1. Hühnerei
2. Keimende
Pflanzen
3. Wachstum,
Amaryllis
4.
Richtungswechsel beim Wachstum von Brombeeren
5.
Baumschnitt, Verletzungen
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Abb. 01-01: Ein Tablett mit 30 Eiern
mit der Spitze nach oben. Sie kommen aus einem
Hühnerstall beim Bauern. Es gibt dort einen Hahn,
der die Eierbefruchtet. (FB) |
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Abb. 01-02: Drei sensitive
Beobachter haben zeitlich nacheinander die
Eier beurteilt (gemutet). kurze Säulen: Zustand 1, lange Säulen: Zustand 2, Das Ergebnis ist wenig überzeugend. Bei den Eiern 2,7,20,21,23,24,26,27,29 (9 Stück) gibt es eine Übereinstimmung. (FB) |
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Abb. 01-03: Neuer Versuch: Beobachter FB hat nun die Größe der spürbaren Struktur über den Eiern als Kriterium verwendet: vorne: große spürbare Struktur (Geschlecht 1), 10 Stück mittlere Gruppe: kleine spürbare Struktur (Geschlecht 2), 15 Stück hinten: Gemisch, d.h. die Struktur zeichnet sich nicht klar ab, 5 Stück (unbefruchtet?, drittes Geschlecht?) |
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Abb. 01-04: Ergebnis: gelben
Säulen neben den anderen drei Säulen. kurze Säulen, Zustand 1, mittlere Säulen, Zustand 2, und lange Säulen Gemisch 2,5 Übereinstimmung bei allen vier Abfragen: Nr. 20,21,27,29 (4 Stück) Übereinstimmung FB (rot) mit FB (gelb): Nr. 2,3,4,5,6,8,13,14,15,20,21,23,25,27,29 (15 Stück) (FB) |
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Abb. 01-05: Überraschende
Beobachtung: Zwei Eier aus dem Supermarkt (vermutlich unbefruchtet): links gekocht, rechts roh (vermutlich unbefruchtet) Die spürbaren Strukturen sind sehr gut zu unterscheiden. Über dem linken Ei reicht die Struktur etwa 1 cm nach oben, bei dem rechten etwa 2 cm. (FB) |
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Abb. 01-06: Ergebnis einer
systematischen Untersuchung: Während der Beobachtung zeigt die Spitze des Eis jeweils in Richtung Westen! Die Hölzer markieren, wie weit die spürbare Struktur nach oben reicht. links: gekocht, rechts: roh, aus dem Supermarkt, darüber die Marken für Eier vom Bauernhof. Höhe der Struktur über dem Ei
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Abb. 01-07: Supermarkt,
Bodenhaltung (FB) |
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Abb. 01-08: Supermarkt
Freilandhaltung (FB) |
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Abb. 01-09a und 09b: Während der
Beobachtung zeigten die Spitzen der Eier nach Westen, Höhe der Struktur über dem Ei: 1: ganz kurz, 2: mittel, 3: lang Beobachtund im Zimmer 23.2.21, Ausdehnunge der Struktur nach oben Beobachtung draußen auf dem Glas-Tisch, 25.2.21, Ausdehung der Struktur nach Osten, bzw. das Verhalten beim Drehen des Eis und zwar Strukturen an der runden Seite bei Ausrichtung nach Norden, Osten, Süden. Bei "lang" bleibt die Struktur nahezu unverändert beim Drehen, bei "kurz" gibt es "Umstülpen / Verbiegen " in Richtung Westen. Es sieht so aus, als würde der "Ostwind" auf die Struktur einwirken. (FB) |
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Abb. 01-10: Die runde Seite des Eis
(hier gelber Holzstab) zeigt nach oben d.h. in
Richtung Ostenaus seums-drei.htm#kapitel-08-02 |
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Abb. 01-11: Versuche mit dem Ostwind.
Die runde Seite des Eis zeigt nach Osten. Beobachtungen von drei Personen grün, blau, rot . 4: lang, 2: kurz, 1 undefiniert. Die Ergebnisse sind wenig überzeugend - noch Forschungsbedarf ! (FB) |
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Abb. 02-01: Creation Date
(iptc): 2021-02-16T10:34:11 Start: 16.02.2021, Roggensamen auf einem feuchten Papiertuch (FB) |
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Abb. 02-02: Creation Date
(iptc): 2021-02-18T11:32:30 Zwei Tage später. Die Samen sind gekeimt. (FB) |
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Abb. 02-03: Es gibt eine Struktur,
die im Laufe der Zeit bis zu einer Maximalgröße
anwächst. (FB) |
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Abb. 02-04: Nach über einer Stunde
mit Wasser bei Raumtemperatur wurden die Körner mit
heißem Wasser übergossen, Mischtemperatur ca.
60°, Foto: Danach war die spürbare Struktur verschwunden. (FB) |
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Abb. 02-05: Einige Samen, jetzt
ausgerichtet, die Keimung ist gut zu erkennen Creation Date (iptc): 2021-02-18T11:41:43 (FB) |
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Abb. 02-06: Beginn des Wachstums (FB) |
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Abb. 02-07: Um den Keim herum gibt es
spürbare Strukturen, hier etwa wie zwei
Schmetterlingsflügel. (FB) |
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Abb. 02-08: Beide Keime sind
entgegengesetzt orientiert. Die schmetterlingsartige
Struktur ist zu einer kleinen Kreisfläche
geschrumpft. Durchmesser ca. 1 cm (FB) |
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Abb. 02-09: Roggen in einer Reihe als
Rand von einem Kreis angeordnet. Die Keime wirken wie die Steine bei einem Steinkreis (FB) |
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Abb. 02-10: Diese Anordnung
wirkt wie ein Steinkreis mit Strömung nach oben (FB) |
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Abb. 02-11: Körner jeweils um 180°
gedreht, wirkt wie ein Steinkreis mit Strömung nach
unten (FB) |
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Abb. 02-12: schematisch, Strömung
nach oben aus steinkreise-06.htm#kapitel06-3 |
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Abb. 02-13: 19.02.2021
Roggenkörner 3,3 g auf feuchtem Küchenpapier (FB) |
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Abb. 02-14: Bestimmung der
Temperatur mit einem Thermoelement (FB) |
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Abb. 02-15: Beleuchtung mit einer
LED-Taschenlampe etwa 4 Minuten nach dem Start: 2 Minuten weiß, 2 Minuten UV (blau) (FB) |
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Abb. 02-16: Zubehör: Funkuhr,
Thermoelement, Kolbenprober und Glasschale mit
Getreidekörnern (FB) |
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Abb. 02-17: etwas Schnee auf dem
Glastisch, Temperatur 5,6° (FB) |
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Abb. 02-18: Buschbohnen, St. Andreas,
4 Stück 1,7 g (FB) |
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Abb. 02-19: Creation Date (iptc):
2021-02-21T13:38:48 Buchweizen 3,3 g, etwa 21 Stunden nach dem Start, die ersten Sprossen sind schon sichtbar. (FB) |
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Abb. 02-20: Dinkel, 3,3
g (FB) |
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Abb. 02-21: Creation Date
(iptc): 2021-02-19T17:37:36 Roggen (FB) |
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Abb. 02-22: Creation Date
(iptc): 2021-02-21T17:03:15 Roggen (FB) |
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Abb. 02-23: |
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Abb. 02-24: |
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Abb. 02-25: Walnuß mit Keimling (FB) |
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Creation Date (iptc):
2021-02-12T15:40:57 |
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Creation Date (iptc):
2021-02-14T14:24:48 |
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Creation Date (iptc):
2021-02-18T10:10:49 |
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Creation Date (iptc):
2021-02-19T13:52:13 |
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Creation Date (iptc):
2021-02-22T11:37:21 |
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Creation Date (iptc):
2021-02-23T14:13:14 |
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Creation Date (iptc):
2021-03-05T13:18:02 |
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Creation Date (iptc):
2021-03-07T11:42:57 |
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Creation Date (iptc):
2021-03-11T09:51:09 |
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Creation Date (iptc):
2021-03-15T17:17:20 |
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Abb.
04-01:
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< xx An der Spitze vom Trieb (rechts) haben sich Wurzeln gebildet. Somit gibt es eine Strömung von der bisherigen Wurzel (links) und der neuen (rechts). Bei der Marke xx heben sich beide Strömungen auf. (FB) |
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Abb. 04-02:
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< xx Hier sind die Seiten vertauscht. Die neue Wurzel liegt links. Sie ist schon sehr viel kräftiger ausgebildet. Bei der Marke xx heben sich beide Strömungen auf. (FB) |
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Abb. 05-01: Baumschnitt an der B2.
Auf dem Boden liegen die abgeschnittenen Äste, deren
Schnittflächen zeigen zur Straße. Die feinstofflichen Strukturen von den Wunden an den Bäumen und den liegenden Ästen reichen bis zur Mitte der Straße.(FB) |
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Abb. 05-02: Hier wurde mit grobem
Werkzeug gearbeitet. (FB) |
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Abb. 05-03: Die Wunden der vielen
kleinen Schnittflächen sind noch viele Meter weit im
Bereich der Straße zu spüren. (FB) |
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Abb. 05-04: Es fühlt sich so an, als
wäre der abgeschnittene Teil noch vorhanden: es gibt
eine mehrere Meter hohe Struktur, die von den
Schnittflächen ausgeht. (FB) |
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Abb. 05-05: mehrere Bäume wurden hier
gefällt. Die noch frischen Schnittflächen erzeugen
viele Meter hohe feinstoffliche Strukturen (FB) |
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Abb. 05-06: Im Vordergrund ein Stamm,
im Hintergrund viele kleinere Schnittflächen an den
Stämmen (FB) |
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Abb. 05-07: stark spürbar (FB) |
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Abb. 05-08: Die Spuren der Eingriffe
an den Bäumen reichen bis weit in den Bereich der
Strasse hinein (FB) |
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