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Beobachtungen:

Resonanz-Strukturen

1. Resonanz mit Quecksilber
2. Resonanz, Übertragung von Informationen
3. Schwingkreis von Dieter Aschoff
4. Leiterschleife mit Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung
5. Einfluß einer Flachspule, Bifilarspule
6. Papier
7. Vielkörperproblem
 






1. Resonanz mit Quecksilber
Amalgam ist eine Legierung aus Silber und Quecksilber und wird/wurde zur Füllung von Zähnen verwendet.
Leuchtstofflampen enthalten geringe Menge Quecksilber. Im Betrieb wird durch die angelegte elektrische Spannung Quecksilberdampf zum Leuchten angeregt.

Eine Person mit Amalgam-Füllung in den Zähnen befindet sich im Bereich von zwei Leuchtstofflampen.
Mehrere Sekunden nach dem Einschalten der Lampen lassen sich zwischen den Lampen und der Person spürbare Resonanz-Strukturen beobachten.
  • Ein "sehender" Beobachter beschreibt sie als Form von Schläuchen (ähnlich wie Dampfschwaden) zwischen dem Kopf der Person und einer oder beiden Lampen.
  • Eine sensitiver Beobachter kann mit seinen Händen bzw. mit einer Rute die Ränder der Schläuche abtasten.
  • Die beobachtbare Intensität der "Schläuche" hängt vom jeweiligen Abstand zwischen Person und beiden Lampen ab. Bei der Lampe mit dem kürzeren Abstand ist sie stärker. Bewegt sich die Person zur anderen Lampe, wird die Intensität dort stärker und die zur anderen schwächer.
  • Verläßt die Person den Raum lösen sich die Strukturen wieder auf.
  • Auch bei Personen, die sich alle Amalgam-Füllungen haben entfernen lassen, waren Strukturen zu beobachten.
  • Bei einigen Menschen, die noch nie eine Amalgam-Füllung bekommen haben, gab es diese Strukturen nicht.

Noch zu prüfen: Gibt es nur bei angeregtem Quecksilber, d.h. bei eingeschalteter Lampe, intensive Resonanzen, die sich gut beobachten lassen?

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Abb. 01-01:
aus lichtquellen.htm
Abb. 04-06: Leuchtstoffröhre, ein Plasma (blau) erzeugt UV-Licht und regt den Leuchtstoff (weiß) zum Leuchten an. (FB)
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Abb. 01-02: Zwei Leuchtstofflampen, in größerem Abstand voneinander an der Raumdecke parallel angeordnet. (FB)
resonanz-mit-leuchtstofflampen-001-a.jpg
Abb. 01-03: Die Person ist in der Nähe der rechten Lampe. Die Struktur dort ist intensiver (schematisch). (FB)
resonanz-mit-leuchtstofflampen-003-a.jpg
Abb. 01-04: Bei Aufenthalt in der Mitte haben die Strukturen etwa ähnliche Intensität (schematisch). (FB)
resonanz-mit-leuchtstofflampen-002-a.jpg
Abb. 01-05: Die Person ist weiter links. Nun ist die linke Struktur intensiver (schematisch).(FB)



2. Resonanz, Übertragung von Informationen

These: Gehen zwei Objekte in Resonanz, läßt sich Information übertragen.

Beobachtung:
Zwei aufeinander abgestimmte elektrische Schwingkreise lassen sich als Hilfsmittel für die Übertragung von "Informationen" nutzen.
Hierbei gelangt die "Eigenschaft" einer Substanz beim Sender auf eine zunächst neutrale andere Substanz beim Empfänger.
Nach der Übertragung verhält sich diese zweite Substanz in einigen Eigenschaften dann offensichtlich so wie die erste.
 
Dr. Peter Rothdach hat Übertragung und Testmethode für die Verifizierung in einem Video von 2004 ausführlich beschrieben.
Er nutzt dabei zum Übertragen ein Hochfrequenzsystem von K. Meyl und zum Testen die Elektroakupunktur von Voll bzw. die erweiterte Version von Dieter Aschoff.

Elektromagnetischer Bluttest nach Aschoff.
http://www.aschoff-praxis.de/praxis-juergen-aschoff/diagnostik-therapien/bluttest-nach-aschoff.html
"Er ist eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll durch Dr. Dieter Aschoff durch individuelle Diagnostik und Therapie mit dem Patientenblut.

Beruhend auf der Erkenntnis, dass der Blutstropfen alle Krankheitsinformationen enthält, können Krankheitserreger und andere Störeinflüsse erfasst und individuell mit ausgetesteten Medikamenten behandelt werden.

Der Elektromagnetische Bluttest erhielt ein Bundespatent* und ist namensrechtlich geschützt. Er wurde durch den Arzt, Dr. Dieter Aschoff, in Zusammenarbeit mit einem Rutengänger und Fernmeldeingenieuren entwickelt.

Am Anfang stand 1954 die Fähigkeit von Herrn Kepper, einem namhaften Rutengänger, mit der Rute klinisch nachweisbare Diagnosen stellen zu können, die er bei völlig unbekannten fremden Patienten millimetergenau ermitteln konnte.

Wegen Zeitmangels des berufstätigen Rutengängers überlegte man, ob nicht auch das Patientenblut die Schwingungen der Krankheitsprozesse beinhalte, da das Blut ja schließlich alle Organe durchströmt und getrocknet zu späterer Zeit untersucht werden kann. Die Rutenausschläge des Rutengängers waren aber nicht so stark wie mit der kompletten Anwesenheit des Patienten. Fermeldeingenieure im Bekanntenkreis konstruierten einen Schwingkreis, auf den man das Blut legen konnte. Zu aller Überraschung war nun der Rutenausschlag sogar stärker, als wenn der Patient anwesend war. Das war die Geburtsstunde des Bluttestes.

Dr. med. Dieter Aschoff dachte, dass eine solche Verstärkung der Diagnosestellung nur möglich sein könne, wenn es sich um elektromagnetische Schwingungen des Krankheitsherdes handele, die der Rutengänger empfangen kann. Diese frühen Erkenntnisse führten 1954 zu der Veröffentlichung: Die elektromagnetischen Kraftfelder in ihrer diagnostischen und therapeutischen Bedeutung.

Die Diagnostik bewährte sich sehr, und später wurde die Tätigkeit des Rutengängers durch ein Messverfahren, den Elektromagnetischen Bluttest ersetzt, auf welches das Patent erteilt wurde.

Es war möglich, die Blutschwingung am Patienten als Reaktion mit erhöhten Hautwiderstandwerten an chinesischen Akupunkturpunkten zu erfassen. Auch die frühere Rutenreaktion ist letztendlich nur über die Akupunkturleitbahnen (Inzwischen sichtbar zu machen über Infrarotaufnahmen) zu erklären, in denen es zu einer plötzlichen Leitfähigkeitsänderung kommt. Wenn nun entweder das passende Organpräparat (homöopathisch verdünnte Ampullen aus Organbestandteilen) des erkrankten Organs oder der zutreffende Krankheitserreger (homöop. Verdünnte Krankheitserreger in Ampullen) zum Blut dazu gesetzt wurde, trat augenblicklich eine Normalisierung der zuvor erhöhten Hautwiderstandsmesswerte ein. Das gleiche galt, wenn das passende Medikament zum Blut dazu gesetzt wurde. Diese drahtlose Wirkung der Schwingung des Blutes auf die Akupunkturpunkte ist seit den 50er Jahren Grundlage des Bluttestes nach Aschoff. "

*
Die Ansprüche sind im Patent DE 2810344 C2  am 7.11.91 veröffentlicht von Dr. med. Dieter Aschoff beschrieben.
Sie beziehen sich im Wesentlichen auf die Bauart des Ohmmeters und der Abtastelektrode.



siehe auch
Versuch der Übertragung von Medikamenten-Information mit Hilfe des Experimentiersets nach Meyl
Norbert Harthun, Dieter Garten (1.11.06)
http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf
harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf

/Norden 2013/  Seite 391
"Kepper-Schwingkreis und Bluttest nach Aschoff
Es wird eine Methode der Komplementärmedizin beschrieben, die recht komplex ist. Ein spezieller Schwingkreis spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Raum, der Standort und das (Erd)magnetfeld sind weitere wichtige Komponenten."


Achtung:
Flachspulen wie Tesla-Spulen, bifilare Spulen, Aschoff-Schwingkreis usw. wirken als Antennen und erzeugen stark spürbare Effekte, die körperlich belastend wirken.
Daher immer kurzschließen und/oder verpacken in Aluminiumfolie, wenn sie nicht benutzt werden.


Szenen aus dem Video von 2004, mit freundlicher Genehmigung durch Dr. med Peter Rothdach 21.2.2017

Nachzulesen in GeoForum Nr. 25 vom Januar 2004
Vereinszeitschrift vom Internationaler Arbeitskreis für Geobiologie e.V.
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Abb. 02-01: Kontaktdaten des Verfasssers.
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Abb. 02-02:links der Kondensator und rechts jeweils zwei Hälften der Induktivität.
In der Mitte von beiden Spulen ist nach rechts ein "Antennendraht" von etwa 2 m Länge angeschlossen.
Angesteuert wird der Schwingkreis von außen, aus dem Rauschen der Umgebung. Er hat eine Resonanzfrequenz von 5,8 kHz.  Zeitmarke 00:22
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Abb. 02-03: Filterpapier mit Blut eines Patienten liegt über dem Kondensator ( Position für "elektrisches" Blut)
Das Aschoff-Gerät mißt den Widerstand zwischen einer Gegenelektrode an den Füßen und der Meßspitze.
Hauptsächlich werden Akupunkturbereiche im Nagelbett der einzelnen Finger benutzt.
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Abb. 02-04: Filterpapier mit Blut liegt über der vorderen Spule ( Position für "magnetisches" Blut)
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Abb. 02-05: Der Tastpunkt am linken Zeigefinger ergibt eine Anzeige von etwa 60 kOhm.
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Abb. 02-06: Der Tastpunkt am Daumen ergibt einen "Normwert" von 40 kOhm.
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Abb. 02-07: Elektrisches Verhalten der Meylschen Anordnung:
gemessene Spannung in mV gegen Frequenz (von 4,7 bis 7,3 MHz)
blau: Spannung am Sender, rot beim Empfänger.
Es gibt beim Empfänger zwei Resonanzen, eine schwache bei 5,2 MHz und eine starke bei 6,9 MHz.
Offensichtlich (blaue Kurve) bemerkt der Sender, daß ihm bei 6,9 MHz Energie durch den Empfänger abgezogen wird. 
Rothdach sagt, daß bei 5,2 Hertzsche Wellen erzeugt würden und bei 6,9 Nicht-Hertzsche Wellen (Skalarwellen)
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Abb. 02-08: Am Sender ist ein Frequenzmesser angeschlossen. Über das Zehn-Gang-Potentiometer links läßt sich die Frequenz mit gut einstellen
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Abb. 02-09: Übertragung von Informationen vom Sender zum Empfänger: hier Filterpapier mit Blut.
Beobachtung: Die Information kommt nur dann an, wenn die Schaltung bei 6,9 MHz arbeitet, bei 5,2 nicht!
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Abb. 02-10: Ampulle mit Kochsalzlösung auf der Empfängerspule
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Abb. 02-11: Übertragung des Blutes im Filterpapier (links beim Sender) auf eine Ampulle mit Kochsalzlösung rechts beim Empfänger. Sender und Empfänger sind über eine "Erdleitung" miteinander verbunden.   tesla.htm
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Abb. 02-12: Das Vorbild: Energieübertragung bei der Firma Schwille.
aus tesla.htm
Abb. 06: Energieübertragung: zwei Teslaspulen mit Antennenstab und Kugel sind über einen Draht leitfähig miteinander verbunden. Auf der einen Seite wird  in die eine Flachspule über eine Zusatzwicklung Hochfrequenz resonant eingekoppelt. Auf der anderen Seite läßt sich ein Teil der übertragenen Energie auskoppeln und ein kleiner Elektromotor betreiben.
Die beiden jeweils gegenüberliegenden Kombinationen aus Flachspule und Kugeln bilden einen Serienkreis, wobei die beiden Kugeln jeweils eine Seite des Kondensators bilden.
Zwischen den Kugeln schwingt der Vektor des elektrischen Feldes in Richtung der Verbindungslinie. Dabei fließt nach Maxwell ein "Verschiebungsstrom". felder.htm#kapitel-09-01
Es sieht so aus, als hätte man longitudinale Wellen. Manche nennen diese "Skalarwellen".
Entwickelt und gebaut von Firma Schwille, Kirchheim bei München.
http://www.teslatechnik.de/teslatrafos.html

Zum Aufbau und zur Theorie schreibt Dr. Horst Eckardt
http://www.aias.us/documents/miscellaneous/PotentialWaves.pdf

Tesla Patent Nr 645576
 (FB)

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Abb. 02-13: Test: hat der Patient eine bösartige Veränderung in der Schilddrüse?
auf der linken Spule eine "Kopie" des Blutes, auf der hinteren Spule zwei Ampullen mit Schilddrüsen-Informationen einer gutartigen Veränderung



Übertragungsversuche mit Teslaspulen

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Abb. 02-14: Tesla-Transformator,
Typ: Tesla Audiotrafo 900-220, erweitert mit Lüsterklemme und LED-Paar.
Kurzgeschlossen und Kugelelektrode abgezogen.

Tesla Audiotrafo 900-220, Fa. Schwille   http://www.teslatechnik.de/produkte/teslaspulen/
"Technische Daten:
Gehäusegröße: 240 x 240 x55 mm mit Füßchen
Spulendurchmesser: 220 mm, rund
Windungszahl Sekundär: 220 Windungen
Transformationsfaktor: 150 fach
Spulenwiderstand: Einkoppelwindung 7 – 9 Ohm
Anschluß: Klinkenbuchse für 3,5mm Audiokabel"
 (FB)
dscn8599_g.jpg
Abb. 02-15: Leitende Verbindung der beiden Masse-Anschlüsse. (FB)
tesla-patent-zeichnung.jpg
Abb. 02-16:
aus tesla.htm
Abb. 01: Tesla Patent Nr. 645 576 vom 20. März 1900,
links koppelt ein Generatorüber eine Hilfswicklung Energie in die Spule ein, rechts wird aus einer Hilfswicklung die Energie den Verbrauchern M übergeben.
Wichtig: die beiden Sekundärwicklungen sind über die Erde miteinander verbunden.

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Abb. 02-17: Die beiden Sekundärwindungen sind über einen Draht leitfähig verbunden.
   http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf
   harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf
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Abb. 02-18: schematisch, private Mitteilung N. Harthun (2017)
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Abb. 02-19: 16.02.2017,  Übertragungsversuch:
Die hintere Spule ist direkt an den Frequenzgenerator angeschlossen und über die blaue Leitung mit der Empfängerspule vorne verbunden.
Wichtig ist die Abstimmung beider Spulen auf die gleiche Resonanzfrequenz.
Da die Kapazität der Kugel über der Spule sehr klein ist, reichen schon geringe Mengen von leitfähigem Material aus, um die Kapazität und damit die Resonanzfrequenz zu verändern.
Auf der Primärseite ist es z.B. das BNC-Kabel in der Zuleitung.
Die an der Kugelstange mit Wäscheklammer befestigte Aluminiumfolie erhöht die Kapazität des Sekundärkreises und erniedrigt dessen Resonanzfrequenz.
Gefunden wurden Werte bei 1,9 Mhz bis 2,0 MHz.
Die beiden antiparallelen LEDs leuchten beim Primärkreis ständig und zeigen beim Verändern der Frequenz durch Dunklerwerden die Resonanzfrequenz an.
Beim Sekundärkreis ist es umgekehrt: Sie fangen erst bei Resonanz an zu leuchten.
Erreicht wurden bei 2,0 MHz (primär) U1 = 16,5 Vpp und (sekundär) U2 = 9 Vpp
                     bei 1,88 MHz           U1 = 6 Vpp und                    U2 = 5 Vpp

Bei den über die blaue Leitung miteinander verbundenen Kreisen gibt es gekoppelte Schwingungen.
    gekoppelt.htm  
Neben dem Energiefluß vom Primärkreis zum Sekundärkreis gibt es auch den umgekehrten Weg. Die Breite der Resonanzfrequenz des Systems kann sich dadurch vergrößern oder es können dicht nebeneinander liegende Frequenzen sein.
Erstaunlicherweise war es möglich, die LEDs beim Empfänger zum Leuchten zu bringen, obwohl die beim Sender keine Resonanz anzeigten. z.B. mit 2,0 MHz    
bei Resonanz-Sender bei ca. 1,9 MHz und Resonanz-Empfänger bei ca. 2,0 MHz.

Warnung
Die Versuche mit der Übertragung sind körperlich sehr belastend. Es gehen stark spürbare Effekte aus.

(FB)



Vorversuch mit kleinem Tesla-Trafo

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Abb. 02-20:  Sekundärspule, Tesla Audiotrafo 900 – 170
aus tesla.htm
Abb. 10: Tesla-Spule, Vorderseite,
Tesla Audiotrafo 900 – 170, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/
"Technische Daten:
Spulendurchmesser: 110 mm, rund
Windungszahl Sekundär: 170 Windungen
Transformationsfaktor: 60 fach
Spulengehäuse: Durchmesser 115 mm rd, Höhe 15 mm
Spulenwiderstand: Einkoppelwindung 7 – 9 Ohm
Anschlußkabel: Stereokabel 1 Meter mit 3,5 mm Klinkenstecker"
imp_5276-a_g.jpg
Abb. 02-21: Die Primärspule hat nur wenige Windungen. Der äußere Rand von Primär- und Sekundärspule ist jeweils mit der Abschirmung des Kabels (Masse) leitend verbunden.
Tesla Audiotrafo 900 – 170
aus tesla.htm
Abb. 11: Tesla-Spule, Rückseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ (FB)
dscn8512_g.jpg
Abb. 02-22: 09.02.2017, Kleine Tesla-Trafo-Spule (nur Sender), Heißkleberstäbe und Kugel aus Aluminiumfolie. Der Tastkopf für den Oszillograph liegt lose auf der Spule. (FB)
tesla-trafo-resonanzkurve-001.jpg
Abb. 02-23: 9.2.2017, Resonanzkurve, die Spule ist über den Tastkopf mit dem Oszillograph verbunden.
Mit dieser Zusatzkapazität liegt die Resonanzfrequenz bei etwa 1655 kHz.
tesla-trafo-resonanzkurve-diag-02-002.jpg
Abb. 02-24: 10.2.2017,  Resonanzkurven bei drei unterschiedlichen Aufbauten.
Wegen der kleinen Kapazitäten hat der Aufbau einen starken Einfluß auf die Resonanzfrequenz.
Parasitäre Kapazitäten durch metallische Gegenstände oder Kabel in der Nähe zum Schwingkreis spielen eine große Rolle.
Woher eine zweite Resonanzfrequenz bei etwa 2920 Hz kommt, ist ungeklärt.
(FB)





3. Schwingkreis von Dieter Aschoff

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Abb. 03-01: Schwingkreis nach D. Aschoff, links vorne ein Kondensator mit 1 uF, rechts zwei in Reihe geschaltete Spulen mit Ferritkern. Die verbindende Drähte bilden eine großflächige Leiterschleife. Kurzgeschlossen , wenn die beiden linken Buchsen miteinander verbunden sind. (FB)
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Abb. 03-02: etwa 20cm x 20 cm groß (FB)
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Abb. 03-03: Jede der beiden Spulen ist mit Kupferdraht (mit Seide umsponnen) gewickelt, in der Bohrung ist ein Ferritkern. Die eine Spule ist links, die andere rechtsgängig. (FB)
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Abb. 03-04: Blutstropfen und Homöopathie jeweils über einer Spule. (FB)


Resonanzfrequenz für idealen Schwingkreis:  f = 1/(2pi) /Wurzel(LC)) 
Mit einem Kondensator 1 uF und f = 5450 Hz ergibt sich für die Induktivität der Spulen

L= 1/ f² /4pi²/C      

Omega =  2 * Pi * Frequenz  
Omega =  1 / Wurzel (LC)  
LC = 1 / Omega²  
L =  1 / C / Omega²  
     
Frequenz 5450 Hz
Capazität C 1.00E-06 Farad
Omega 34243.4 Hz
     
  1/(cap*omeg*omeg)  
L 0.0008528  also 0,8 mH

Somit 0,4 mH für jede Spulenhälfte.

schwingkreis-003.jpg
Abb. 03-05: Parallel-Schwingkreis, Kondensator und Induktivität.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Schwingkreis.svg
schwingkreis-001.jpg
Abb. 03-06: Bei Schwingungen wechselt die Energie ständig vom Kondensator C zur Induktivität L und wieder zurück. Dazu gehören ein Wechselstrom I (rot) und eine Wechselspannung U (blau).
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/LC_circuit_4_times_new_version.svg
schwingkreis-002.jpg
Abb. 03-07: Strom I (rot) und Spannung U (blau) haben nicht gleichzeitig ihren Maximalwert, sie sind nicht in Phase.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Sine_cosine_one_period.svg



Nachtrag 28.02.2022



Aschoff-Schwingkreis



aschoff-test.htm


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Abb. 03-08: links West, rechts Ost, Seite mit den beiden Spulen zeigt nach Westen (FB)
dsco8474_g.jpg
Abb. 03-09: Seite mit den beiden Spulen und blauem Pfeil  zeigt nach Norden.        (FB)
dsco8477_g.jpg
Abb. 03-10: Blutstropfen auf der linken Spule, Person A (FB)
dsco8478_g.jpg
Abb. 03-11: Blutstropfen auf der linken Spule, Person B (FB)
dsco8479_g.jpg
Abb. 03-12: Blutstropfen auf der linken Spule, Person A (FB)
dsco8480_g.jpg
Abb. 03-13: Blutstropfen der Person A auf den Diabetes Teststäbchen (FB)
dsco8482_g.jpg
Abb. 03-14:  Blutstropfen von Person A (links) und B (rechts) (FB)
dsco8483_g.jpg
Abb. 03-15: Diabetes-Teststäbchen beide von Person A (FB)
dsco8485_g.jpg
Abb. 03-16: Teststäbchen mit Blut von A (FB)
dsco8484_g.jpg
Abb. 03-17: andere Ausrichtung der Teststäbchen (FB)






4. Leiterschleife mit Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung

Durch eine Leiterschleife aus Kupfer (Abb. 04-06) fließt ein Wechselstrom, bei dem die Phase zwischen Strom und Spannung einstellbar ist.
Hierzu ist die Schleife in Reihe mit einem Parallel-Schwingkreis geschaltet (Abb. 04-02). Der Stromkreis wird mit einer sinusförmigen Spannung aus einem Frequenzgenerator betrieben.

schwingkreis-003-schleife-schema.jpg
Abb. 04-01: von links: Frequenzgenerator, Oszillograph, Parallelschwingkreis und Leiterschleife.
Über die Frequenz läßt sich die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung einstellen (rot)

Beim Wechselstromwiderstand des Schwingkreises überwiegt oberhalb der Resonanzfrequenz die Eigenschaft von dessen Kapazität und unterhalb die der Induktivität. Oberhalb eilt der Strom der Spannung vorher (kapazitiver Widerstand), unterhalb der Strom der Spannung hinterher (induktiver Widerstand). Bei der Resonanzfrequenz heben sich die Wirkung von Kapazität und Induktivität auf, der Kreis wirkt dann als Ohmscher Widerstand.

Wenn man nun die Generatorfrequenz im Bereich um die Resonanzfrequenz des Schwingkreises herum verändert, läßt sich sowohl eine vor- als auch eine hinterher-eilende Phase zwischen Strom und Spannung leicht einstellen.

Beobachtung:

  • Die spürbaren Eigenschaften der Leiterschleife hängen vom Vorzeichen der Phasenverschiebung ab.
  • Sie unterscheiden sich auf beiden Seiten der Leiterschleife.
Es wurden drei Bedingungen beim Generator eingestellt:

    a) Strom eilt der Spannung voraus,                      bei f = 6100 Hz         
    b) Strom hat die gleiche Phase wie die Spannung,   bei f = 5450 Hz (Resonanzfrequenz)
    c) Strom eilt der Spannung hinterher.                   bei f = 4860 Hz

und zwei Bedingungen bei der Leiterschleife:  Vorderseite (V) oder Rückseite (R) zeigt zum Beobachter.

Beobachtung:

spürbarer Eindruck
des Beobachters
a) Phasenverschiebung
Strom voraus
b) keine Phasenverschiebung
c) Phasenverchiebung
Strom hinterher
Vorderseite (V)
"warm" nichts
"kalt"
Rückseite    (R)
"kalt" nichts
"warm"


Fazit:
Vertauschen des Vorzeichens der Phasenverschiebung hat die gleiche Wirkung wie ein Seitenwechsel bei der Leiterschleife.
Daraus folgt, daß die Phasenverschiebung dem Wechselstrom eine "Richtungsinformation" gibt.
Der Umlauf innerhalb der Schleife kann dann wie beim Gleichstrom von der einen Seite aus gesehen als rechts- und von der anderen Seite aus als linksdrehend bezeichnet werden. Umpolen oder Seitenwechsel des Betrachters ändert die Umlaufrichtung.
Ein geeigneter Beobachter kann dann zwischen "rechts- und linksdrehend" unterscheiden.

Beobachtung:
Für den Leiterschleife in dem Kunststoffkasten gilt es entsprechend.: Ober- und Unterseite verhalten sich in der spürbaren Qualität unterschiedlich. Die Qualitäten sind zu beiden Seiten der Resonanzfrequenz jeweils zueinander komplementär.



schwingkreis-003-schema.jpg
Abb. 04-01a:
links:   Frequenzgenerator,
Mitte:  Widerstand 10 Ohm,
          Zweikanal-Oszillograph (linker Kanal für Spannung und rechter Kanal für Strom
             als Spannungsabfall am Widerstand,
rechts: Schwingkreis  (FB)
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Abb. 04-02: Frequenzgenerator (links), Oszillograph (rechts), Widerstandsdekade und Schwingkreis.
Der Oszillograph wird über den Synchronausgang des Generators getriggert (rechtes BNC-Kabel). (FB)
dscn8536_g.jpg
Abb. 04-03: Spannung (oben) und Strom (unten), f = 6100 Hz
Der Strom eilt der Spannung voraus (kapazitiver Widerstand). (a) (FB)
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Abb. 04-04: Spannung (oben) und Strom (unten), f = 5450 Hz
Strom und Spannung sind in Phase (Ohmscher Widerstand). (b) (FB)
dscn8534_g.jpg
Abb. 04-05:  Spannung (oben) und Strom (unten), f = 4860 Hz
Der Strom eilt der Spannung hinterher (induktiver Widerstand). (c) (FB)
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Abb. 04-06:  Leiterschleife im Betrieb, Vorderseite (V) , roter Anschluß unten (FB)
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Abb. 04-07: Leiterschleife im Betrieb, Rückseite (R) , roter Anschluß oben (FB)


Wiederholung 15.2.2017 mit GE

einfache Keule

Polung1
Polung2
bei 4400 Hz
MAT1
EAT2
bei 6100 Hz
EAT2
MAT1



5. Einfluß einer Flachspule, Bifilarspule

5.1 Einfluß auf Körperfeld

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Abb. 05-01-01:  Plastikdeckel mit dem Etikett entfernt. CCW, gegen den Uhrzeigersinn.
aus tesla.htm
Abb. 12: Bifilare-Spule, Rückseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/
Widerstand je Spulenhälfte: 7,5 Ohm

"Technische Daten
Spulendurchmesser: 110 mm, rund
Windungszahl Sekundär: 45 Windungen
Spulengehäuse: Durchmesser 115 mm rd, Höhe 15 mm
Spulenwiderstand: Einkoppelwindung 7 – 9 Ohm
Anschlußkabel: Stereokabel 1 Meter mit 3,5 mm Klinkenstecker"
(FB)
imp_5281-a_g.jpg
Abb. 05-01-02: Vorderseite, CW, mit dem Uhrzeigersinn.
aus tesla.htm
Abb. 13: Bifilare-Spule, Vorderseite, Fa. Schwille, http://www.teslatechnik.de/ (FB)

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Abb. 05-01-03: Rechts oben ein CD-Player mit Audio-Daten, links daneben die Bifilarspule,
vorne bei den Schuhen der Platz für die Testperson.
Die Spule ist komplett im Plastikgehäuse. (FB)
schwille-bifilarspule-001.jpg
Abb. 05-01-04: Einfluß der Spule auf Emotionalkörper und Vitalkörper.
Wenn die Anschlüsse der Spule offen sind, werden beide höheren Körper stark beeinflußt.
Die Testperson steht dann unter starkem Stress.
Es gibt einen spürbaren Unterschied zwischen Ober- und Unterseite der Spule.

Wird von einem CD-Player Musik über die Spule abgespielt, dann ändert sich der Zustand geringfügig (beim Katzenschnurren etwas, bei Mozarts Klavierkonzert nicht). Dies ist mit dieser Methode und den wenigen Versuchen aber nicht signifikant festzustellen.
 (FB)



Beobachtung:
Bei offener Bifilarspule sind die spürbaren Strukturen um zwei Testobjekte (EO und WA) herum erheblich erweitert!




5.2 Einfluß durch veränderlichen Abschlußwiderstand 

Anregung eines Hohlkörpers (Reagenzglas) durch Bifilarspule
Einfluß auf Körperfeld

Oberseite: Windung CW, AL6
Unterseite: Windung CCW, AL5


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Abb. 05-02-01: Ein Reagenzglas (Höhe 180 mm) steht in einem Holzgestell.
Es hat jeweils oben und unten um sich herum einen Doppeltorus.
Die Öffnung des Glasröhrchens zeigt nach oben.(FB)
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Abb. 05-02-02: Auf dem Stuhl liegt die noch in Aluminiumfolie verpackte Bifilarspule. Bei den Schuhen ist der Testplatz für die Person während der Bestimmung der Körperfelder. (FB)
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Abb. 05-02-03: Maßbandstrecke und Bifilarspule auf dem Stuhl, Etikett auf der Oberseite der Spule, Windung CCW  (FB)
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Abb.-05-02-04: Vorversuch mit Bifilarspule und einer Widerstandsdekade.
Das gelbe Gehäuse mit den Widerständen erzeugt auch ohne Verbraucher spürbare Strukturen, deren Intensität mit dem Widerstand zunimmt.
Bei einem unbeabsichtigten Schaltungsfehler (gelbe und grüne Leitung auf die schwarze Buchse gesteckt), d.h. Spulenausgang kurzgeschlossen und Abschlußwiderstand nur mit einem Kontakt angeschlossen, veränderten sich die Radien der Doppeltori trotzdem bei Veränderung des eingeschaltenen Widerstandes. noch Forschungsbedarf! (FB)
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Abb. 05-02-05: An den Klinkenstecker der Spule sind zwei Testklemmen angeschlossen und mit schaltbaren Widerstandsketten verbunden. (FB)
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Abb. 05-02-06: 26.2.2017
Beobachtete Radien der Doppeltori bei den Last-Widerständen 0, 1, 2, 5 und 10 Ohm.
Gemessen wurde jeweils der äußere und der innere Radius vom oberen Doppeltorus  bzw. vom unteren Doppeltorus. Mit zunehmendem Widerstand wächst der obere Doppeltorus an und der untere schrumpft.
Der Emotional-Körper wächst mit zunehmendem Widerstand (der körperliche Stress nimmt zu)
 
Gestrichelte Linien (1-4):     17:39 mit Anregung aus dem Kosmos, Arot CCW durch K45
durchgezogene (1.1 - 4.1):  19:27 ohne kosmische Anregung
EM:                            ca. 19:45 Emotional-Körper

Fazit:
Ohne irgendeine Anregung sind der obere und der untere Doppeltorus gleich groß.
Durch die Anregung mit der Spule wächst der obere an, der untere verkleinert sich.
Mit der kosmischen Anregung sind die beiden Doppeltori bereits schon bei 0 Ohm unterschiedlich. Sie wirkt in der gleichen Weise wie eine Widerstandserhöhung.
Beim oberen Doppeltorus entspräche dies etwa einem 1 Ohm Widerstand.

Durch Beobachtung an einem Reagenzglas läßt sich eine kosmische Anregung oder eine Anregung durch Technik quantitativ nachweisen.
 
(FB)

Tabelle 1:







Widerstand /Ohm   0 1 2 5 10

Index Radius /m
Radius /m Radius /m Radius /m Radius /m
ob. Doppeltorus aussen
1 1.5 2.2 3.3 3.6 4.5
innen
2 1.1 1.55 2.2 2.3 2.2
unt. Doppeltorus aussen
3 0.5 0.4 0.35 0.3 0.25
innen
4 0.3 0.2 0.15 0.15 0.1
ohne K45





ob. Doppeltorus aussen
1.1 1.2 2 2.7 3.3 3.5
innen
2.1 0.8 1.3 2.05 2.2 2.6
unt. Doppeltorus aussen
3.1 1.2 0.9 0.7 0.55 0.4
innen
4.1 0.8 0.5 0.4 0.25 0.25







Em-Körper FB EM 0.7 1.2 1.7 2.7  

grün:  unterschiedliche ...
blau:  gleiche Radien bei Oberseite und Unterseite


Papier

"Es ist das Chromatographiepapier von Schleicher und Schuell 2,0 cm x 100 m Cat.Nr. 3001614."
(Dorothea K., Heilpraktikerin) 9.3.2017 an WB.

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Abb. 06-01: Einfacher Versuch mit Filterpapier für Kaffee. Es ist am Rande nicht geklebt, sondern geprägt. Diese Prägung wirkt als Formstrahler. Dessen spürbare Strukturen hängen von der Himmelsrichtung ab. (FB)
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Abb. 06-02: Filterpapier mit Prägung, Blutstropfen (Oberseite) und Homöopathie (FB)
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Abb. 06-03: Filterpapier mit Prägung, Blutstropfen (Unterseite) und Homöopathie,
Ober- und Unterseite unterscheiden sich spürbar. (FB)



Abgeschaltete Smartphones, Resonanz?


http://zeit-zum-aufwachen.blogspot.de/2017/07/die-bloe-prasenz-eines-smartphones.html?m=1

" Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die Gehirnkapazität (Videos)
Die kognitive Kapazität (Informationsverarbeitung) wird deutlich reduziert, wenn ein Smartphone in Reichweite liegt – auch wenn es ausgeschaltet ist. Das ist die Erkenntnis einer neuen Studie der McCombs School of Business an der University of Texas in Austin.
Der Assistenz-Professor Adrian Ward und Co-Autoren führten Experimente mit fast 800 Smartphone-Anwendern durch, um in einem Versuch zum ersten Mal zu erfassen, wie gut Probanden spezielle Aufgaben ausführen können, wenn sie ihre Smartphones in der Nähe liegen haben, auch wenn sie sie nicht benutzen („Mobilfunk-Gate“: Smartphone-Skandal – größere Strahlungsaussetzung als Hersteller es behaupten! (Videos)).

 In einem Experiment baten die Forscher Studienteilnehmer an einem Computer zu sitzen und an einer Reihe von Tests teilzunehmen, für die die volle Konzentration erforderlich ist, um gut zu punkten.
Die Tests waren darauf ausgerichtet, die vorhandenen kognitiven Fähigkeiten (Informationsverarbeitung) der Teilnehmer zu messen – das heißt, die Fähigkeit des Gehirns, Daten zu jeder Zeit zu behalten und zu verarbeiten.
Vor dem Beginn der Tests, wurden die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip angewiesen, ihre Smartphones entweder auf dem Schreibtisch mit dem Bildschirm nach unten gerichtet, in der Tasche oder persönlichen Handgepäck oder in einem anderen Raum zu platzieren. Alle Teilnehmer wurden angewiesen ihre Telefone auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmer, die ihre Handys in einem anderen Raum platzierten, diejenigen, mit ihren Handys direkt auf dem Schreibtisch, deutlich übertrafen. Auch die Teilnehmer, die ihre Telefone in einer Tasche oder Handgepäck behielten, hatten sie leicht übertroffen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die bloße Anwesenheit des eigenen Smartphones die verfügbare kognitive Fähigkeit verringert und das kognitive Funktionieren beeinträchtigt, obwohl die Leute fühlen, dass sie ihre volle Aufmerksamkeit und ihre Konzentration auf die jeweilige Aufgabe legen.
„Wir sehen einen linearen Trend, der darauf hindeutet, dass, wenn das Smartphone wahrnehmbar wird, die verfügbare kognitive Kapazität der Teilnehmer abnimmt“, sagte Ward. „Ihr bewusstes Verständnis denkt nicht an Ihr Smartphone, aber dieser Prozess – der Prozess, dass Sie nicht an etwas denken wollen – verbraucht einige Ihrer begrenzten kognitiven Ressourcen. Es ist ein „Hirnabfluss“.“  "


7. Vielkörper-Problem

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Abb. 07-01:
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Abb. 07-02: Zwei Birnen gleicher Sorte gehen in Resonanz (FB)
20221010_173236_g.jpg
Abb. 07-03: Zwei Birnen unterschiedlicher Sorte gehen nicht in Resonanz (FB)
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Abb. 07-04: 1.11.2022 Drei Rosenquarze, aus dem gleichen Brocken geschlagen, gehen in Resonanz.
rosenquarz.htm#kapitel-02-03
Bei ausgewählten Winkeln und Abständen bilden sich spezielle Strukturen aus.
Beispielsweise bei einem Dreieck mit etwa 120°. (FB)
20221101_114857-a_g.jpg
Abb. 07-05: 1.11.2022 Gleiche Beobachtung auch bei Abschnitten vom einem dicken Eisenstab.
Ziehrichtung ist willkürlich.... (FB)
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Abb. 07-06: 1.11.2022 Eisen, ausgedehnte Struktur über der Tischplatte bei Winkel von etwa 120°, bei anderen Winkeln vergleichsweise flache Struktur. Ziehrichtung ist willkürlich. (FB)
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Abb. 07-07: 1.11.2022  es gibt bei dieser Anordnung Strukturen über/unter der Tischplatte mit Reichweiten von einigen Metern. 
Nachforschung am 19.12.2023:   Wenn die Ziehrichtung bei allen drei Objekten übereinstimmt, gibt es die Strukturen nach oben/unten nicht.  (FB)
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Abb. 07-08: 19.12.2023  Ziehrichtung einheitlich:     keine ausgedehnte Struktur oberhalb der Tischplatte (FB)
20231219_102135_g.jpg
Abb. 07-09: 19.12.2023, Ziehrichtung uneinheitlich, ausgedehnte Struktur oberhalb der Tischplatte (FB)





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Abb. 07-10: Drei kleine Haftmagnete für eine Pinwand: aus Kunststoff und jeweils zweimal Neodym.
Winkel 120° (FB)











Literatur:  b-literatur.htm

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