprozesse beinhalte, da das Blut ja schließlich alle Organe durchströmt und getrocknet zu späterer Zeit untersucht werden kann. Die Rutenausschläge des Rutengängers waren aber nicht so stark wie mit der kompletten Anwesenheit des Patienten. Fermeldeingenieure im Bekanntenkreis konstruierten einen Schwingkreis, auf den man das Blut legen konnte. Zu aller Überraschung war nun der Rutenausschlag sogar stärker, als wenn der Patient anwesend war. Das war die Geburtsstunde des Bluttestes.
Dr. med. Dieter Aschoff dachte, dass eine solche Verstärkung der Diagnosestellung nur möglich sein könne, wenn es sich um elektromagnetische Schwingungen des Krankheitsherdes handele, die der Rutengänger empfangen kann. Diese frühen Erkenntnisse führten 1954 zu der Veröffentlichung: Die elektromagnetischen Kraftfelder in ihrer diagnostischen und therapeutischen Bedeutung.
Die Diagnostik bewährte sich sehr, und später wurde die Tätigkeit des Rutengängers durch ein Messverfahren, den Elektromagnetischen Bluttest ersetzt, auf welches das Patent erteilt wurde.
Es war möglich, die Blutschwingung am Patienten als Reaktion mit erhöhten Hautwiderstandwerten an chinesischen Akupunkturpunkten zu erfassen. Auch die frühere Rutenreaktion ist letztendlich nur über die Akupunkturleitbahnen (Inzwischen sichtbar zu machen über Infrarotaufnahmen) zu erklären, in denen es zu einer plötzlichen Leitfähigkeitsänderung kommt. Wenn nun entweder das passende Organpräparat (homöopathisch verdünnte Ampullen aus Organbestandteilen) des erkrankten Organs oder der zutreffende Krankheitserreger (homöop. Verdünnte Krankheitserreger in Ampullen) zum Blut dazu gesetzt wurde, trat augenblicklich eine Normalisierung der zuvor erhöhten Hautwiderstandsmesswerte ein. Das gleiche galt, wenn das passende Medikament zum Blut dazu gesetzt wurde. Diese drahtlose Wirkung der Schwingung des Blutes auf die Akupunkturpunkte ist seit den 50er Jahren Grundlage des Bluttestes nach Aschoff. "
Versuch der Übertragung von Medikamenten-Information mit Hilfe des Experimentiersets nach Meyl
Norbert Harthun, Dieter Garten (1.11.06)
http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf
harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf
"Kepper-Schwingkreis und Bluttest nach Aschoff
Es wird eine Methode der Komplementärmedizin beschrieben, die recht komplex ist. Ein spezieller Schwingkreis spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Raum, der Standort und das (Erd)magnetfeld sind weitere wichtige Komponenten."
Abb. 02-01: Kontaktdaten des Verfasssers. |
Abb. 02-02:links der Kondensator und rechts jeweils zwei Hälften der Induktivität. In der Mitte von beiden Spulen ist nach rechts ein "Antennendraht" von etwa 2 m Länge angeschlossen. Angesteuert wird der Schwingkreis von außen, aus dem Rauschen der Umgebung. Er hat eine Resonanzfrequenz von 5,8 kHz. Zeitmarke 00:22 |
Abb. 02-03: Filterpapier mit Blut eines Patienten liegt über dem Kondensator ( Position für "elektrisches" Blut) Das Aschoff-Gerät mißt den Widerstand zwischen einer Gegenelektrode an den Füßen und der Meßspitze. Hauptsächlich werden Akupunkturbereiche im Nagelbett der einzelnen Finger benutzt. |
Abb. 02-04: Filterpapier mit Blut liegt über der vorderen Spule ( Position für "magnetisches" Blut) |
Abb. 02-05: Der Tastpunkt am linken Zeigefinger ergibt eine Anzeige von etwa 60 kOhm. |
Abb. 02-06: Der Tastpunkt am Daumen ergibt einen "Normwert" von 40 kOhm. |
Abb. 02-13: Test: hat der Patient eine bösartige Veränderung in der Schilddrüse? auf der linken Spule eine "Kopie" des Blutes, auf der hinteren Spule zwei Ampullen mit Schilddrüsen-Informationen einer gutartigen Veränderung |
Abb. 03-01: Schwingkreis nach D. Aschoff, links vorne ein Kondensator mit 1 uF, rechts zwei in Reihe geschaltete Spulen mit Ferritkern. Die verbindende Drähte bilden eine großflächige Leiterschleife. Kurzgeschlossen , wenn die beiden linken Buchsen miteinander verbunden sind. (FB) |
Abb. 03-02: etwa 20cm x 20 cm groß (FB) |
Abb. 03-03: Jede der beiden Spulen ist mit Kupferdraht (mit Seide umsponnen) gewickelt, in der Bohrung ist ein Ferritkern. Die eine Spule ist links, die andere rechtsgängig. (FB) |
Abb. 03-04: Blutstropfen und Homöopathie jeweils über einer Spule. (FB) |
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