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Abb.
01-01-01: Verzinktes Eisenrohr, Haushaltsfolie und SEUMS im
Hintergrund, das eine Ende hat eine höhere Reichweite als das andere
(das Rohr ist gepolt) (FB) |
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Abb. 01-01-02: Haushaltsfolie, zwei Lagen, Wicklungsrichtung gekreuzt. Struktur vom verzinkten Eisenrohr geht nicht durch, wird aber zur Seite reflektiert. Dort ist es spürbar unangenehm. Folienpaket lädt sich dabei auf. aus kuehlwasser-vier.htm(FB) |
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Abb. 01-01-03: Verzinktes Eisenrohr, Abschirmkork und SEUMS im Vordergrund (FB) |
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Abb. 01-01-04: Verzinktes Eisenrohr, Abschirmkork drei Lagen, Struktur in Richtung zum SEUMS wird abgeschwächt, Korkpaket lädt sich auf. 19.06.2020 (FB) |
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Abb. 01-01-05: Edelstahl Putzwolle vor dem Rohr (FB) |
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Abb. 01-01-06: Putzwolle |
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Abb. 01-01-07: Struktur um SEUMS, angeregt durch verzinktes Eisenrohr, Abschwächung mit Korkplatten bzw. mit Putzwoll (FB) |
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Abb. 01-01-08: Vakuum-Schüssel direkt vor dem verzinkten Eisenrohr, behindert den Strahl aus dem Rohr nicht. (FB) |
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Abb. 01-02-01: verzinktes Eisengitter (FB) |
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Abb. 01-01-02: Messing-Drahtschleife mit Kurzschlußleitung (FB) |
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Abb. 01-02-03: Verlängerungskabel exakt in Richtung der Zentrifugalkraft aufgestellt, ohne elektrische Belastungaus beschleunigte-ladungen.htmAbb. 08-06: |
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Abb. 01-02-04: Verlängerungskabel exakt in Richtung der Zentrifugalkraft aufgestellt, mit elekrischem Kurzschlußaus beschleunigte-ladungen.htm Abb. 08-06: |
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Abb. 01-02-05: Trafospule mit 23000 Windungen, kurzgeschlossen.aus beschleunigte-ladungen.htmAbb. 08-06: |
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Abb. 01-02-06: Ring aus Kupferrohr, aufgetrenn, Enden elektrisch nicht verbunden.aus beschleunigte-ladungen.htm Abb. 08-02: Ring aus Kupferrohr, Enden nicht miteinander verbunden, aber mechanischer (elektrischer) Kontakt, schwache Struktur (FB) |
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Abb. 01-02-07: Verzinktes Eisenrohr, Kupferrohrschleife und SEUMS im Hintergrund (FB) |
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Abb.
01-02-08: Verzinktes Eisenrohr und Kupferrohrschleife, die Schleife ist
aufgetrennt und mit einem veränderlichen Widerstand überbrückt. (FB) |
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Abb. 01-02-09: Die Wirkung vom verzinkten Eisenrohr wird durch ein Baumwolltuch verstärktaus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02(FB) |
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Abb. 01-02-10:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02 |
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Abb. 01-02-11: aus bbewegte-materie.htm#kapitel-06-02 |
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Abb. 01-02-12: Version A: die eine Seite zum SEUMS (FB) |
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Abb. 01-02-13: Version A, die rote Klemme in Richtung SEUMS (FB) |
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Abb. 01-02-14: Version B, die grüne Klemme in Richtung SEUMS (FB) |
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Abb. 01-02-15: Version B, die andere Seite, grüne Klemme in Richtung SEUMS (FB) |
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Abb. 02-01-01: Flachspule regt von Westen (links) das Aluminiumblech vom SEUMS (rechts) an. (FB) |
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Abb. 02-01-02: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen (FB) |
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Abb. 02-01-04: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen (FB) |
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Abb. 02-01-04: Je kleiner der Abschlußwiderstand an der Flachspule ist, um so geringer ist der Einfluß beim SEUMS. (FB) |
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Abb. 02-02-01: Flachspule mit unterschiedlichen Abschlußwiderständen als Detektor vom SEUMS (FB) |
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Abb. 02-02-02: Flachspule mit unerschiedlichen Abschlußwiderständen als Detektor (FB) |
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Abb. 02-02-03: unterschiedliche Abschlußwiderstände (FB) |
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Abb. 02-02-04: Flachspule, beschriftete Seite nach Osten (FB) |
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Abb. 02-02-05: Flachspule, unbeschriftete Seite nach Osten (FB) |
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Abb. 02-02-06: zwei Pappen (ähnlich wie Eierkartons) in Reihe wirken als konische Körper und regen das SEUMS an. (FB) |
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Abb. 02-02-07: Unterschiedliche Anstellwinkel. Im Vergleich zum Aluminiumblech
reagiert das System schon bei sehr viel kleineren Winkeln. (FB) |
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Abb. 02-02-08: Bei der Flachspule als Detektor vom SEUMS gibt es im Vergleich zum
Aluminiumblech einen weiteren Effekt, da man hier die Spule mit einem
veränderlichen Widerstand abschließen kann. Das System verhält sich ähnlich wie bei einer "Resonanz". Bei dem passenden Widerstandwert erfolgt eine starke Änderung der beobachteten Intensität. Oberhalb und unterhalb davon hat eine Widerstandsänderung kaum eine Wirkung. (FB) |
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Abb. 02-02-09: Das SEUMS wird mit einem konischen Körper (eine Zaunpfahlkappe aus Aluminium Al2B) angeregt. Der Abstand des Körper zur Flachspule als Detektor wird so eingestellt, daß der Rand der spürbaren Struktur bei 13.2 m am Meßkreis zu finden ist. Verändert man nun den Abschlußwiderstand, d.h. die Empfindlichkeit des Detektors, dann muß man den Abstand entsprechend korrigieren. (FB) |
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Abb. 03-01-01: Fallzeitversuch mit einem Neodymmagnet und einem 65 cm langen Kupferrohr. Noch wird der Magnet oben gehalten. (FB) |
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Abb. 03-01-02: Video-Aufzeichnung: Der Magnet beginnt gerade zu fallen. Startzeit 2.61 s (FB) |
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ABb. 03-01-03: Bei der Zeit 4.08 s ist er unten herausgekommen. Fallzeit ca. 1,5 s. (FB) |
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Abb. 03-01-04: Diesmal soll er neben dem Rohr herunterfallen. Startzeit 13.56 s (FB) |
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Abb. 03-01-05: Bei der Zeit 13.95 s ist er schon unten angekommen. Er fällt so schnell, daß die Kamera von dessen Ankunft kein scharfes Bild erhält. Fallzeit: ca. 0,3 s. Berechnung der Fallzeit t mit dem Weg s und der Beschleunigung a t = Wurzel ( 2 s / a) = wurzel ( 2 * 0.65 m / 9.81 m/s²) = 0.36 s (FB) |
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Abb. 03-01-06: Bewegt man einen Magneten in einen
elektrisch leitenden Ring (Aluminium) hinein, wird im Ring ein Strom induziert.
Das Magnetfeld des induzierten Stromes ist dem des Stabmagneten entgegen gerichtet.
Beide Felder stoßen sich ab. Es tritt eine Kraft auf. Hier ist die Bewegungsmöglichkeit des Ringes eingeschränkt, weil er an zwei langen dünnen Fäden (bifilar) hängt. Die Wirkung der Kraft läßt sich sichtbar machen, weil der Ring der Bewegung des Magneten folgt. Dabei sind Ring und Magnet nicht miteinander verbunden. Im Experiment folgt der Ring kurzzeitig der Bewegung des Magneten. Verringert man die Leitfähigkeit des Ringes, wird die Kraft schwächer. Um das zu testen, könnte man den Ring schlitzen und diese Unterbrechung z.B. mit einem veränderlichen Widerstand überbrücken. (FB) |
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Abb. 03-02-01: Komponenten aus der Elektrik. In Spule A wird ein Wechselstrom eingespeist. Dadurch wird in den Spulen B und C eine Wechselspannung induziert. Belastet man die Spule B durch einen Verbraucher (hier als veränderbarer ohmscher Widerstand), dann kann dieser dem Wechselfeld Energie entziehen. Je kleiner der Widerstand ist, um so mehr Energie liefert die Spule B. Als Folge bleibt für die Spule C weniger Energie übrig. Dies läßt sich mit dem Meßgerät nachprüfen. (FB) |
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Abb. 03-02-02: Frequenzgenerator, erdfrei versorgt aus einem Bleiakku. Frequenz: 3960.5 Hz 25.06.2020 (FB) |
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Abb. 03-02-03: Transformator ohne Eisenkern mit drei Wicklungen links die Sekundärwicklung, in der Mitte eine "Abschirmwicklung" (Kupferrohr) und rechts die Primärwicklung. Die Enden vom Kupferrohr sind mechanisch (auch elektrisch) voneinander getrennt, können aber mit einem veränderlichen Widerstand verbunden werden. 25.06.2020 (FB) |
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Abb.
03-02-04: Transformator ohne Eisenkern, die Rohrenden sind
zusammengesteckt, d.h. elektrisch kurzgeschlossen 25.06.2020 (FB) |
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Abb.
03-02-05: Transformator ohne Eisenkern, links die Primärwicklung,
rechts die Sekundärwicklung, in der Mitte das Kupferrohr als
"Abschirmwicklung". Die Rohrenden sind mechanisch voneinander
getrennt, aber mit einem veränderbaren Widerstand elektrisch verbunden.
25.06.2020 (FB) |
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Abb.
03-02-06: Lufttransformator, die "Abschirmwicklung" besteht nun aus
einer zweiadrigen Lautsprecherleitung mit 0,3 Ohm auf einer Spule. Beide
Enden eines Drahtes davon sind mit dem veränderbaren Widerstand
verbunden. Der andere Draht ist offen. 25.06.2020 (FB) |
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Abb. 03-02-07: zum Vergleich: Transformator ohne Eisenkern Die Spannung an der Sekundärwicklung verringert sich, wenn die Last an der Abschirmspule zunimmt, d.h. wenn man den Abschlußwiderstand verkleinert. Die Spule mit dem Lautsprecherkabel hat einen Innenwiderstand von 0,3 Ohm, das Kupferrohr einen sehr viel geringeren. Daher setzt die Abschwächung beim Kabel schon bei größeren Widerständen ein. Die Querschnittsfläche vom Kuperrohr ist allerdings sehr viel größer als beim Kabel. (FB) |
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aus Kapitel 1.2 Abb. 01-02-07: Verzinktes Eisenrohr, Kupferrohrschleife und SEUMS im Hintergrund (FB) |
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Abb. 03-03-01: Je niedriger der Widerstand am Kupferrohr ist, um so mehr nähert sich die Breite der Struktur den Maßen ohne äußere Anregung an. D.h. es kommt dann aus dem Ring kaum noch etwas heraus. Bei einigen Anordnungen erreicht man dies mit hohen Widerständen, bei anderen mit kleinen. Bei gleicher Intensität an der Anzeige gilt: Je kleiner der Widerstandswert d.h. um so besser der "Kurzschluß" des Rings ist, um so stärker ist die Intensität der "Strahlquelle". Bei der richtigen Orientierung erzeugt der Ring alleine (" nur Ring 180° gedreht, ohne Lappen") extrem viel Intensität. Dann braucht man eine sehr niederohmige Last, um dessen Wirkung merklich zu schwächen. (FB) |
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Abb. 03-03-02: Die rote Kurve zeigt, daß der Ring extrem viel Intensität liefern muß, denn man braucht sehr kleine Widerständen von 0.05 bis 1 Ohm, um die Wirkung merklich zu reduzieren. (FB) |
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Abb.
03-03-04: Der Ring aus Kupferrohr ist mit einem veränderlichen
Widerstand abgeschlossen, nach rechts zeigt dessen Achse zum
Aluminiumblech vom SEUMS. (FB) |
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Abb. 03-03-05: Kupferrohr-Ring und Aluminiumblech im Hintergrund (FB) |
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Abb. 03-03-06: Beide Rohrenden sind mechanisch voneinander getrennt, elektrisch kontaktiert, so angeordnet (gebogen), daß das vordere Ende nach Westen zeigt. (FB) |
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Abb. 03-03-07: so geboden, daß beide Rohrenden sich gegenüber stehen, aber nicht berühren. (FB) |
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Abb.03-03-08:
Als elektrischer Abschluß steht eine Bank mit Kondensatoren und ein
veränderbarer Widerstand (links daneben bzw. darüber). (FB) |
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Abb.
03-03-09: Weil der kleinste Widerstand 1 Ohm ist, diente ein dünner
Kupferdraht als weiterer über dessen Länge veränderbarer Widerstand.
(FB) |
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Abb.
03-03-10: Widerstand und Kapazität beeinflussen die Intensität des
Kupferrohr-Ringes auf das SEUMS. Mit zunehmender Kapazität oder auch mit
zunehmendem Widerstand steigt die Intensität an. (FB) |
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Abb.
03-03-11: Helmholtzspule mit seidenumsponnenem Kupferdraht, Abschluß
mit veränderlicher Kondensatorenbank und veränderlichem Widerstand
(FB) |
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Abb. 03-03-12: Blick von der Helmholtzspule zum Aluminiumblech (FB) |
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Abb. 03-03-13: Rahmen aus Messingdraht, 3 mm, die Enden sind elektrisch
voneinander getrennt und mit einem veränderlichen Widerstand verbunden.
Die Fläche des Rahmens zeigt zum Aluminiumblech in Richtung Ost. (FB) |
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Abb. 03-03-14: Seite 1 vom Rahmen zeigt nach Osten (FB) |
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Abb. 03-03-15: Seite 2 vom Rahmen zeigt nach Osten. Angeschlossen ist die Kondensatorbank. (FB) |
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Abb.
03-03-16: Einfluß von der Zusatzkapazität an den Kontakten bei
Helmholtzspulen und Messing-Rahmen auf die Wirkung beim SEUMS. Die Ausrichtung (Ziehrichtung bzw. Wicklungssinn des Drahtes) hat einen großen Einfluß. In dem einen Fall verändert schon eine geringe Kapazität sehr viel. (FB) |
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Abb. 04-03-17: Beim Einfluß vom Abschlußwiderstand spielt die Orientierung kaum oder beim Messing nur eine geringe Rolle. Beim besser leitenden Kupferdraht braucht man kleinere Widerstände als beim Messing für die gleichen Änderungen beim SEUMS. (FB) |
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Abb. 03-03-18: Tablett als Träger für zwei Kupferschleifen (1,5²) mit unterschiedlichem Wicklungssinn. Beide sind mit veränderlichen Widerständen verbunden. Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB) |
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Abb. 03-03-19: beide Widerstandkästen (FB) |
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Abb. 03-03-20: links das Tablett, rechts der Detektor, das Aluminiumblech Die Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB) |
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Abb. 03-03-21: es ist nur noch ein Kupferdraht auf dem Rahmen, die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. (FB) |
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Abb.
03-03-22: Vorderseite, die Achse zeigt zum Aluminiumblech rechts
hinten, im Vordergrund veränderbare Widerstände, der rosa Pfeil auf dem
Tablett zeigt eine CCW-Rotation an, Blick zum Aluminiumblech vom SEUMS, die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. (FB) |
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Abb. 03-03-23: Rückseite, einfacher, teilweise abisolierter Kupferdraht, in dieser Ausrichtung ist eine CW-Rotation spürbar (beim Blick weg vom Aluminiumblech, markiert mit dem rosa Pfeil) Die Ladefläche des Tabletts zeigt nach West. 26.06.2020 (FB) |
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Abb.
03-03-24: Eine Kupferdraht-Schleife, je nach Ausrichtung wirkt der
Widerstand mehr oder weniger stark auf die "Anzeige" vom SEUMS. Seite 1: Ladefläche des Tabletts zeigt nach Ost. (FB) |
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Abb. 03-03-25: zwei gegenläufige Kupferdraht-Schleifen nebeneinander. zunächst sind beide mit 10 Ohm abgeschlossen. Dann wird der Wert bei der einen erhöht, anschließend umgekehrt bei der anderen. blau: geschieht die Änderunge in der Schleife, die zum Aluminiumblech zeigt, hat die Widerstandänderung einen sehr viel größeren Effekt als bei der Ändereung in der der anderen (rot). Gibt es hier eine Abschattung der einen Schleife durch die andere oder spielt Ziehrichtung und Wicklungssinn eine Rolle? (FB) |
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Abb.
04-01-01: Die Kupferdrahtschleife am Rahmen des Tabletts zeigt mit der
Fläche genau in Richtung der Aluminiumplatte vom SEUMS. (FB) |
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Abb. 04-01-02: neuer Aufbau, zwei Drähte sind gleichsinnig auf dem oberen Rand des Tabletts befestigt. (FB) |
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Abb.
04-01-03: Die Enden des Drahtes sind mit einem 10 kOhm-Widerstands
(Lüsterklemme) verbunden, um die Intensität zu verringern. Bei diesem Experiment ist nur ein Draht vorhanden, der andere wurde entfernt. (FB) |
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Abb.
04-01-04: Die Kupferdrahtschleife am Rahmen des Tabletts zeigt
mit der Fläche genau in Richtung der Aluminiumplatte vom SEUMS. Der
Abstand des Tabletts bis zum Zentrum ist so eingestellt, daß der Rand
der spürbaren Struktur bei der Marke 13.2 m (bzw. 9.0 m) ist. Hier
bei der Anordnung in Richtung SO ergibt sich ein großer Abstand (größer
als der Meßkreis). (FB) |
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Abb. 04-01-05: Ausrichtung SSW, erforderlicher Abstand kleiner als der Radius vom Meßkreis. (FB) |
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Abb. 04-01-06: Ausrichtung WSW, Abstand sehr viel größer als der Radius vom Meßkreis. (FB) |
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Abb. 04-01-07: Zwei Datensätze bei unterschiedlichen Abschlüssen an der Leiterschleife blau: offen, rot: 10 kOhm. Die Intensität der Rahmenspule nimmt in Richtung Süden ab. Der Verlauf läßt sich mit der Funktion Betrag (Sinus( Antellwinkel)) gut beschreiben (FB) |
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Abb. 04-01-08: schematisch: SEUMS grün Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an, rote Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur (hellbraun) die gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m. enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Sie wird in Richtung Süden mit dem Cosinus zur O-W-Richtung schmaler. Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten. Die Leiterschleife wirkt wie eine Peilantenne. (FB) |
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Abb. 04-01-09: schematisch, von oben grün Teilchenstrom aus Norden, regt die Aluminiumplatte als Detektor an, rote Rahmen: Leiterschleifen in unterschiedlichen Anstellwinkeln, deren Position ist so gewählt, daß die spürbare Struktur die gleiche Breite hat zwischen den Marken 13.2 m und 9.0 m. enge rote Linien: Projektion der Fläche der Leiterscheife in Richtung Osten. Sie wird in Richtung Süden schmaler. Gruppe mit roten Pfeilen: hypothetische "Strömung" aus Osten. (FB) |
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Abb.
04-02-01: Sperrholzbrett mit Buchendübeln zum Halten von vier
rechteckigen Drahtschleifen unterschiedlicher Größe. 50 cm x 36 cm, 40
cm x 30 cm, 30 cm x 24 cm, 20 cm x 17.5 cm (FB) |
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Abb. 04-02-02: mit Holzlatte für die Ausrichtung zum SEUMS (FB) |
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Abb. 04-02-03: die große Spule, 50 cm x 36 cm |
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Abb.
04-02-04: zweiadriges Kabel, auf der linken Seite sind beide Adern
miteinander verdrillt, die anderen Enden sind offen. (FB) |
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Abb. 04-02-05: 30 cm x 24 cm (FB) |
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Abb. 04-02-06: Achse von der Spule ist sehr viel höher als die Achse von der Aluminiumplatte (FB) |
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Abb. 04-02-07: 20 cm x 17.5 cm (FB) |
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Abb. 04-02-08: Auflage tiefergelegt, Achse der Spule und die vom Aluminiumblech sind nun nahezu auf gleicher Höhe. (FB) |
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Abb. 04-02-09: rot: bei kurzen Abständen wirkt sich eine Parallelverschiebung von Spulenachse und Aluminiumblech stärker aus. blau: Wiederholung mit Achsen in gleicher Höhe. (FB) |
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Abb.
04-02-10: Unter der Annahme, daß die Intensität proportional zur Fläche
der Spulen ist, läßt sich aus den Abständen eine Prozentskala
errechnen. (FB) |
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Abb. 05-01-01: zwei Ferrit-Magnete in Reihe in einem Messingrahmen (FB) |
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Abb.
05-01-02: eingewickelt in Aluminiumfolie (matte Seite innen) verringert
die vom SEUMS gemessene Intensität. Meßmarke 13.2m, Der Abstand
von 2,3 m (ohne Folie) schrumpft auf 0,3 m. (jeweils plus 10 cm Abstand Skala zum Aluminiumblech) (FB) |
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Abb. 05-01-03: zwei gleichartige Messingrahmen mit Ferritmagneten liegen entgegengesetzt aufeinander. Die Wirkung ist sehr schwach. Erst im Abstand von 5 cm plus 10 cm (Nullpunkt) gibt es eine vergleichbare Anregung (FB) |
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Abb. 05-01-04: 1,5 Volt Batterie in Papier und Aluminiumfolie. Im Abstand von etwa 2 cm ist die Anregung vergleichbar. (FB) |
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Abb. 05-01-05: Starker Neodym-Magnet 10 cm , 1 cm Durchmesser. (FB) |
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Abb. 05-01-06: Reichweite: über 5 m, Eine Umwicklung mit Aluminiumfolie verringert die vom SEUMS gemessene Intensität nicht merklich. (FB) |
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Abb. 05-01-07: Neodym-Magnet in einer Rolle Aluminiumfolie: keine merkliche Abschwächung (FB) |
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Abb. 05-01-08: Einfacher Eisennagel, Abstand 1,6 m für Meßmarke 13.2 m (FB) |
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Abb. 05-01-09: Einenagel nach Einwickeln in Aluminiumfolie: der Nagel hat danach beim SEUMS keine Wirkung mehr. (FB) |
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Abb. 05-01-10: Schraubenfeder, blaues Ende nach rechts: Abstand ( Marke 13.2m ) 3.15 m blaues Ende nach links: Abstand 1.75 Nach Einwickeln in Aluminiumfolie hat die Feder nach außen keine Wirkung mehr (FB) |
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Abb. 05-01-11: Haushaltsfolie, Einwickeln in Aluminiumfolie bringt keine Änderung. (FB) |
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Abb. 05-01-12: Messingrahmen mit Ferritmagneten auf Seidenfolie (FB) |
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Abb. 05-01-13: eingewickelt in Seide reduziert den Abstand (Marke 13.2) von 2.5 m auf 0.75 m eingepackt in Stoff-Taschtuch auf 1.9 m (FB) |
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Abb. 05-01-14: Plastik-Hohlspiegel, keine Abschirmung (FB) |
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Abb. 05-01-15: Glasplatte reduziert den Abstand ( Marke 13.2) von 2.25 m auf 1.6 m (FB) |
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Abb. 05-07-16: Aluminiumplatte Nr. 1, Reduzierung des Abstandes auf 1.25 m (FB) |
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Abb. 05-01-17: zwei Aluminiumplatten hintereinander, Reduzierung des Abstandes auf 0.95 m (FB) |
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Abb. 05-01-18: Kupferplatte N.2, Reduzierung des Abstandes auf 0.68 m (FB) |
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Abb. 05-01-19: Zinkplatte, Reduzierung des Abstandes auf 1,85 m (FB) |
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Abb. 05-01-20: Gummiring für HT-Rohr, verkleinert den Abstand, wirkt im Sinne von maxwell-zwei.htm |
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Abb. 05-01-21: Verschiedene Materien zur Abschirmung (FB) |
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Abb. 06-01-01: Toroidspulen Nr. 1 und Nr. 2 (60 Windungen), Nr. 5 und Nr. 6 (28 Windungen) Nr. 3 und Nr. 4 mit 110 Windungen (FB) |
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Abb. 06-01-02: Toroidspule 05, 28 Windungen (FB) |
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Abb.06-01-03: Toroidspule 01, 60 Windungen (FB) |
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Abb. 06-01-04: Toroidspule 03, 110 Windungen (FB) |
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Abb. 06-01-05: Toroidspulen Nr. 10, Nr. 11, Nr. 12 und Nr. 13 große Wendel/kleine Wendel: links/rechts, links/links, rechts/rechts, rechts/links Die rechten Seiten sind jeweils mit A, die linken mit B beschriftet. Die Spulen sind so gewickelt, daß die Ziehrichtung bei allen gleich ist. ( --> A) (FB) |
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Abb.
06-01-06: Toroidspule Nr. 12, rechts/rechts, die Achse zeigt nach
rechts zum SEUMS mit Aluminiumblech. Die Zuleitungsdrähte waren zur Zeit
des Fotos am anderen Ende offen. (FB) |
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Abb. 06-01-07: einfache Schleife aus Kupferdraht, Enden nicht miteinander verbunden. (FB) |
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Abb. 06-01-08: Nagel mit Kupferdraht in Reihe ( Magnetflußbeschleuniger) (FB) |
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Abb. 06-01-09: Zwei ineinander verschlungene Spulen, isolierter Kupferdraht (FB) |
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Abb. 06-01-10: Ätherstrahler, "Hosenträger"-Kabel, Flachband-Kabel, aufgewickelt, (FB) |
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Abb. 06-01-11: an beiden Enden sind die Litzen paarweise zusammengelötet (mäanderförmig) Seite A Litzen 2-3, 4-5, 6-7 Seite B Litzen 1-2, 3-4 , 5-6 usw. Litzen 1 und 40 sind mit gelb und orange nach außen geführt. aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 06-01-12: In Anlehnung an die Arbeiten von O. Korschelt. (FB) |
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Abb. 06-01-13: Spule mit Flachbandkabel in Aluminiumfolie, Abstand ohne Folie eine Seite 7.9, andere Seite > 10 m, mit Folie für beide Seiten 0.5 m (FB) |
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Abb.
06-01-14: zweiadrige 0.75 mm² Kupferleitung, eine Seite beide Enden
verdrillt, andere Seite beide Enden offen., Abstand: 3.3 m für beide
Seiten. (FB) |
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Abb. 06-01-15: Spulenpaar für Schmutzwasserpumpe einer Waschmaschine, Anschlüsse nicht verbunden. beide nebeneinander, Anschlüsse nach links: Abstand 2.9 m , nach rechts: Abstand 3.9 m (FB) |
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Abb.
06-01-16: beide Spulenhälften in Reihe, der gemeinsame Verbindungsdraht
geht oben über die Mittelflansche, Abstand 2.2 m (FB) |
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Abb.
06-01-17: Erforderliche Abstände bei Toroidspulen und anderen
elektrischen Bauteilen für Strukturen bis zur Winkelmarke 13.2 m. Je größer der Abstand um so größer ist die Intensität des Anregers. Bei den meisten gibt es starke Unterschiede bezüglich der Ausrichtung nach Ost und West. -O (Ost), -W (West), AB bzw. BA B-Seite bzw. A-Seite zeigt nach Osten. (FB) |
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Abb. 06-02-01: Toroidspule Nr. 10, aus Abb. 06-01-05 große Wendel links und kleinere Wendel rechts gewickelt. Sie hat keine besondere Wirkung. Die spürbare Struktur ist sehr kleinräumig. (FB) |
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Abb. 06-02-02: Toroidspule Nr. 13, große Wendel rechts und kleinere Wendel links gewickelt. aus Abb. 06-01-05 Die Achse der Spule ist Ost-West ausgerichtet. Nach links in Richtung West geht bei dieser Anordnung eine 80 cm lange, dünne Struktur (GP) (FB) |
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Abb. 06-02-03: links Ost, rechts West, Nach Aufstellen des Heizkörperfilters wird die auf der Westseite aus der Spule kommende Struktur vor dem Filter um 90° zur Seite /nach oben abgelenkt. (FB) |
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Abb. 06-02-04: Das Filter steht nun auf der Ostseite. Bei der Kupferspule gibt es in Richtung West (nach rechts) " keinen Energiefluß" mehr. (GP) Von Osten gesehen (links) biegt eine "Strömung" beim Filter zur Seite/ nach oben ab und erreicht die Kupferspule nicht mehr. (FB) |
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Abb.
06-02-05: Das Filter besteht aus vielen "Waben", übereinanderliegende
wellenförmige Plastikstreifen (Clean Office Staubfilter für
Heizkörper EAN 4004060820000) (FB) |
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Abb. 06-03-01: Toroidspule 11, links/links, aus Abb. 06-01-05, Spulenachse zeigt nach Osten (rechts) 23.02.2020 (FB) |
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Abb. 06-03-02: Toroidspule 11 links/links, aus Abb. 06-01-05, Spulenachse zeicht nach Norden (rechts) 23.02.2020 (FB) |
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Abb. 06-03-03: Eigenschaften bei den Spulen 10, 11, 12, 13 (für den Beobachter FB) Abkürzungen: Spulenseite A oder B zeigt nach OW (Ost-West), oder NS (Nord-Süd), Die Wicklungssinne sind LR (links-rechts), LL (links-links), RL (rechts-links) oder RR (rechts-rechts) RL Bei der Toroidspule Nr. 13, mit großer Wendel rechts und kleiner Wendel links ist die Struktur am größten, wenn die B-Seite nach Osten zeigt. Bei den anderen drei Richtungen gibt es keine ausgedehnten Strukturen RR und LL bei OW und LL gibt es eine schwächere Struktur immer auf der A-Seite bei NS ist die Struktur immer im Süden, die Ausrichtung A oder B hat keinen Einfluß. LR Bei OW ist die Struktur immer im Osten, die Ausrichtung A oder B hat keinen Einfluß. 23.02.2020 wichtige Aussagen und mögliche Schlußfolgerungen: "Ostwind"
Es gibt vermutlich noch weitere Strukturen mit anderen Qualitäten. (FB) |
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Abb. 07-01-01: Der Stapel noch komplett mit 10 Rollen (FB) |
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Abb. 07-01-02: die gebrauchten Rollen (FB) |
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Abb.
07-01-03: Mit zunehmender Anzahl von Klebefilmrollen muß man den
Abstand zum Detektor vergrößern um die gleiche Breite der spürbaren
Struktur zu bekommen. (FB) |
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Abb.
07-01-10-04: Unter der Voraussetzung, daß die Intensität des Stapels
proportional zur Anzahl der Elemente ist, ergibt sich für solche Objekte
diese Prozentskala. Der Bereich unterhalb von 2 m ist offensichtlich nicht damit darzustellen. (FB) |
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Abb. 07-02-01: Glasscheibe mit geschliffenen Kanten (FB) |
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Abb. 07-02-02: Küchenbrett 8,5 mm dick (FB) |
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Abb. 07-02-03: Glas und Kunststoff sind offensichtlich auch geeignet. Allerdings hat intensive Sonnenbestrahlung großen Einfluß. Bei Sonnenschein z.B. mit vorbeiziehenden Wolken werden die Ergebnisse erheblich beeinflußt. (FB) |
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Abb. 07-03-01: Nach O. Korschelt gebogen. große Reichweite (FB) |
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Abb. 07-03-02:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 07-03-03:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 07-03-04: es kommt auf die Ausrichtung an, hier ist die Achse etwa in Richtung der Zentrifugalkraft (FB) |
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Abb. 07-03-05: Kette (Korschelt)ähnlich wie bbewegte-materie.htm#kapitel-02-01 |
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Abb. 07-03-06: geringe Reichweite (FB) |
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Abb. 07-03-07: kurze Kette, Abstand 3,7 m (FB) |
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Abb. 07-03-08: längere Kette, Abstand über 4 m (FB) |
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Abb. 07-03-09: ganz lange Kette, Abstand 7 m , die Richtung spielt keine Rolle (FB) |
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Abb. 07-03-10: Stark verformter dicker Kupferdraht mit Schrumpfschlauch (unter Spannung) Abstand größer als 7 m (FB) |
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Abb. 07-03-11: innen: als Linksgewinde verdrilltes Paar von Kupferdrahten, außen: als Rechtsgewinde gewickelt. große Reichweite (FB) |
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Abb. 07-04-01: Plastiktrichter, "Flamme" länger als 1 m bei exakter Ausrichtung. (schematisch) (FB) |
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Abb. 07-04-02: Aluminium, flache Pyramide, lange "Flamme" (FB) |
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Abb. 07-04-03: Aluminium hohe Pyramide, kurze "Flamme" (FB) |
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Abb. 07-04-04: Wismut, lange "Flamme" (FB) |
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Abb. 07-04-05: "Flamme" zeigt nach unten (von der Kamera aus: Papier CW gewickelt ) |
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Abb. 07-04-06: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Papier CCW gewicket) |
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ABb. 07-04-07: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Draht CCW gewickelt) |
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Abb. 07-04-08: "Flamme" geht nach oben (von der Kamera aus: Seil CCW gewickelt.) |
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Abb. 08-01-01: Glaskugelaus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 08-01-02: aus beschleunigte-ladungen.htm#kapitel-09-01 |
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Abb. 08-01-03: Wasserkaraffe, die Fluchtstange im Hintergrund zeigt die Richtung N an. Die spürbare Struktur, die von ihr ausgeht, zeigt sie auch an. (FB) |
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Abb. 08-01-04: Einfaches Objekt, schnell verfügbar: Mineralwasserflasche als Nordrichtungsanzeiger. (FB) |
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Abb.
08-02-01: Eine dünne Holzleiste stand als aktives Element zur
Verfügung. Sie wurde mit dem Ende mit der langen spürbaren Struktur auf
verschiedene Papierblätter gelegt, die in unterschiedliche
HImmelsrichtungen zeigten. Die Form der jeweiligen Struktur ist auf dem
Papier skizziert. (FB) |
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Abb. 08-02-02: Je nach Ausrichtung der Leiste ergaben sich unterschiedliche Formen. Zum Vergleich: Die roten Pfeile zeigen von Osten nach Westen. Es sieht so aus, als wenn der "Wind" die Strukturen entsprechend "anbläst". (FB) |
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Abb.08-02-03:
Bild um ca. 45° gedreht, die Grannen zeigen im Original nach schräg
oben in Richtung Süd und nach rechts unten in Richtung Nord. (FB) |
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Abb. 08-02-04: Die Grannen liegen horizontal und zeigen nach West (links) (FB) |
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Abb. 08-02-05: Beobachtungen eines "sehenden" Beobachters (schematisch) gelbe Pfeile: Richtung der Zentrifugalkraft der Erde rote Pfeile: Richtung des "Ostwinds" oben links: die lange "sichtbare" Struktur zeigt nach links oben (Süd) oben rechts: die kurze "sichtbare" Struktur zeigt nach rechts unten, (Nord) zur Erdachse unten links: die lange "sichtbare" Struktur zeigt nach Westen unten rechts: die kurze "sichtbare" Struktur zeigt nach Osten. (FB) |
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Abb. 08-02-06: Gurken als aktive Körper, sie zeigen nach Westen. oben: Gurke ist frisch, Strukturen sind etwa 14 cm bzw. 30 cm lang unten: Gurke schon etwas verwelkt, Strukturen sind kleiner, etwa 5 cm bzw. 12 cm lang (FB) |
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Abb. 08-03-01: Die Cheopspyramide ist exakt in N-S-Richtung orientiert. https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=282496 |
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Abb. 08-03-02:aus konische-koerper.htm |
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Abb. 08-03-03: Pyramide aus 10 mm Eisenstäben. Etwa in der Höhe 2/3 unter der Spitze ist im Innenraum eine stark spürbare Struktur. Steht die Pyramide innerhalb von wenigen Grad in N-S, dann breitet sich über ihr eine riesige Struktur aus, die viele Meter in den Himmel hineinreicht. Außerhalb dieses schmalen Winkelbereichs gibt es diese Struktur nicht. (FB) |
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Abb. 08-04-01: Runenzeichen zur Orientierung Seite 96 /Neumann 1992/ |
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Abb. 08-04-02: Auch der Ausdruck mit einem Laserdrucker wirkt als Detektor beim SEUMS, sofern die Rune innerhalb von +/- 1° zur N-S-Richtung orientiert ist. (FB) |
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Abb. 08-04-03: Rune in Eichenholz gesägt (FB) |
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Abb. 08-04-04: Die Pfeilspitze hat einen Winkel von 60°, Breite 9 cm, Gesamtlänge 20 cm (FB) |
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Abb. 08-04-05: Die Rune arbeitet in dieser Anordnung als Detektor beim SEUMS, sofern sie innerhalb von +/- 1° zur N-S-Richtung orientiert ist. (FB) |
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Abb. 08-04-06: In umgekehrter Richtung wirkt die Rune nicht als Detektor (FB) |
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Abb. 09-01:Abb. 06-05-05: Das Filter besteht aus vielen "Waben", übereinanderliegende wellenförmige Plastikstreifen (Clean Office Staubfilter für Heizkörper EAN 4004060820000) |
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Abb. 09-02: Blick durch die Wellen (FB) |
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Abb. 09-03: Die Verpackung (FB) |
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Abb. 09-04: Das Filter steht im Osten vom Detektor des SEUMS. Die übliche Struktur im Süden ist nicht vorhanden. Das Filter blockiert die Anregung. (FB) |
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Abb. 09-05: Das Filter steht im Norden vom Detektor des SEUMS Die übliche Struktur im Süden ist nicht vorhanden. Das Filter blockiert die Anregung. (FB) |
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Abb. 09-06: Das Filter steht im Westen vom Detektor des SEUMS Die übliche Struktur im Süden ist vorhanden. Das Filter hat keinen großen Einfluß. (FB) |
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Abb. 09-07: Das Filter steht im Süden vom Detektor des SEUMS Die übliche Struktur im Süden ist vorhanden. Das Filter hat keinen großen Einfluß. (FB) |
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Abb. 09-08: Bei den beiden oberen Bildern steht das Filter im Osten und im Norden. Es verhindert die Funktion des SEUMS. Es gibt keine Struktur im Süden. Bei den beiden unteren Bildern steht das Filter im Süden und im Westen und der spürbare Bereich im Süden ist weiterhin vorhanden. Es sieht so aus, als würde das Filter die Wirkung jeweils einer Gruppe der bunten Pfeile verhindern. ("Windschutz") Offensichtlich sind beide "Strömungen" aus Ost und Nord für das Funktionieren nötig. (FB) |
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Abb. 09-09: Es geht auch mit einem Stück Gartenschlauch im Osten, Der Schlauch verhindert die Funktion vom SEUMS. 10.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-10: Auch die Draht-einzieh-Hilfe für Elektriker verhindert die Wirkung des SEUMS 10.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-11: auch dieses Glasfasergitter sperrt 10.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-12: ebenso dieses Armierungsgewebe 10.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-13: Mit diesem Ring ist die Zufuhr von Norden gesperrt. 10.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-14: flacher Kupferring (Dichtung für Hoch-Vakuumapparatur) schirmt ab. 25.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-16: zwei Neodymmagnete (für eine Pinwand) sind um 90° versetzt angeordnet. Die Beschriftung vom grünen Magnet ist falsch (genau umgekehrt, Norpol oben, Südpol unten). 21.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-17: Die Achse der Ebene zeigt nach Norden, vorne im Bild der Detektor vom SEUMS (Aluminiumblech) In der Richtung N-S und S-N beeinflußt diese Magnet-Ebene das SEUMS nicht. In der Richtung O-W ist es anders. Steht das Brett im Osten und zeigt mit den Magneten zum Detektor (der gelbe Südpol zeigt nach Norden, der grüne Nordpol nach unten) dann ist das SEUMS abgeschirmt. Dreht man das Brett so, daß der gelbe Südpol nach Süden zeigt und der grüne Nordpol nach unten, dann gibt es keine Abschirmung. 21.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-18: Abschirmung von Osten 27.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-19: Ebene wirkt als Detektor, gelber Südpol zeigt nach unten, grüner Südpol nach Norden 21.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-20: Die Wirkung gibt es nur bei exakter Ausrichtung (innerhalb von +/- 2 Grad) Winkelabhängigkeit wie bei den anderen Detektoren. Wird ein Magnet entfernt, verschwindet die Funktion. 21.07.2020(FB) |
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Abb.
09-21: 8 mm Paßstift, mehrmals mit dem spitzen Ende durch die "+"
Seite eines Magnetisierers geschoben. Mit Rot ist der Nordpol
gekennzeichnet. 27.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-22: Zwei Magnete (magnetisierte Paßstifte) orthogonal zueinander. Dahinter ist der Detektor vom SEUMS. Rotation CCW, die Ebene schirmt ab. Beim Blick von Osten nach Westen auf die A-Seite: Richtung vom S-Pol zum N-Pol Drehung bedeutet Rotation CW auf die B-Seite: CCW Ebene schirmt ab, wenn der Rand mit beiden Magneten bei der A-Seite oben bzw. unten, bei der B-Seite links bzw. rechts ist schirmt nicht ab, wenn der Rand mit den beiden Magneten bei der A-Seite links bzw. rechts, bei der B-Seite oben bzw. unten ist. 27.07.2020 (FB) |
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Abb. 09-23: die B-Seite, Rotation CW, die Ebene schirmt nicht ab. 27.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-00-01: Zwei Klebebandrollen mit gleichen Wicklungssinn verstärken die Wirkung. (FB) |
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Abb. 10-00-02: entgegengesetzt gewickelt, keine Wirkung (FB) |
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Abb. 10-00-03: Wechselwirkung beider (FB) |
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Abb. 10-01-01: Eierkarton im Westen vom Detektor, Spitzen zeigen zum Detektor, nötiger Abstand: 4 m für Winkelmarke 13.2 m (FB) |
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Abb. 10-01-02: Eierkarton im Osten, Spitzen nach Osten, Abstand 4,1 m für Winkelmarke 13.2 m (FB) |
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Abb. 10-01-03: Konische Weinflasche, im Boden ist ein Loch gebohrt, Hohlraumresonator. Abstand 4,5 m für Winkelmarke 13.2 m. Ist der Korken entfernt, nimmt die Intensität ab. 20.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-01-04: Anregung des Detektors mit einen Eierkarton (blau) und mit
einer durchbohrten Weinflasche mit und ohne Korken (rot). > die Seite mit den Spitzen bzw. Flaschenhals nach Osten, < nach Westen, ^ nach oben, v nach unten W aufgestellt im Westen und O im Osten Eierkarton: W> und >O unterscheiden sich nicht, jedoch W< und <O (Spitzen nach Westen). Zeigen die Spitzen nach oben, gibt es kaum Unterschiede Weinflasche: mit Korken ist als Hohlraumresonator intensiver als ohne Korken >O Flaschenhals nach Osten, Bodenöffnung nach Westen ist intensiver als <O mit Bodenöffnung nach Osten. (FB) |
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Abb. 10-01-05: Kupferstab in Ost-West-Richtung (FB) |
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Abb. 10-01-06: Orbitale beim Kupferstab (schematisch), das östliche ist kürzer, das westliche länger. Auch sind beide nach Süden verschoben. Auswirkungen vom "Nordwind" und vom "Ostwind"? 20.07.2020 (FB) |
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Abb.
10-01-07: <--
West
Ost --> Kupferstab 2 mm x 6 mm x 400 mm, Abstand 3,3 m für Winkelmarke 13.2, einige Grad nach Norden 20.02.2020 (FB) |
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Abb. 10-01-08: einige Grad nach Süden (FB) |
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Abb. 10-01-09: Winkelskala 5°, 10°, 15°, 20°, 25° (FB) |
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Abb. 10-01-10: Intensität eines Kupferstabes beim Schwenken gegen die Ost-West-Richtung. Die größte Intensität in Richtung Osten (SEUMS-Detektor) ist beim Vorhalt von 15 ° in Richtung N. Bei exakter Ausrichtung nach Osten ist sie schwächer. Einfluß vom "Nordwind"? Nachmessung 28.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-01-11: Die Wirkung vom Vorhaltaus seums-vier.htm |
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Abb. 10-02-01: DVD und Permanentmagnet. maxwell-zwei.htm#kapitel-03 25.02.2020 (FB) |
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Abb.
10-02-02: Der Ring aus dickem Kupferblech hat vom Walzen eine
Orientierung. Auf der einen Seite in axialer Richtung gibt es eine
größere spürbare Struktur. 25.02.2020 (FB) |
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Abb. 10-02-03: Aufstellung in O-W-Richtung (links W) Schiebt man den Magneten durch den Ring, mit der Nordseite voraus, dann verlängert sich die Struktur des Ringes in Bewegungsrichtung bei jedem Durchgang um einige Dezimeter. Dies gilt für O-W als auch für W-O. Die Bewegung mit der Südseite voraus hat diesen Effekt nicht. Bei jedem Durchgang entsteht hinter der Öffnung eine Wirbelstruktur (Torus), die sich langsam vom Ring entfernt. Zum Beispiel erzeugen vier Durchgänge nacheinander vier Tori, die sich mit Geschwindigkeiten im Bereich von Zentimeter/Sekunde bewegen. 25.02.2020 (FB) |
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Abb. 10-02-04: Auch bei dieser Plexiglasscheibe ist es ähnlich. Nur die Nordseite des Magneten voraus bewirkt eine Verlängerung der Struktur. 27.02.2020 (FB) |
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Abb.
10-02-05: Bei der Edelstahlscheibe und dem Nordpol des Magneten wächst
die Struktur unmerklich, dafür gibt es aber jeweils einen Torus, die
sich sehr langsam nach rechts fortbewegt. Der Heißklebestab (Foto) dageben erzeugt ein deutliches Anwachsen der Struktur 27.02.2020 (FB) |
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Abb.
10-02-06: Auch bei diesem sehr weiten Ring aus Kunststoff-Draht
entstehen durch die Hindurchbewegung mit einem Magneten (Nordseite
voraus) größere Strukturen und Tori. Allerdings haben sie einen sehr
großen Öffnungswinkel. Diese Anordnung "bündelt" vergleichsweise gering. 27.02.2020 (FB) |
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Abb. 10-03-01: Drei Bierdeckel mit einem, zwei und drei Löchern. 24.02.2020 (FB) |
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Abb. 10-03-02: Der Deckel mit einem Loch schirmt das Detektorblech vom SEUMS von Osten her ab. 24.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-03-03: Aber von Norden, Westen und Süden hat der Deckel keine abschirmende Wirkung. 24.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-03-04: Anders als bei einem Loch schirmt der Deckel mit zwei Löchern im Osten vor dem Blech nicht ab. 24.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-03-05: Auch ein Deckel mit drei Löchern im Osten vom Blech schirmt nicht ab. 24.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-05-01: 12V-Batterie, im Inneren ist ein Stapel aus acht Knopfzellen mit je 1,5 V. (konische Körper in Reihe) konische-koerper-kurz.htm kuehlwasser-achtzehn-08.htm#kapitel-08 13.07.2020 (FB) |
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Abb.
10-05-02: Die mit dem SEUMS ermittelte Intensität hängt vom Abstand der
Batterie zum Detektorblech ab. Steht die Batterie im Osten vom Blech,
dann ist deren Einfluß stärker als im Westen. 13.07.2020 (FB) |
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Abb. 10-05.03: Abklingverhalten der Struktur um eine 12V-Batterie nach Wechseln des Abstands zum SEUMS. Es dauert einige Minuten, bis sich nach Verändern der Endzustand eingestellt hat. (Phantom). Nach Händeklatschen stellt sich der neue Zustand innerhalb von wenigen Sekunden ein. (FB) |
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Abb.
11-01: Aluminiumstab 3 mm Durchmesser, eloxiert, an den Enden
angeschliffen für elektrischen Kontakt mit Krokodilklemmen (FB) |
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Abb. 11-02: Ausrichtung Ost-West (FB) |
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Abb. 11-03: Ausrichtung Nord-Süd 30.07.2020 (FB) |
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Abb. 11-04: Funktionsgenerator und Vorwiderstand, Frequenz 14.0 Hz, 6.9 µA RMS, Vorwiderstand 200 kOhm, Spannung ca. 1.3 V (FB) |
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Abb. 11-05: Wechselstrom von 6.9 µA, Aufstellung in O-W bzw. in N-S-Richtung. Bei einigen Frequenzen gibt es ein resonanzähnliches Anwachsen der spürbaren ("sichtbaren") Struktur in Achsenrichtung des Stabes. O-W: 1.5 Hz, 6.7 Hz und 13.8 Hz N-S: 4.1 Hz und 14.7 Hz Bei 1.5 Hz (O-W) und 4.1 Hz (N-S) ist die Struktur ("sichtbar") jeweils in zwei Teile mit unterschiedlichen Qualtitäten aufgespalten, deren Maxima bei 1.1 Hz und 1.8 Hz bzw. 3.9 Hz und 4.2 Hz liegen (FB) |
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Abb. 12-01: Der Eisenstab liegt in Richtung ONO (FB) |
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Abb. 12-02: Das Barium-Titanat-Piezoelement ist auf den Eisenstab geklebt. (FB) |
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Abb. 12-03: Piezo-Schallwandler (FB) |
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Abb. 12-04: Durch Schlagen auf das Ende des Eisenstabes lassen mehrere Resonanzfrequenzen anregen. (FB) |
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Abb. 12-05: Frequenzspektrum des Eisenstabes Die Anregung im nachfolgenden Experiment geschah mit 10.2 kHz (FB) |
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Abb. 12-06: Der Stab liegt in Ost-West-Richtung (FB) |
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Abb. 12-07: Frequenzgenerator (erdfrei betrieben aus 12 V-Akku), Spannungsteiler und Meßgerät (FB) |
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Abb. 12-08: Stab liegt in Nord-Süd-Richtung (FB) |
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Abb. 12-09: Piezo-Anreger auf Holzklotz. Ohne Eisenstab gibt es andere Resonanzfrequenzen (FB) |
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Abb.
12-10: Bei Anregung mit 10,2 kHz bewegen sich Reihen von torusartige
Strukturen im Außenraum entlang des Eisenstabes. Aufgetragen ist jeweils
die Position eines einzelnen Torus als Funktion der Zeit. Aus der
Steigung der Kurven ergibt sich die Geschwindigkeit der Bewegungen. Bei 1 mV Anregung wurden vier Tori im Abstand von rund 0,2 m verfolgt. Dabei war die Beobachtungstakt zu langsam. Nicht jeder Torus konnte erfaßt werden. Bei den schwächeren Anregungen 0.1 mV bis 0.5 mV ist es die Bewegung jeweils eines einzelnen Torus. Dort zeigt sich, daß die Geschwindigkeit mit der Stärke der Anregung von 6 mm/s bis 11 mm/s zugenommen hat. (FB) |
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Abb. 12-11: Abstand der Tori bei unterschiedlichen Stärken der Anregung für OW-, WO-, NS- und SN-Ausrichtung. NS: nach S ist der Abstand etwa doppelt so groß wie bei nach N, mit zunehmender Anregung vergrößert sich der Abstand OW: nach W ist das Verhalten etwa vergleichbar mit dem nach N nach O bei zunehmender Anregung verkleinert sich der Abstand (FB) |
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Abb. 12-12: Geschwindigkeit bei unterschiedlichen Himmelsrichtungen, kleine Geschwindigkeiten: große Meßfehler (FB) |
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Abb. 13-01-01: Doppelmagnetsystem /Wüst-Wimmer 1934/ Seite 457Sehr eigenartig waren die Befunde bei Kombination von zwei Stabmagneten. Legte man 2 gleichgroße und gleich starke Stabmagnete (20 cm lang, 700 PE Polstärke) parallel aneinander, so daß entgegengesetzte Pole benachbart waren, so übten sie auf die Rute überhaupt keine Wirkung aus. Auch unmittelbar darübergehalten gab die Rute keinen Ausschlag. Nur wenn man die Magnete parallel gegeneinander verschob, so daß auf jeder Seite ein Pol hervorragte, war über diesen Polen der entsprechende Aussehlag zu beobachten. Wurden beide Magnete senkrecht zum Verlauf ihrer Aehsen, jedoch unter Aufrechterhaltung der Parallelität verschoben, wobei wiederum entgegengesetzte Pole nach der gleichen Riehtung schauten (Abb. 12a), so trat nur unmittelbar über den Magnetpolen der entsprechende Aussehlag auf, sonst war im Bereich zwischen beiden Magneten nichts yon dem oben beschriebenen Feld wahrzunehmen. Bei schwachen Magneten (20 cm lang, 40 PE Polstärke) konnte der gegenseitige Abstand bis 7 m, bei starken Kobaltmagneten (20 cm lang, etwa 1000 PE Polstärke) bis 40 m betragen, ehe diese gegenseitige Aufhebung der Feldwirkungen aufhörte. Der gekennzeichnete Bereich umfaßte in letzterem Fall ein Quadrat von etwa |
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Abb. 13-01-02: Magnetische Abschirmebene Christof Rohrbach, /Rohrbach 1996/ Seite 139 in informationsfelder-evolution-002.pdf |
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Abb. 13-01-03: Zwei gehärtete 8 mm Paßstifte wurden magnetisiert. Sperrholz mit Beschriftung A. links: oben N, unten S, rechts: rechts N, links S (FB) |
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Abb. 13-01-04: Magnetisierer für Werkzeuge (fB) |
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Abb. 13-01-05: die Rückseite (rot: N) (FB) |
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Abb. 13-01-06: schematisch, gelb: Mittelebene mit Holzbrett und den zwei Magneten, parallel dazu gibt es auf der Vorder- und Hinterseite jeweils zwei ausgedehnte flächenhafte Strukturen (Ebenen) mit unterschiedlichen Qualitäten. Diese reichen viele zig-Meter weit. Die Abstände zur Mittelebene nehmen mit der Entfernung zu (divergent). (FB) |
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Abb.
13-01-07: Die Abstände zur Mittelebene (beim Brett gemessen) sind von
dessen Orientierung (der Normale der Ebene in Richtung N-S oder O-W) abhängig. Die Schichten auf der Südseite S1 und S2 haben größeren Abstand als N1 und N2 auf der Nordseite, die Schichten auf der Westseite W1 und W2 haben größeren Abstand als O1 und O2 auf der Ostseite. Durch den "Nordwind" bzw. den "Ostwind" zur Seite "geweht". 31.07.2020 (FB) |
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Abb. 13-01-08: Zwei AA Batterien (FB) |
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Abb. 13-01-09: Zwei AA Batterien (FB) |
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Abb. 13-01-10: zwei Heißklebestifte (FB) |
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Abb. 13-01-11: Zwei Bananen, Wachstumsrichtung ist zu beachten. (FB) |
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Abb. 13-01-12: zwei verzinkte Schlüsselschrauben (FB) |
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Abb. 13-01-13: zwei Kupferrohr-Stücke, 15 mm Durchmesser, die Ziehrichtung ist markiert. (FB) |
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Abb. 13-01-14: zwei Kupferstäbe, 6 mm x 2 mm x 400 mm, Ziehrichtung (Markierung) ist zu beachten (FB) |
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Abb. 13-01-15: zwei Pflanzenstengel, Wachstumsrichtung ist zu beachten (FB) |
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Abb. 13-01-16: Endpunkt eines mentalen Pfades (Psi-Track) Befindet sich bei dieser Art von Pfad eine Abschirmebene zwischen Start und Ziel, dann verläuft er nicht als Luftlinie, sondern weicht der Ebene aus. Schirmt diese Ebene nur schwach ab, lassen sich Elemente des Pfades in vielen Meter Entfernung von der Luftlinie finden. (FB) |
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Abb. 13-02-01: horizontal, der linke Schenkel zeigt exakt in Richtung N-S 06.08.2020 (FB) |
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Abb. 13-02-02: Einspeisung mit Wechselstrom Bei 13.8 Hz und 0.05 µA ist die Wirkung noch in einigen Meter Entfernung zu spüren (FB) |
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Abb. 13-02-03: Einspeisung mit Gleichstrom aus einer USB-Powerbank, gelb: Vorwiderstand 06.08.2020 (FB) |
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Abb. 13-02-04: Ausrichtung N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Norden (FB) |
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Abb. 13-02-05: Ausrichtung N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Norden (FB) |
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Abb. 13-02-06: Ausrichtung O-W , vertikaler Schenkel im Osten Die beiden Zuleitungen, rot und blau, sind mit Kunststoff überzogen. Sie verlaufen bis zum schwarzen BNC-Kabel ungeordnet. 06.08.2020 (FB) |
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Abb. 13-02-07: Spannungsteiler im Vordergrund, Vorwiderstand, Gleichspannung aus USB-Powerbank (gelb) 07-08-2020 (FB) |
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Abb. 13-02-08: Kontrollmessung des Stromes mit PicoAmmeter. Das Gerät ist leider nicht erdfrei. (FB) |
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Abb.
13-02-09: O-W , Die Anfänge der Maßbänder beziehen sich auf den
senkrechten Schenkel des Stromleiters, vertikaler Schenkel (rot) im
Osten, schwarzes BNC-Kabel kommt von rechts. 08.08.2020 (FB) |
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Abb. 13-02-10: N-S, vertikaler Schenkel (rot) im Süden 08.08.2020 (FB) |
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Abb. 13-02-11: schematisch: Stromleiter in Winkelform (rot) Neben den spürbaren Elementen der Abschirmebene (parallel zur Ebene des Objektes) gibt es senkrecht dazu auf jeder Seite ein Orbital. Gemessen wurde jeweils die Ausdehnung der Elemente vom Mittelpunkt aus in Richtung der vier Himmelsrichtungen N, W, S, O (FB) |
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Abb. 13-02-12: Ausdehnung der Elemente als Funktion des Gleichstromes in pA. Der Strom wurde so klein gewählt, daß die Längen unterhalb von 10 m waren. Bei kleinen Strömen wurde der Wert aus Speisespannung und Vorwiderstand errechnet Die Längen nehmen mit dem Strom zu. durchgezogen: OW-W: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung West (Abschirmebene) OW-O: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Ost (Abschirmebene gepunktet: OW-N: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Nord (Orbital) OW-S: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Süd (Orbital) gestrichelt: Stromleiter in N-S Die Ausdehnung nach Süden (blau) ist erheblich größer als nach Norden (grün). ("Nordwind") durchgezogen: Stromleiter in O-W, gepunktet: Orbitale in N-S
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Abb. 13-02-13: Ausdehnung der Elemente als Funktion des Gleichstromes in pA. Der Strom wurde so klein gewählt, daß die Längen unterhalb von 10 m waren. Bei diesen kleinen Strömen wurde der Wert aus Speisespannung und Vorwiderstand errechnet Die Längen nehmen mit dem Strom zu. gestrichelt: Kontrollmessung des Stromes mit PicoAmmeter 6485, Eingang einseitig geerdet, Nullpunktverschiebung im Bereich von 50 pA, Elemente sind größer als bei Messung ohne Gerät durchgezogen: OW-W: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung West (Abschirmebene) OW-O: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Ost (Abschirmebene NS-S: Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Süd (Abschirmebene) NS-N: Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Nord (Abschirmebene gepunktet: OW-N: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Nord (Orbital) OW-S: Stromleiter Ost-West, Ausdehnung in Richtung Süd (Orbital) NS-O: Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung Ost (Orbital) NS-W: Stromleiter Nord-Süd, Ausdehnung in Richtung West (Orbital) Bei N-S sind die Elemente der Abschirmebene deutlich nach Süden verschoben ("Nordwind") und die Orbitale nach Westen ("Ostwind") Bei O-W ist die Verschiebung nach Westen nur bei positivem Strom ("Ostwind") ausgeprägt. (FB) |
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Abb.13-02-14: Ähnlich wie Abb. 13-02-13. Die Daten N-S vom 8.8.2020 wurden ausgetauscht mit neueren Daten vom 10.08.2020 (FB) |
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Abb.
13-03-01-01: Der Winkelstromleiter aus Messing ist exakt in N-S
ausgericht. Wenn durch ihn ein kleiner Gleichstrom von wenigen hundert
pA fließt, wirkt als Abschirmebene. Wenn kurz hinter dem Bogen ein "Hindernis", eine DVD, aufgesteckt ist, dan gibt es diese Ebene nicht. (FB) |
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Abb. 13-03-01-02: Spannungsteiler im Bereich von 0.1 mV und Vorwiderstand von 1 MOhm, ergibt einen Strom von 100 pA. (FB) |
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Abb. 13-03-01-03: Plexiglasscheibe mit Bohrung kurz hinter dem Bogen. Die Abschirmebene ist nicht zu spüren (FB) |
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Abb. 13-03-01-04: In dieser Position gibt es keine Abschirmebene (FB) |
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Abb. 13-03-01-05: Schiebt man die Plexiglasscheibe etwa 20 cm zur Seite, dann läßt sich die Abschirmebene wieder finden. (FB) |
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Abb. 13-03-01-06: Schrumpfschlauch ausreichend weit entfernt vom Bogen. Abschirmebene ist zu finden. (FB) |
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Abb. 13-03-01-07: dicht am Bogen, Abschirmebene ist nicht zu finden. (FB) |
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Abb. 13-03-01-08: über den Bogengezogen, keine Abschirmebene. (FB) |
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Abb. 13-03-01-09: DVD mit Schlitz, Abschirmebene ist vorhanden. (FB) |
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Abb.
13-03-01-10: verschiedene Objekte mit zentraler Öffnung, bis auf die
geschlitzte DVD verhindern alle das Auftreten der Abschirmebene, wenn
sie in der Nähe vom Bogen aufgesteckt sind. Aluscheibe, verzinkte Unterlegscheibe, Gummiring, Plexiglasscheibe, Schrumpfschlauch (FB) |
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Abb. 13-03-01-11: Dichtring aus Gummi für HT-100-Rohr, keine Abschirmebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-01: Spule aus Kupferdraht, die Enden sind offen (d.h. nicht angeschlossen) Es gibt eine Abschirmebene. (FB) |
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Abb. 13-03-02-02: Kupferspule kurzgeschlossen, verhindert das Auftreten der Abschirmebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-03: Kupferdrahtspule ist nun an Kabel angeschlossen (FB) |
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Abb. 13-03-02-04: Kupferdrahtspule mit Kabel, Winkelstromleiter mit Spitze nach N (FB) |
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Abb. 13-03-02-05: Am Ende des Kabels sind beide Drähte mit den Kontakten eines Relais verbunden. Wenn der Kontakt geschlossen, dann gibt es keine Abschirmebene. (FB) |
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Abb. 13-03-02-06: Dieser Frequenzgenerator treibt das Relais, eingestellte Frequenz 1,19 Hz (FB) |
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Abb.
13-03-02-07: Auch dieser Frequenzgenerator ist in der Lage das Relais
zu treiben, eingestellte Frequenz: 6,2 Hz, dahinter ist die Anordnung
für den Gleichstrom von 100 pA. Der Generator schaltet das Relais an und aus und damit die Abschirmebene aus und an. (FB) |
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Abb. 13-03-02-08: Um den Winkelstromleiter ist eine Lichtleiterspule angebracht. Bei offenen Enden des Lichtleiter verhindert diese Spule das Auftreten der Abschirmebene. Verbindet man diese mechanisch, gibt es wieder eine Abschirmebene. (FB) |
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Abb. 13-03-02-09: 10.08.2020 Die beiden Enden des Lichtleiters sind auf den festen bzw. auf den beweglichen Teil eines Relaiskontakts geklebt. Die Abstände sind so justiert, daß sich beide Faserenden nur dann berühren (mechanisch, nicht optisch!), wenn das Relais angezogen hat. Durch Betätigen des Relais läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten. (FB) |
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Abb. 13-03-02-10: 11.08.2020 Zweite Version mit einem anderen Lichtleiter (FB) |
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Abb.
13-03-02-11: Diesmal sind die beiden Faserenden direkt (mechanisch,
nicht optisch!) mit den Relaiskontakten aus Metall verbunden. Auch mit
dieser Anordnung läßt sich die Abschirmebene ein- und ausschalten (FB) |
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Abb. 13-03-02-12: Kompletter Aufbau zum periodischen Ein- und Ausschalten der Abschirmebene: Gleichstromquelle, Frequenzgenerator und Relais |
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Abb. 13-03-02-13: Gleichspannung.: -0.17 mV und 1 MOhm ergibt Gleichstrom von 170 pA, rechts daneben USB-PowerBank und Spannungsregler 10 V mit 10-Gang-HeliPot. (FB) |
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Abb. 13-03-02-14: Versuch mit einer Reihe von schaltbaren Widerständen. Unabhängig von der Schalterstellung ist die Ebene immer vorhanden. Offensichtlich sind die Anschlußklemmen schon genügend mechanische Verbindung zwischen beiden Ende der Lichtleiters. (FB) |
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Abb. 13-03-02-15: 11.08.2020 Widerstand: Ein einzelner Widerstand von 1 Ohm bis 1 MOhm wirkt als mechanischer Kurzschluß. Kondensator: von 1 nF bis 15 nF ist die Leitung offen, d.h. keine Abschirmebene oberhalb von 15 ist die Leitung kurzgschlossen, d.h. Abschirmebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-16: Beide Faserenden stecken in einer weichen Banane, keine Ebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-17: Beide Faserenden mit Kunststoffdraht verbunden. keine Ebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-18: verzinkte Unterlegscheibe, Ebene schmal (FB) |
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Abb. 13-03-02-19: Messingscheibe mit Bohrung, Ebene vorhanden (FB) |
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Abb. 13-03-02-20: Plexiglasscheibe mit Bohrung, keine Ebene, sehr unangenehm spürbar, Struktur wächst mit der Zeit an. (FB) |
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Abb. 13-03-02-21: Gummiring, keine Ebene, sehr unangenehm spürbar, Struktur wächst mit der Zeit an. (FB) |
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Abb. 13-03-02-22: Aluminiumrohr, Ebene vorhanden. (FB) |
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Abb. 13-03-02-23: Kupferscheibe mit Bohrung, Ebene vorhanden (FB) |
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Abb. 13-03-02-24: Transformatorspule 250 Windungen Kontakte nicht verbunden: keine Ebene Kontakte kurzgeschlossen, bis 100 Ohm: Ebene vorhanden Abschluß mit 1 kOhm, keine Ebene (FB) |
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Abb. 13-03-02-25: Transformatorspule 23000 Windungen. Kontakte nicht verbunden: keine Ebene Kontakte verbunden bis 10 MOhm: Ebene vorhanden. (FB) |
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Abb. 13-03-02-27: Strom fließt aus der Batterie C opper Z ink und erzeugt ein Magnetfeldaus maxwell-zwei.htm |
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Abb. 13-03-02-28: im Jahre 2015 aufgenommen. Schematisch und doch Realität im Experiment. Mit Hilfe der Abschirmebene läßt sich nachweisen, daß die Größe eines Abschlußwiderstandes auf der Sekundärseite (rechts) einen Einfluß auf die Primärseite hat. Ist die Sekundärseite offen, gibt es keine Abschirmebene. Wenn man die Seite entsprechend belastet, erscheint die Abschirmebene. Somit gibt es eine Kopplung über den Lichtleiter, bzw. die Spule aus dem Kunststoffdraht. aus maxwell-zwei.htm#kapitel-03 |
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Abb. 14-01: Endpunkt eines Mentalen Pfades (Psi-Track) Deckt man das Objekt mit Hanf ab, dann sind die fünf Strukturen des Pfades nicht zu finden. Sie kehren jedoch wieder, wenn der Hanf entfernt wird. (FB) |
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Abb. 14-02: Hanf auf dem Detektorblech vom SEUMS verhindert dessen Funktion (FB) |
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