Abb. 01-01: aus lichtquellen.htm |
Abb. 01-02: Zwei Leuchtstofflampen,
in größerem Abstand voneinander an der Raumdecke
parallel angeordnet. (FB) |
Abb. 01-03: Die Person ist in der
Nähe der rechten Lampe. Die Struktur dort ist
intensiver (schematisch). (FB) |
Abb. 01-04: Bei
Aufenthalt in der Mitte haben die Strukturen etwa
ähnliche Intensität (schematisch). (FB) |
Abb. 01-05: Die Person ist weiter
links. Nun ist die linke Struktur intensiver
(schematisch).(FB) |
*"Er ist eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll durch Dr. Dieter Aschoff durch individuelle Diagnostik und Therapie mit dem Patientenblut.Beruhend auf der Erkenntnis, dass der Blutstropfen alle Krankheitsinformationen enthält, können Krankheitserreger und andere Störeinflüsse erfasst und individuell mit ausgetesteten Medikamenten behandelt werden.
Der Elektromagnetische Bluttest erhielt ein Bundespatent* und ist namensrechtlich geschützt. Er wurde durch den Arzt, Dr. Dieter Aschoff, in Zusammenarbeit mit einem Rutengänger und Fernmeldeingenieuren entwickelt.
Am Anfang stand 1954 die Fähigkeit von Herrn Kepper, einem namhaften Rutengänger, mit der Rute klinisch nachweisbare Diagnosen stellen zu können, die er bei völlig unbekannten fremden Patienten millimetergenau ermitteln konnte.
Wegen Zeitmangels des berufstätigen Rutengängers überlegte man, ob nicht auch das Patientenblut die Schwingungen der Krankheitsprozesse beinhalte, da das Blut ja schließlich alle Organe durchströmt und getrocknet zu späterer Zeit untersucht werden kann. Die Rutenausschläge des Rutengängers waren aber nicht so stark wie mit der kompletten Anwesenheit des Patienten. Fermeldeingenieure im Bekanntenkreis konstruierten einen Schwingkreis, auf den man das Blut legen konnte. Zu aller Überraschung war nun der Rutenausschlag sogar stärker, als wenn der Patient anwesend war. Das war die Geburtsstunde des Bluttestes.
Dr. med. Dieter Aschoff dachte, dass eine solche Verstärkung der Diagnosestellung nur möglich sein könne, wenn es sich um elektromagnetische Schwingungen des Krankheitsherdes handele, die der Rutengänger empfangen kann. Diese frühen Erkenntnisse führten 1954 zu der Veröffentlichung: Die elektromagnetischen Kraftfelder in ihrer diagnostischen und therapeutischen Bedeutung.
Die Diagnostik bewährte sich sehr, und später wurde die Tätigkeit des Rutengängers durch ein Messverfahren, den Elektromagnetischen Bluttest ersetzt, auf welches das Patent erteilt wurde.
Es war möglich, die Blutschwingung am Patienten als Reaktion mit erhöhten Hautwiderstandwerten an chinesischen Akupunkturpunkten zu erfassen. Auch die frühere Rutenreaktion ist letztendlich nur über die Akupunkturleitbahnen (Inzwischen sichtbar zu machen über Infrarotaufnahmen) zu erklären, in denen es zu einer plötzlichen Leitfähigkeitsänderung kommt. Wenn nun entweder das passende Organpräparat (homöopathisch verdünnte Ampullen aus Organbestandteilen) des erkrankten Organs oder der zutreffende Krankheitserreger (homöop. Verdünnte Krankheitserreger in Ampullen) zum Blut dazu gesetzt wurde, trat augenblicklich eine Normalisierung der zuvor erhöhten Hautwiderstandsmesswerte ein. Das gleiche galt, wenn das passende Medikament zum Blut dazu gesetzt wurde. Diese drahtlose Wirkung der Schwingung des Blutes auf die Akupunkturpunkte ist seit den 50er Jahren Grundlage des Bluttestes nach Aschoff. "
Versuch der Übertragung von Medikamenten-Information mit Hilfe des Experimentiersets nach Meyl
Norbert Harthun, Dieter Garten (1.11.06)
http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf
harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf
"Kepper-Schwingkreis und Bluttest nach Aschoff
Es wird eine Methode der Komplementärmedizin beschrieben, die recht komplex ist. Ein spezieller Schwingkreis spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Raum, der Standort und das (Erd)magnetfeld sind weitere wichtige Komponenten."
Abb. 02-01: Kontaktdaten des
Verfasssers. |
Abb. 02-02:links der Kondensator und
rechts jeweils zwei Hälften der Induktivität. In der Mitte von beiden Spulen ist nach rechts ein "Antennendraht" von etwa 2 m Länge angeschlossen. Angesteuert wird der Schwingkreis von außen, aus dem Rauschen der Umgebung. Er hat eine Resonanzfrequenz von 5,8 kHz. Zeitmarke 00:22 |
Abb. 02-03: Filterpapier mit Blut
eines Patienten liegt über dem Kondensator (
Position für "elektrisches" Blut) Das Aschoff-Gerät mißt den Widerstand zwischen einer Gegenelektrode an den Füßen und der Meßspitze. Hauptsächlich werden Akupunkturbereiche im Nagelbett der einzelnen Finger benutzt. |
Abb. 02-04: Filterpapier mit Blut
liegt über der vorderen Spule ( Position für
"magnetisches" Blut) |
Abb. 02-05: Der Tastpunkt am linken Zeigefinger ergibt eine Anzeige von etwa 60 kOhm. |
Abb. 02-06: Der Tastpunkt am Daumen ergibt einen "Normwert" von 40 kOhm. |
Abb. 02-07: Elektrisches Verhalten
der Meylschen Anordnung: gemessene Spannung in mV gegen Frequenz (von 4,7 bis 7,3 MHz) blau: Spannung am Sender, rot beim Empfänger. Es gibt beim Empfänger zwei Resonanzen, eine schwache bei 5,2 MHz und eine starke bei 6,9 MHz. Offensichtlich (blaue Kurve) bemerkt der Sender, daß ihm bei 6,9 MHz Energie durch den Empfänger abgezogen wird. Rothdach sagt, daß bei 5,2 Hertzsche Wellen erzeugt würden und bei 6,9 Nicht-Hertzsche Wellen (Skalarwellen) |
Abb. 02-08: Am Sender ist ein
Frequenzmesser angeschlossen. Über das
Zehn-Gang-Potentiometer links läßt sich die Frequenz
mit gut einstellen |
Abb. 02-09: Übertragung von
Informationen vom Sender zum Empfänger: hier
Filterpapier mit Blut. Beobachtung: Die Information kommt nur dann an, wenn die Schaltung bei 6,9 MHz arbeitet, bei 5,2 nicht! |
Abb. 02-10: Ampulle mit
Kochsalzlösung auf der Empfängerspule |
Abb. 02-11: Übertragung des Blutes im
Filterpapier (links beim Sender) auf eine Ampulle
mit Kochsalzlösung rechts beim Empfänger. Sender
und Empfänger sind über eine "Erdleitung"
miteinander verbunden. tesla.htm |
Abb. 02-12: Das Vorbild:
Energieübertragung bei der Firma Schwille.aus tesla.htm |
Abb. 02-13: Test: hat der Patient
eine bösartige Veränderung in der Schilddrüse? auf der linken Spule eine "Kopie" des Blutes, auf der hinteren Spule zwei Ampullen mit Schilddrüsen-Informationen einer gutartigen Veränderung |
Abb. 02-14: Tesla-Transformator, Typ: Tesla Audiotrafo 900-220, erweitert mit Lüsterklemme und LED-Paar. Kurzgeschlossen und Kugelelektrode abgezogen. Tesla Audiotrafo 900-220, Fa. Schwille http://www.teslatechnik.de/produkte/teslaspulen/(FB) |
Abb. 02-15: Leitende Verbindung der
beiden Masse-Anschlüsse. (FB) |
Abb. 02-16: aus tesla.htm |
Abb. 02-17: Die beiden
Sekundärwindungen sind über einen Draht leitfähig
verbunden. http://www.geobiologie-sachsen.de/pdf/Info5.pdf harthun-garten__uebertragung-von-medikamenten-informationen-2006-info5.pdf |
Abb. 02-18: schematisch, private
Mitteilung N. Harthun (2017) |
Abb. 02-19: 16.02.2017,
Übertragungsversuch: Die hintere Spule ist direkt an den Frequenzgenerator angeschlossen und über die blaue Leitung mit der Empfängerspule vorne verbunden. Wichtig ist die Abstimmung beider Spulen auf die gleiche Resonanzfrequenz. Da die Kapazität der Kugel über der Spule sehr klein ist, reichen schon geringe Mengen von leitfähigem Material aus, um die Kapazität und damit die Resonanzfrequenz zu verändern. Auf der Primärseite ist es z.B. das BNC-Kabel in der Zuleitung. Die an der Kugelstange mit Wäscheklammer befestigte Aluminiumfolie erhöht die Kapazität des Sekundärkreises und erniedrigt dessen Resonanzfrequenz. Gefunden wurden Werte bei 1,9 Mhz bis 2,0 MHz. Die beiden antiparallelen LEDs leuchten beim Primärkreis ständig und zeigen beim Verändern der Frequenz durch Dunklerwerden die Resonanzfrequenz an. Beim Sekundärkreis ist es umgekehrt: Sie fangen erst bei Resonanz an zu leuchten. Erreicht wurden bei 2,0 MHz (primär) U1 = 16,5 Vpp und (sekundär) U2 = 9 Vpp bei 1,88 MHz U1 = 6 Vpp und U2 = 5 Vpp Bei den über die blaue Leitung miteinander verbundenen Kreisen gibt es gekoppelte Schwingungen. gekoppelt.htm Neben dem Energiefluß vom Primärkreis zum Sekundärkreis gibt es auch den umgekehrten Weg. Die Breite der Resonanzfrequenz des Systems kann sich dadurch vergrößern oder es können dicht nebeneinander liegende Frequenzen sein. Erstaunlicherweise war es möglich, die LEDs beim Empfänger zum Leuchten zu bringen, obwohl die beim Sender keine Resonanz anzeigten. z.B. mit 2,0 MHz bei Resonanz-Sender bei ca. 1,9 MHz und Resonanz-Empfänger bei ca. 2,0 MHz. Warnung Die Versuche mit der Übertragung sind körperlich sehr belastend. Es gehen stark spürbare Effekte aus. (FB) |
Abb. 02-20: Sekundärspule,
Tesla Audiotrafo 900 – 170aus tesla.htm |
Abb. 02-21: Die Primärspule hat nur
wenige Windungen. Der äußere Rand von Primär- und
Sekundärspule ist jeweils mit der Abschirmung des
Kabels (Masse) leitend verbunden. Tesla Audiotrafo 900 – 170 aus tesla.htm |
Abb. 02-22: 09.02.2017, Kleine
Tesla-Trafo-Spule (nur Sender), Heißkleberstäbe und
Kugel aus Aluminiumfolie. Der Tastkopf für den
Oszillograph liegt lose auf der Spule. (FB) |
Abb. 02-23: 9.2.2017, Resonanzkurve,
die Spule ist über den Tastkopf mit dem Oszillograph
verbunden. Mit dieser Zusatzkapazität liegt die Resonanzfrequenz bei etwa 1655 kHz. |
Abb. 02-24: 10.2.2017,
Resonanzkurven bei drei unterschiedlichen Aufbauten. Wegen der kleinen Kapazitäten hat der Aufbau einen starken Einfluß auf die Resonanzfrequenz. Parasitäre Kapazitäten durch metallische Gegenstände oder Kabel in der Nähe zum Schwingkreis spielen eine große Rolle. Woher eine zweite Resonanzfrequenz bei etwa 2920 Hz kommt, ist ungeklärt. (FB) |
Abb. 03-01: Schwingkreis nach D.
Aschoff, links vorne ein Kondensator mit 1
uF, rechts zwei in Reihe geschaltete Spulen
mit Ferritkern. Die verbindende Drähte bilden eine
großflächige Leiterschleife. Kurzgeschlossen , wenn
die beiden linken Buchsen miteinander verbunden
sind. (FB) |
Abb. 03-02: etwa 20cm x 20 cm groß
(FB) |
Abb. 03-03: Jede der beiden Spulen
ist mit Kupferdraht (mit Seide umsponnen) gewickelt,
in der Bohrung ist ein Ferritkern. Die eine
Spule ist links, die andere rechtsgängig.
(FB) |
Abb. 03-04: Blutstropfen und
Homöopathie jeweils über einer Spule. (FB) |
Omega = | 2 * Pi * Frequenz | |
Omega = | 1 / Wurzel (LC) | |
LC = | 1 / Omega² | |
L = | 1 / C / Omega² | |
Frequenz | 5450 | Hz |
Capazität C | 1.00E-06 | Farad |
Omega | 34243.4 | Hz |
1/(cap*omeg*omeg) | ||
L | 0.0008528 | also 0,8 mH |
Abb. 03-05: Parallel-Schwingkreis,
Kondensator und Induktivität. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Schwingkreis.svg |
Abb. 03-06: Bei Schwingungen wechselt
die Energie ständig vom Kondensator C zur
Induktivität L und wieder zurück. Dazu gehören ein
Wechselstrom I (rot) und eine Wechselspannung U
(blau). http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/LC_circuit_4_times_new_version.svg |
Abb. 03-07: Strom I (rot) und
Spannung U (blau) haben nicht gleichzeitig ihren
Maximalwert, sie sind nicht in Phase. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Sine_cosine_one_period.svg |
Abb. 03-08: links West, rechts Ost,
Seite mit den beiden Spulen zeigt nach Westen (FB) |
Abb. 03-09: Seite mit den beiden
Spulen und blauem Pfeil zeigt nach Norden.
(FB) |
Abb. 03-10: Blutstropfen auf der
linken Spule, Person A (FB) |
Abb. 03-11: Blutstropfen auf der linken Spule, Person B (FB) |
Abb. 03-12: Blutstropfen auf der linken Spule, Person A (FB) |
Abb. 03-13: Blutstropfen der Person A
auf den Diabetes Teststäbchen (FB) |
Abb. 03-14: Blutstropfen von
Person A (links) und B (rechts) (FB) |
Abb. 03-15: Diabetes-Teststäbchen
beide von Person A (FB) |
Abb. 03-16: Teststäbchen mit Blut von
A (FB) |
Abb. 03-17: andere Ausrichtung der
Teststäbchen (FB) |
4. Leiterschleife mit Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung
Durch eine Leiterschleife aus Kupfer (Abb. 04-06) fließt ein Wechselstrom, bei dem die Phase zwischen Strom und Spannung einstellbar ist.
Abb. 04-01: von links:
Frequenzgenerator, Oszillograph,
Parallelschwingkreis und Leiterschleife. Über die Frequenz läßt sich die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung einstellen (rot) |
Beim Wechselstromwiderstand des Schwingkreises überwiegt oberhalb der Resonanzfrequenz die Eigenschaft von dessen Kapazität und unterhalb die der Induktivität. Oberhalb eilt der Strom der Spannung vorher (kapazitiver Widerstand), unterhalb der Strom der Spannung hinterher (induktiver Widerstand). Bei der Resonanzfrequenz heben sich die Wirkung von Kapazität und Induktivität auf, der Kreis wirkt dann als Ohmscher Widerstand.
Wenn man nun die Generatorfrequenz im Bereich um die
Resonanzfrequenz des Schwingkreises herum verändert, läßt
sich sowohl eine vor- als auch eine hinterher-eilende
Phase zwischen Strom und Spannung leicht einstellen.
Beobachtung:
spürbarer Eindruck des Beobachters |
a) Phasenverschiebung
Strom voraus |
b) keine
Phasenverschiebung |
c) Phasenverchiebung Strom hinterher |
Vorderseite (V) |
"warm" | nichts |
"kalt" |
Rückseite (R) |
"kalt" | nichts |
"warm" |
Abb. 04-01a: links: Frequenzgenerator, Mitte: Widerstand 10 Ohm, Zweikanal-Oszillograph (linker Kanal für Spannung und rechter Kanal für Strom als Spannungsabfall am Widerstand, rechts: Schwingkreis (FB) |
Abb. 04-02: Frequenzgenerator
(links), Oszillograph (rechts), Widerstandsdekade
und Schwingkreis. Der Oszillograph wird über den Synchronausgang des Generators getriggert (rechtes BNC-Kabel). (FB) |
Abb. 04-03: Spannung (oben) und Strom
(unten), f = 6100 Hz Der Strom eilt der Spannung voraus (kapazitiver Widerstand). (a) (FB) |
Abb. 04-04: Spannung (oben) und Strom
(unten), f = 5450 Hz Strom und Spannung sind in Phase (Ohmscher Widerstand). (b) (FB) |
Abb. 04-05: Spannung (oben) und
Strom (unten), f = 4860 Hz Der Strom eilt der Spannung hinterher (induktiver Widerstand). (c) (FB) |
Abb. 04-06: Leiterschleife im
Betrieb, Vorderseite (V) , roter Anschluß
unten (FB) |
Abb. 04-07: Leiterschleife im
Betrieb, Rückseite (R) , roter Anschluß oben
(FB) |
Polung1 |
Polung2 |
|
bei 4400 Hz |
MAT1 |
EAT2 |
bei 6100 Hz |
EAT2 |
MAT1 |
Abb. 05-01-01: Plastikdeckel
mit dem Etikett entfernt. CCW, gegen den
Uhrzeigersinn. aus tesla.htm |
Abb. 05-01-02: Vorderseite, CW, mit
dem Uhrzeigersinn.aus tesla.htm |
Abb. 05-01-03: Rechts oben ein
CD-Player mit Audio-Daten, links daneben die
Bifilarspule, vorne bei den Schuhen der Platz für die Testperson. Die Spule ist komplett im Plastikgehäuse. (FB) |
Abb. 05-01-04: Einfluß der Spule auf
Emotionalkörper und Vitalkörper. Wenn die Anschlüsse der Spule offen sind, werden beide höheren Körper stark beeinflußt. Die Testperson steht dann unter starkem Stress. Es gibt einen spürbaren Unterschied zwischen Ober- und Unterseite der Spule. Wird von einem CD-Player Musik über die Spule abgespielt, dann ändert sich der Zustand geringfügig (beim Katzenschnurren etwas, bei Mozarts Klavierkonzert nicht). Dies ist mit dieser Methode und den wenigen Versuchen aber nicht signifikant festzustellen. (FB) |
Abb. 05-02-01: Ein Reagenzglas (Höhe
180 mm) steht in einem Holzgestell. Es hat jeweils oben und unten um sich herum einen Doppeltorus. Die Öffnung des Glasröhrchens zeigt nach oben.(FB) |
Abb. 05-02-02: Auf dem Stuhl liegt
die noch in Aluminiumfolie verpackte Bifilarspule.
Bei den Schuhen ist der Testplatz für die Person
während der Bestimmung der Körperfelder. (FB) |
Abb. 05-02-03: Maßbandstrecke und
Bifilarspule auf dem Stuhl, Etikett auf der
Oberseite der Spule, Windung CCW (FB) |
Abb.-05-02-04: Vorversuch mit
Bifilarspule und einer Widerstandsdekade. Das gelbe Gehäuse mit den Widerständen erzeugt auch ohne Verbraucher spürbare Strukturen, deren Intensität mit dem Widerstand zunimmt. Bei einem unbeabsichtigten Schaltungsfehler (gelbe und grüne Leitung auf die schwarze Buchse gesteckt), d.h. Spulenausgang kurzgeschlossen und Abschlußwiderstand nur mit einem Kontakt angeschlossen, veränderten sich die Radien der Doppeltori trotzdem bei Veränderung des eingeschaltenen Widerstandes. noch Forschungsbedarf! (FB) |
Abb. 05-02-05: An den Klinkenstecker der Spule sind zwei Testklemmen angeschlossen und mit schaltbaren Widerstandsketten verbunden. (FB) |
Abb. 05-02-06: 26.2.2017 Beobachtete Radien der Doppeltori bei den Last-Widerständen 0, 1, 2, 5 und 10 Ohm. Gemessen wurde jeweils der äußere und der innere Radius vom oberen Doppeltorus bzw. vom unteren Doppeltorus. Mit zunehmendem Widerstand wächst der obere Doppeltorus an und der untere schrumpft. Der Emotional-Körper wächst mit zunehmendem Widerstand (der körperliche Stress nimmt zu) Gestrichelte Linien (1-4): 17:39 mit Anregung aus dem Kosmos, Arot CCW durch K45 durchgezogene (1.1 - 4.1): 19:27 ohne kosmische Anregung EM: ca. 19:45 Emotional-Körper Fazit: Ohne irgendeine Anregung sind der obere und der untere Doppeltorus gleich groß. Durch die Anregung mit der Spule wächst der obere an, der untere verkleinert sich. Mit der kosmischen Anregung sind die beiden Doppeltori bereits schon bei 0 Ohm unterschiedlich. Sie wirkt in der gleichen Weise wie eine Widerstandserhöhung. Beim oberen Doppeltorus entspräche dies etwa einem 1 Ohm Widerstand. Durch Beobachtung an einem Reagenzglas läßt sich eine kosmische Anregung oder eine Anregung durch Technik quantitativ nachweisen. (FB) |
Widerstand /Ohm | 0 | 1 | 2 | 5 | 10 | |
Index | Radius /m |
Radius /m | Radius /m | Radius /m | Radius /m | |
ob. Doppeltorus
aussen |
1 | 1.5 | 2.2 | 3.3 | 3.6 | 4.5 |
innen |
2 | 1.1 | 1.55 | 2.2 | 2.3 | 2.2 |
unt. Doppeltorus
aussen |
3 | 0.5 | 0.4 | 0.35 | 0.3 | 0.25 |
innen |
4 | 0.3 | 0.2 | 0.15 | 0.15 | 0.1 |
ohne K45 | ||||||
ob. Doppeltorus
aussen |
1.1 | 1.2 | 2 | 2.7 | 3.3 | 3.5 |
innen |
2.1 | 0.8 | 1.3 | 2.05 | 2.2 | 2.6 |
unt. Doppeltorus
aussen |
3.1 | 1.2 | 0.9 | 0.7 | 0.55 | 0.4 |
innen |
4.1 | 0.8 | 0.5 | 0.4 | 0.25 | 0.25 |
Em-Körper FB | EM | 0.7 | 1.2 | 1.7 | 2.7 |
Abb. 06-01: Einfacher Versuch mit
Filterpapier für Kaffee. Es ist am Rande nicht
geklebt, sondern geprägt. Diese Prägung wirkt als
Formstrahler. Dessen spürbare Strukturen hängen von
der Himmelsrichtung ab. (FB) |
Abb. 06-02: Filterpapier mit Prägung,
Blutstropfen (Oberseite) und Homöopathie (FB) |
Abb. 06-03: Filterpapier mit Prägung,
Blutstropfen (Unterseite) und Homöopathie, Ober- und Unterseite unterscheiden sich spürbar. (FB) |
" Die bloße Präsenz eines Smartphones reduziert schon die Gehirnkapazität (Videos)
Die kognitive Kapazität (Informationsverarbeitung) wird deutlich reduziert, wenn ein Smartphone in Reichweite liegt – auch wenn es ausgeschaltet ist. Das ist die Erkenntnis einer neuen Studie der McCombs School of Business an der University of Texas in Austin.
Der Assistenz-Professor Adrian Ward und Co-Autoren führten Experimente mit fast 800 Smartphone-Anwendern durch, um in einem Versuch zum ersten Mal zu erfassen, wie gut Probanden spezielle Aufgaben ausführen können, wenn sie ihre Smartphones in der Nähe liegen haben, auch wenn sie sie nicht benutzen („Mobilfunk-Gate“: Smartphone-Skandal – größere Strahlungsaussetzung als Hersteller es behaupten! (Videos)).
In einem Experiment baten die Forscher Studienteilnehmer an einem Computer zu sitzen und an einer Reihe von Tests teilzunehmen, für die die volle Konzentration erforderlich ist, um gut zu punkten.
Die Tests waren darauf ausgerichtet, die vorhandenen kognitiven Fähigkeiten (Informationsverarbeitung) der Teilnehmer zu messen – das heißt, die Fähigkeit des Gehirns, Daten zu jeder Zeit zu behalten und zu verarbeiten.
Vor dem Beginn der Tests, wurden die Teilnehmer nach dem Zufallsprinzip angewiesen, ihre Smartphones entweder auf dem Schreibtisch mit dem Bildschirm nach unten gerichtet, in der Tasche oder persönlichen Handgepäck oder in einem anderen Raum zu platzieren. Alle Teilnehmer wurden angewiesen ihre Telefone auszuschalten.
Die Forscher fanden heraus, dass die Teilnehmer, die ihre Handys in einem anderen Raum platzierten, diejenigen, mit ihren Handys direkt auf dem Schreibtisch, deutlich übertrafen. Auch die Teilnehmer, die ihre Telefone in einer Tasche oder Handgepäck behielten, hatten sie leicht übertroffen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die bloße Anwesenheit des eigenen Smartphones die verfügbare kognitive Fähigkeit verringert und das kognitive Funktionieren beeinträchtigt, obwohl die Leute fühlen, dass sie ihre volle Aufmerksamkeit und ihre Konzentration auf die jeweilige Aufgabe legen.
„Wir sehen einen linearen Trend, der darauf hindeutet, dass, wenn das Smartphone wahrnehmbar wird, die verfügbare kognitive Kapazität der Teilnehmer abnimmt“, sagte Ward. „Ihr bewusstes Verständnis denkt nicht an Ihr Smartphone, aber dieser Prozess – der Prozess, dass Sie nicht an etwas denken wollen – verbraucht einige Ihrer begrenzten kognitiven Ressourcen. Es ist ein „Hirnabfluss“.“ "
Abb. 07-01: |
Abb. 07-02: Zwei Birnen gleicher
Sorte gehen in Resonanz (FB) |
Abb. 07-03: Zwei Birnen unterschiedlicher
Sorte gehen nicht in Resonanz (FB) |
Abb. 07-04: 1.11.2022 Drei
Rosenquarze, aus dem gleichen Brocken geschlagen,
gehen in Resonanz. rosenquarz.htm#kapitel-02-03 Bei ausgewählten Winkeln und Abständen bilden sich spezielle Strukturen aus. Beispielsweise bei einem Dreieck mit etwa 120°. (FB) |
Abb. 07-05: 1.11.2022 Gleiche
Beobachtung auch bei Abschnitten vom einem dicken
Eisenstab. Ziehrichtung ist willkürlich.... (FB) |
Abb. 07-06: 1.11.2022 Eisen,
ausgedehnte Struktur über der Tischplatte bei Winkel
von etwa 120°, bei anderen Winkeln vergleichsweise
flache Struktur. Ziehrichtung ist willkürlich. (FB) |
Abb. 07-07: 1.11.2022 es gibt
bei dieser Anordnung Strukturen über/unter der
Tischplatte mit Reichweiten von einigen
Metern. Nachforschung am 19.12.2023: Wenn die Ziehrichtung bei allen drei Objekten übereinstimmt, gibt es die Strukturen nach oben/unten nicht. (FB) |
Abb. 07-08: 19.12.2023
Ziehrichtung einheitlich: keine
ausgedehnte Struktur oberhalb der Tischplatte (FB) |
Abb. 07-09: 19.12.2023, Ziehrichtung
uneinheitlich, ausgedehnte Struktur
oberhalb der Tischplatte (FB) |
Abb. 07-10: Drei kleine Haftmagnete
für eine Pinwand: aus Kunststoff und jeweils zweimal
Neodym. Winkel 120° (FB) |
|
www.biosensor-physik.de | (c)
05.02.2017 - 20.012.2023 F.Balck |