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Beobachtungen:

Hühner-Ei

Was ist Leben?



1. Hühnerei
2. Keimende Pflanzen
3. Wachstum, Amaryllis
4. Richtungswechsel beim Wachstum von Brombeeren
5. Baumschnitt, Verletzungen



1. Hühnerei
In der Geflügelhaltung gibt es nur ein geringes Interesse an männlichen Küken, weil sie für die Fleischproduktion weniger Profit bringen als eierlegende Hennen.

Man bemüht sich mit technischen Mitteln, schon vor dem Schlüpfen das Geschlecht zu bestimmen.
Dazu gibt es Ansätze, die mit Hilfe von Laserstrahlen ein Loch in das Ei bohren und anschließend über bestimmte Enzyme das Geschlecht im flüssigen Ei bestimmen.

Gibt es noch weitere Verfahren, die über die Qualität oder Quantität von spürbare Strukturen arbeiten?


Wichtige Beobachtungen:

  • Ein gekochtes Ei hat sehr viel kleinere bzw. weniger feinstoffliche Strukturen als ein rohes!
  • Ist das Ei befruchtet, gibt es größere spürbare Strukturen.  
    Daraus läßt sich möglicherweise das Geschlecht bestimmen. (noch Forschungsbedarf!)

Es bleibt die wichtige Frage: Woran kann man Leben erkennen?

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Abb. 01-01: Ein Tablett mit 30 Eiern mit der Spitze nach oben. Sie kommen aus einem Hühnerstall beim Bauern. Es gibt dort einen Hahn, der die Eierbefruchtet. (FB)
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Abb. 01-02: Drei sensitive Beobachter haben zeitlich nacheinander die Eier beurteilt (gemutet).
kurze Säulen:  Zustand 1,  lange Säulen:  Zustand 2,
Das Ergebnis ist wenig überzeugend.
Bei den Eiern 2,7,20,21,23,24,26,27,29 (9 Stück) gibt es eine Übereinstimmung. (FB)
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Abb. 01-03: Neuer Versuch:
Beobachter FB hat nun die Größe der spürbaren Struktur über den Eiern als Kriterium verwendet:   
vorne:              große spürbare Struktur (Geschlecht 1),  10 Stück
mittlere Gruppe: kleine spürbare Struktur (Geschlecht 2),  15 Stück
hinten:             Gemisch, d.h. die Struktur zeichnet sich nicht klar ab,  5 Stück
                         (unbefruchtet?, drittes Geschlecht?)
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Abb. 01-04: Ergebnis:  gelben Säulen  neben den anderen drei Säulen.
kurze Säulen, Zustand 1,  mittlere Säulen, Zustand 2,  und lange Säulen Gemisch 2,5
Übereinstimmung bei allen vier Abfragen: Nr. 20,21,27,29   (4 Stück)
Übereinstimmung FB (rot) mit FB (gelb): Nr.  2,3,4,5,6,8,13,14,15,20,21,23,25,27,29  (15 Stück)
(FB)
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Abb. 01-05: Überraschende Beobachtung:
Zwei Eier aus dem Supermarkt (vermutlich unbefruchtet):
                     links gekocht, rechts roh (vermutlich unbefruchtet)
Die spürbaren Strukturen sind sehr gut zu unterscheiden.
Über dem linken Ei reicht die Struktur etwa 1 cm nach oben, bei dem rechten etwa 2 cm. (FB)
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Abb. 01-06: Ergebnis einer systematischen Untersuchung:
Während der Beobachtung zeigt die Spitze des Eis jeweils in Richtung Westen!

Die Hölzer markieren, wie weit die spürbare Struktur nach oben reicht.
links: gekocht, rechts: roh, aus dem Supermarkt, darüber die Marken für Eier vom Bauernhof.

Höhe der Struktur über dem Ei

gekocht
Supermarkt
roh
Bauernhof
roh, befruchtet
Zustand 1
Bauernhof
roh, befruchtet
Zustand 2
Bauernhof
roh, befruchtet ?
Zustand ?
5
1580
intensiv
35
intensiv
35? - 80?
schwach
(FB)


Test nach den obigen Kriterien


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Abb. 01-07: Supermarkt,  Bodenhaltung (FB)
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Abb. 01-08: Supermarkt Freilandhaltung (FB)
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Abb. 01-09a und 09b: Während der Beobachtung zeigten die Spitzen der Eier nach Westen,
  Höhe der Struktur über dem Ei:  1: ganz kurz,   2: mittel,    3: lang
Beobachtund im Zimmer 23.2.21, Ausdehnunge der Struktur nach oben
Beobachtung draußen auf dem Glas-Tisch, 25.2.21, Ausdehung der Struktur nach Osten, bzw.
das Verhalten beim Drehen des Eis und zwar Strukturen an der runden Seite bei Ausrichtung nach Norden, Osten, Süden.
Bei "lang" bleibt die Struktur nahezu unverändert beim Drehen, bei "kurz" gibt es "Umstülpen / Verbiegen " in Richtung Westen. Es sieht so aus, als würde der "Ostwind"  auf die Struktur einwirken.
  (FB)
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Abb. 01-10: Die runde Seite des Eis (hier gelber Holzstab) zeigt nach oben d.h. in Richtung Osten
aus  seums-drei.htm#kapitel-08-02
Abb. 08-02-02: Je nach Ausrichtung der Leiste ergaben sich unterschiedliche Formen.
Zum Vergleich: Die roten Pfeile zeigen von Osten nach Westen.
Es sieht so aus, als wenn der "Wind" die Strukturen entsprechend "anbläst". (FB)



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Abb. 01-11: Versuche mit dem Ostwind. Die runde Seite des Eis zeigt nach Osten.
Beobachtungen von drei Personen  grün, blau, rot .  4: lang,  2: kurz,  1 undefiniert.
Die Ergebnisse sind wenig überzeugend - noch Forschungsbedarf !
 (FB)





Einfluß von Formen, spezielle Anordnungen können lebensfeindlich sein.

konische-koerper-kurz.htm

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/Schröter 2002/, Seite 157  chaumery
Mumifizierungsbatterie
Zwei bekannte Pendelforscher in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (t) und A. de Bélizal (1), haben eine
'batterie momificatrice' konstruiert, die sie neuerdings (2) auch
'Pile radiesthesique' nennen, und die sie sich 1936 patentieren ließen.


Spitzen und Kanten in der Architektur
Kanten, Spitzen und parallele Flächen erzeugen in Räumen spürbare Strukturen.
Diese können Stress verursachen. Ein mit Lehmputz ausgestrichenes Zimmer mit unebenen Oberflächen hat angenehmere Eigenschaften als ein Raum mit exakt parallelen glatten Wänden, rechten Winkeln und scharfen Kanten.
Dieses Wissen wird u.a. auch bei Feng Shui weitergegeben.
  • Die Verwendung von Materialien wie Metall, Glas oder Kunststoff kann die Situation noch erheblich verschlechtern.
    Moderne Büroarchitektur berücksichtigt diese Zusammenhänge nur sehr selten. Das Wohlbefinden der Beschäftigten kann darunter leiden, so daß die Qualität der Arbeit abnimmt und es häufiger  Symptome wie z.B. Burnout gibt.
  • Pyramiden, Obeliske
    Bauten wie Pyramiden oder Obelisken wird eine besondere Wirkung nachgesagt.
    Gehört das nur in den Bereich der Esoterik?

  • Halbkugeln
    Mit einer Batterie von hölzernen Halbkugeln kann man Lebensmittel mumifizieren.
    Die Bakterien für die Fäulnis oder Verwesung sind nicht aktiv.





2. Keimende Pflanzen


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Abb. 02-01:  Creation Date (iptc): 2021-02-16T10:34:11
Start: 16.02.2021, Roggensamen auf einem feuchten Papiertuch (FB)
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Abb. 02-02:  Creation Date (iptc): 2021-02-18T11:32:30
Zwei Tage später. Die Samen sind gekeimt. (FB)
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Abb. 02-03: Es gibt eine Struktur, die im Laufe der Zeit bis zu einer Maximalgröße anwächst. (FB)
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Abb. 02-04: Nach über einer Stunde mit Wasser bei Raumtemperatur wurden die Körner mit heißem Wasser übergossen, Mischtemperatur ca. 60°, 
Foto: Danach war die spürbare Struktur verschwunden. (FB)
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Abb. 02-05: Einige Samen, jetzt ausgerichtet, die Keimung ist gut zu erkennen
Creation Date (iptc): 2021-02-18T11:41:43  (FB)
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Abb. 02-06: Beginn des Wachstums (FB)
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Abb. 02-07: Um den Keim herum gibt es spürbare Strukturen, hier etwa wie zwei Schmetterlingsflügel. (FB)
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Abb. 02-08: Beide Keime sind entgegengesetzt orientiert. Die schmetterlingsartige Struktur ist zu einer kleinen Kreisfläche geschrumpft. Durchmesser ca. 1 cm (FB)
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Abb. 02-09: Roggen in einer Reihe als Rand von einem Kreis angeordnet.
Die Keime wirken wie die Steine bei einem Steinkreis (FB)
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Abb. 02-10:  Diese Anordnung wirkt wie ein Steinkreis mit Strömung nach oben (FB)
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Abb. 02-11: Körner jeweils um 180° gedreht, wirkt wie ein Steinkreis mit Strömung nach unten (FB)


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Abb. 02-12: schematisch, Strömung nach oben
aus  steinkreise-06.htm#kapitel06-3
Abb. 06-03-08: schematisch für die Qualität 1:
Je nach Drehrichtung des Kreises entsteht die grüne Struktur oberhalb oder (spiegelbildlich) unterhalb der Ebene. Die gelbe Schraube setzt eine seitliche Anströmung in einen vertikale Strömung um.

Spiegelbildlich dazu gibt es für die Qualität 2 eine weitere Struktur.





Ein Teelöffel Getreide, ca. 30 bis 40 cm³ Wasser, Temperatur 14°, draußen auf Glas-Tisch
Anschließend neuer Versuch mit ähnlichen Mengen bei 5°

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Abb. 02-13: 19.02.2021   Roggenkörner 3,3 g auf feuchtem Küchenpapier (FB)
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Abb. 02-14:  Bestimmung der Temperatur mit einem Thermoelement (FB)
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Abb. 02-15: Beleuchtung mit einer LED-Taschenlampe etwa 4 Minuten nach dem Start:
2 Minuten weiß, 2 Minuten UV (blau) (FB)
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Abb. 02-16: Zubehör: Funkuhr, Thermoelement, Kolbenprober und Glasschale mit Getreidekörnern (FB)
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Abb. 02-17: etwas Schnee auf dem Glastisch, Temperatur 5,6° (FB)
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Abb. 02-18: Buschbohnen, St. Andreas, 4 Stück 1,7 g (FB)
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Abb. 02-19: Creation Date (iptc): 2021-02-21T13:38:48
Buchweizen 3,3 g, etwa 21 Stunden nach dem Start, die ersten Sprossen sind schon sichtbar. (FB)
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Abb. 02-20:  Dinkel,  3,3 g  (FB)
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Abb. 02-21:  Creation Date (iptc): 2021-02-19T17:37:36
Roggen   (FB)
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Abb. 02-22:  Creation Date (iptc): 2021-02-21T17:03:15
Roggen (FB)



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Abb. 02-23:
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Abb. 02-24:












3. Wachstum, Amaryllis


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Creation Date (iptc): 2021-02-12T15:40:57
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Creation Date (iptc): 2021-02-14T14:24:48
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Creation Date (iptc): 2021-02-18T10:10:49
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Creation Date (iptc): 2021-02-19T13:52:13
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Creation Date (iptc): 2021-02-22T11:37:21
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Creation Date (iptc): 2021-02-23T14:13:14
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Creation Date (iptc): 2021-03-05T13:18:02
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Creation Date (iptc): 2021-03-07T11:42:57
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Creation Date (iptc): 2021-03-11T09:51:09
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Creation Date (iptc): 2021-03-15T17:17:20




4. Richtungswechsel beim Wachstum von Brombeeren

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Abb. 04-01:                  >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>                <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
                                                                               xx
An der Spitze vom Trieb (rechts) haben sich Wurzeln gebildet. Somit gibt es eine Strömung von der bisherigen Wurzel (links) und der neuen (rechts).
Bei der Marke  xx  heben sich beide Strömungen auf. (FB)
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Abb. 04-02:     >>>>>>>>>>>>>>>>               <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
                                                         xx
Hier sind die Seiten vertauscht. Die neue Wurzel liegt links. Sie ist schon sehr viel kräftiger ausgebildet.
Bei der Marke  xx  heben sich beide Strömungen auf. (FB)



5. Baumschnitt, Verletzungen

Am Anfang des Jahres, vor Beginn der eigentlichen Wachstumsperiode, ist es üblich, Bäume und Hecken in größerem Maße zu beschneiden. z.B. wenn sie in Verkehrsflächen hineinragen.
Auch wenn in dieser Zeit die Knospen noch nicht geöffnet sind, stellt solch ein Schnitt einen erheblichen Eingriff dar.
Dies zeigt sich, wenn man in der Lage ist, feinstoffliche Strukturen wahrzunehmen.

Die Bäume "schreien" sozusagen vor Schmerz.

Dort wo geschnitten wurde, sind die "Adern" für den Saft durchtrennt. Die Schnittflächen liegen blank, der Saft kann dort nicht weiterfließen.






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Abb. 05-01: Baumschnitt an der B2. Auf dem Boden liegen die abgeschnittenen Äste, deren Schnittflächen zeigen zur Straße.
Die feinstofflichen Strukturen von den Wunden an den Bäumen und den liegenden Ästen reichen bis zur Mitte der Straße.(FB)
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Abb. 05-02: Hier wurde mit grobem Werkzeug gearbeitet. (FB)
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Abb. 05-03: Die Wunden der vielen kleinen Schnittflächen sind noch viele Meter weit im Bereich der Straße zu spüren. (FB)
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Abb. 05-04: Es fühlt sich so an, als wäre der abgeschnittene Teil noch vorhanden: es gibt eine mehrere Meter hohe Struktur, die von den Schnittflächen ausgeht. (FB)
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Abb. 05-05: mehrere Bäume wurden hier gefällt. Die noch frischen Schnittflächen erzeugen viele Meter hohe feinstoffliche Strukturen (FB)
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Abb. 05-06: Im Vordergrund ein Stamm, im Hintergrund viele kleinere Schnittflächen an den Stämmen (FB)
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Abb. 05-07: stark spürbar (FB)
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Abb. 05-08: Die Spuren der Eingriffe an den Bäumen reichen bis weit in den Bereich der Strasse hinein (FB)




Literatur:  b-literatur.htm

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