Mumifizierungsbatterie Zwei bekannte Pendelforscher in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (t) und A. de Bélizal (1), haben eine 'batterie momificatrice' konstruiert, die sie neuerdings (2) auch 'Pile radiesthesique' nennen, und die sie sich 1936 patentieren ließen. Mummification battery Two well-known pendulum investigators in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (t) and A. de Bélizal (1), have constructed a 'batterie momificatrice', which they now also designate (2) as a 'Pile radiesthesique', and for which they applied for a patent in 1936 |
Recent foreign research
Nach der Beschaffung eines Contur-Generators begannen eigene Experimente mit diesen Formkörpern. Ziemlich schnell stellte es sich heraus, daß auch weniger komplexe Aufbauten wie z.B. Trichter oder Zaunpfahlkappen aus einem Baumarkt ähnlich spürbare Strukturen erzeugen.
D.A. Davidson hat 1997 über Formen von Körpern und deren Eigenschaften ein Buch herausgegeben.
D.A. Davidson Shape Power, A Treatise on How Form Converts Universal Aether into Electromagnetic and Gravitic Forces and Related Discoveries in Graviational Physics. Rivas Publishing, Sierra Vista, Arizona (1997) ISBN 0-9626321-5-5
Offensichtlich ist auch die Form mit jeweils konischen oder pyramidenförmigen Innen- und Außenflächen ursächlich für die spürbaren "weak emissions".
Aufbau der Experimente
Die Experimente mit den Trichtern und Zaunpfahlkappen wurden im Freien in einem nahezu elektrosmogfreien Gelände durchgeführt. Die Hauptachse der Körper war horizontal ausgerichtet. Das Gelände erlaubte es, die viele Meter ausgedehnten Strukturen zu untersuchen.
Es wurden die aus vielen anderen Experimenten schon bekannten Strukturen gefunden. Wir untersuchten speziell die strahlenförmigen Gebilde.
Es gibt sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Körpers jeweils "Strahlungen". Sie haben unterschiedliche Qualitäten.
Ein solcher "Strahl" ist wieder in mehrere Elemente mit drei unterscheidbaren Qualitäten aufgespalten.
Deren geometrische Anordnung konnte in einer Entfernung von etwa 15 Meter auf eine Holztafel aufgezeichnet, fotografiert und dann vermessen werden. Vermutlich handelt es sich um Teilchenstrahlen.
Stellt man mehrere Formkörper in einer Reihe auf, so ändern sich Intensität und Größe der spürbaren Muster.
Ohne das zusätzliche Feld geht der "Strahl" gerade aus, obwohl die Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes
mit 43 μT etwa die gleichen Größenordnung hat wie das Zusatzfeld durch die Helmholtzspule mit +/- 15 μT.
Nach unseren Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merklich abgelenkt!
Das würde bedeuten, daß das Erdmagnetfeld andere Eigenschaften als das Magnetfeld der Helmholtzspule hat.
Bei einer LED gibt es im eingeschalteten Zustand nicht nur vorne sondern auch hinten einen "Strahl".2.4.1 LED und elektrisches Feld
Die Qualitäten der beiden "Strahlen" unterscheiden sich.
Die emittierten Teilchen verhalten sich im elektrischen Feld wie die bei konischen Körpern aus Kupfer.2.4.2 LED und magnetisches Feld
Bei einer normalen Diode findet man entsprechendes Verhalten.
Die Teilchen verhalten sich im magnetischen Feld ebenso wie die bei konischen Körpern aus Kupfer.
Der "Strahl" aus einer LED hat somit ähnliche Eigenschaften wie der von konischen Kupferkörpern.
Die Monozelle zeigt im magnetischem Feld das gleiche Verhalten wie konische Körper. Es gibt ein Strahlenbündel in der Mitte aber nur einen abgelenkten "Strahl".
Der "Strahl" durchdringt zwei Aluminiumplatten, wenn keine Spannung dazwischen anliegt.
Oberhalb von etwa +/- 100 mV geht bei beiden Polaritäten kein "Strahl" durch.
Jedoch zwischen 0 und etwa - 100 mV ist bei der einen Polarität ein Durchgang zu beobachten.
(Der Pluspol zeigte dabei zur "Strahlquelle", d.h. die vordere Platte war um etwa 100 mV negativer als die hintere)
Wenn der "Strahl" nicht durchging, kam er seitlich aus den Kondensatorplatten heraus.
Mal auf der einen Seite, mal auf der anderen.
Dies war ein vorläufiges Experiment. Die Versuchsbedingungen waren noch nicht optimal.
Man stellt bei entgegengesetzten Ablenkrichtungen die Kondensatorspannung und den Spulenstrom so ein, daß bestimmte Teilchen geradeaus fliegen. In diesem Fall heben sich die Wirkung vom elektrischen und magnetischen Feld gerade auf. Dann gehen diese Teilchen ohne Ablenkung hindurch.
Aus dieser Bedingung läßt sich auf einfache Weise die Geschwindigkeit der Teilchen ausrechnen.
Sie beträgt etwa c/60 bis c/30 (c Lichtgeschwindigkeit).
Die Geschwindigkeit hängt von äußeren Anregungen der konischen Körper ab.
Bei direkter Sonnenbestrahlung ist die Geschwindigkeit etwas größer.
Nach den Beobachtungen werden die Teilchen vom Erdmagnetfeld nicht merkbar abgelenkt. Daher muß das Erdmagnetfeld bei gleicher Feldstärke andere Eigenschaften haben als das der Helmholtzspule.
Zwei dicht nebeneinander parallel angeordnete "Strahlen" erzeugen ein Beugungsmuster.
Aus dem periodischen Muster ergibt sich rechnerisch eine Wellenlänge von 7 μm.
Mit Prismen aus unterschiedlichen Materialien (Aluminium, Blei und Kunststoff) ließ sich der "Strahl" ablenken und dabei in gleichbreite Streifen unterschiedlicher Qualität aufteilen. Mit insgesamt vier Markierungen in gleichem Abstand war die Geometrie zu beschreiben:
Von der Mittellinie des Aufbaus aus in Richtung der Ablenkung gab es jeweils einen "aktiven" Streifen, danach eine3.2.2 Grenzflächen
gleichbreite Unterbrechung und wieder einen "aktiven" Streifen.
Die stärkste Ablenkung war beim 60° Kunstharzprisma zu beobachten.
Entsprechend zu den Versuchen von R. Blondlot zur N-Strahlungen konnte auch die Wirkung von Linsen gezeigt werden. Bei Linsen unterschiedlicher Materialien und Brennweiten (Aluminium und Kunstharz) gab es jeweils vier "Fokuspunkte".
Deren Lage wurde bei unterschiedlichen "Stahl"-Quellen ermittelt (Kupfer, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech)
"Durchstrahlung" von Grenzflächen
Bleche unterschiedlichen Materials und Dicke wurden auf einem Drehteller befestigt und in den "Strahl" gestellt.
Es zeigte sich eine starke Abhängigkeit vom Drehwinkel. Bei Schrägstellung ist die Strahlführung nicht symmetrisch.
Sie verhält sich anders als bei optischen Versuchen mit Licht.
Dabei muß die atomare Eigenschaft des Materials eine starke Rolle spielen, während die Dicke des Materials kaum einen Einfluß zu haben scheint.
Materie mit hoher spezifischer Dichte (Blei, Nickel und Eisen) zeigen eine starke Abhängigkeit vom Drehwinkel,
während diese bei Kunststoffen schwächer ist.
Der Winkel zwischen zwei gegenüberliegenden Grenzflächen (z.B. wie im Prisma) hat einen Einfluß auf die Form (Divergenz) des "Strahls".
Befinden sich die konischen Körper im Vakuum von etwa 1 mbar, sind die Strukturen nicht zu beobachten.
Sie treten erst wieder auf, wenn man Luft bis etwa 100 mbar hineingibt.
Bringt man Edelgase (Helium, Argon, Neon, Krypton oder Argon) in das Vakuumgefäß, so reichen schon sehr viel kleinere Drücke bis etwa 5 mbar dafür aus.
Offensichtlich ist der natürliche Anteil von Edelgasen in der Luft (mit ca. 1% Argon) für die Ausbreitung der Strukturen verantwortlich.
Die Reichweite der Strukturen nimmt mit dem Druck im Gefäß zu.
Beim Aufbau der elektrischen Ablenkeinrichtung mit zwei Aluminiumplatten ist die Walzrichtung der Bleche bzw.
Ober- und Unterseite zu beachten. Für den sensitiven Beobachter gibt es "stressige" und harmlose Varianten.
Dies könnte auch bei den beiden Spulen der Helmholtzspule eine Rolle spielen und zwar durch die
Ziehrichtung des Drahtes und den Wicklungssinn der Spulen.
More recent foreign research
In the Russian-speaking world, intensive research on the properties of shaped bodies was in progress a few decades ago. Objectives included the collection and evaluation of observations by selected sensitive persons. An explanation of these observations on the basis of classical physical understanding had hitherto not been possible. Some of these results are now documented under the term "torsion fields".
A summary is presented in the following publication:
S. Kernbach, Unconventional research in the USSR and Russia: short overview, (2013) http://arxiv.org/abs/1312.1148
During the interim, the author, Dr. Serge Kernbach, has been designing and constructing "contur generators" for
"torsion fields". With the use of these devices, the properties of water can be altered.
For furnishing proof, he has developed highly sensitive measuring instruments for indicating changes in the pH value of water or in the frequency-dependent electrical impedance (impedance spectroscopy).
His experiments have demonstrated the emission of some kind of radiation from the "contour generator". He has designated this radiation as "weak emission".
http://www.unconv-science.org/pdf/11/kernbach-ru.pdf
The "contur generator" consists of several funnels arranged in series. These funnels are hollow plastic cones which have been electrolytically plated with copper.
The
experiments and results described in the following
sections indicate that "something" emanates from
sharp points. The properties of this emanation are
descussed.
1 Conical bodies
After the procurement of a contour generator, the authors began performing their own experiments with these shaped bodies. It quickly became obvious that less complicated objects, such as funnels and fence-post caps from hardware stores, are also capable of generating similar perceptible structures.
In 1997, D.A. Davidson published a book on the subject of shaped bodies and their properties.
D.A. Davidson Shape Power, A Treatise on How Form Converts Universal Aether into Electromagnetic and Gravitic Forces and Related Discoveries in Gravitational Physics. Rivas Publishing, Sierra Vista, Arizona (1997) ISBN 0-9626321-5-5
The shape of the respective conical or pyramidal interior and exterior surfaces is evidently the cause of the perceptible "weak emissions".
Designing of the experiments
The experiments with the funnels and fence-post caps were performed out of doors in an area which was nearly free of electric smog. The major axis of the objects was oriented horizontally. The terrain was sufficiently spacious for accommodating and investigating structures with a spatial extension of many metres.
Structures already known from many other experiments have been found. In particular, the authors have investigated radial structures.
"Radiation" is present at both the front and rear ends of the objects, but the respective qualities are different.
"Radiation" of this kind is in turn subdivided into several elements with three distinguishable qualities. At a distance of about 15 metres, the geometrical arrangement was traced on a wooden board, photographed, and measured. This radiation is presumably particulate radiation.
If several shaped bodies are arranged in a series, the intensity and size of the perceptible patterns vary.
2.
Deflection in force fields
2.1 Deflection in an electric field
2.3
New conclusions concerning the properties of the
terrestrial magnetic field
Without the additional field, the "beam" propagates along a straight line in the forward direction, even though the vertical component of the terrestrial magnetic field with 43 μT is of approximately the same order of magnitude as the additional field generated by the Helmholtz coil with +/- 15 μT.
As indicated by our observations, the particles are not appreciably deflected by the terrestrial magnetic field!
This result indicates that the terrestrial magnetic field possesses properties other than those of the magnetic field generated by the Helmholtz coil.
2.4.1 LED and electric fieldIn the case of an LED in operation, a "beam" is present not only in front, but also at the rear.
The qualities of the two "beams" differ.
2.4.2 LED and magnetic fieldIn an electric field, the emitted particles behave as in the case of conical bodies made of copper.
In a magnetic field, the particles likewise behave as in the case of conical bodies made of copper.
Thus, the "beam" from an LED possesses properties similar to those of "beams" from conical bodies made of copper.
In a magnetic field, a monocell exhibits the same behaviour as conical bodies. A bundled beam is present in the middle, but only one deflected "beam" is present.
The "beam" penetrates two aluminium plates if no voltage is present in between.
Above approximately +/- 100 mV, no "beam" penetrates, regardless of the polarity.
However, penetration is observed at one polarity between 0 and about - 100 mV.
(In this case, the positive pole pointed toward the source of the "beam". That is, the front plate was more negative than the rear plate by about 100 mV.)
If the "beam" did not penetrate, it emerged laterally from the capacitor plates.
Sometimes it emerged from one side, and sometimes from the other.
This experiment was a preliminary trial. The experimental conditions were not yet optimal.
With opposite directions of deflection, the voltage on the capacitor and the current flowing through the coil are adjusted in such a way that certain particles fly in a straight line. In this case, the effects of the electric and magnetic fields mutually cancel. Thus, these particles penetrate without deflection.
From this condition, the velocity of the particles can be calculated in a simple manner. Its value lies between c/60 and c/30 (c: speed of light).
The velocity depends on external excitation of the conical bodies.
Upon exposure to direct solar radiation, the velocity is somewhat higher.
As indicated by the observations, the particles are not appreciably deflected by the terrestrial magnetic field. Hence, the terrestrial magnetic field evidently possesses properties which differ from those of the field which is generated by the Helmholtz coil at the same field strength.
3.1
Double-slit experiment
Two closely spaced, parallel "beams" generate a diffraction pattern.
A Wavelength of 7 μm is calculated from the periodic pattern.
3.2.1
Prisms
3.2.2 InterfacesWith the use of prisms made of various materials (aluminium, lead, or plastic), the "beam" was deflected and simultaneously subdivided into stripes of equal width but different quality. With a total of four marks with the same spacing, the geometry can be described as follows:
If viewed from the centre line of the set-up in the direction of deflection, one "active" stripe was followed by an interval of equal width and then by another "active" stripe.
The most pronounced deflection was observed with a 60° plastic prism.
In correspondence with the experiments performed by R. Blondlot on N-rays n-strahlungen.htm, the effect of lenses has also been demonstrated. With the use of lenses made of various materials (aluminium and plastic) and with different focal lengths, four "focal points" were observed.
The positions of these "focal points" were determined with different "beam" sources (copper, stainless steel, aluminium, and galvanised iron sheet).
"Passage of radiation" through interfaces
Sheets of various material and thickness were mounted on a turntable and placed in the "beam".
A pronounced dependence on the angle of rotation was observed. At an oblique angle, the path of the beam is not symmetrical.
This beam behaves in a manner different from that observed during optical experiments with visible light.
Evidently, the atomic properties of the material are decisive in this case, whereas the thickness of the material is apparently of less importance.
Materials of high mass density (such as lead, nickel, and iron) exhibit a pronounced dependence on the angle of rotation, whereas this effect is less pronounced in the case of plastics.
The angle between two oppositely positioned interfaces (such as those in a prism) affects the form (divergence) of the "beam".
4. Effect of ambient pressure and inert gases
If the conical bodies are located in a vacuum at about 1 mbar, no structures are observed. Structures do not occur at an air pressure below about 100 mbar.
If inert gases (helium, argon, neon, krypton, or argon) are introduced into the vacuum vessel, a much lower pressure of about 5 mbar is sufficient for the occurrence of structures.
Evidently, the natural content of inert gases in air (with about 1 per cent argon) is responsible for the propagation of the structures.
The spatial extent of the structures increases with increasing pressure in the vacuum vessel.
5. Mutual interaction among interfaces
For the design and construction of the electrical deflection device with two aluminium plates, attention must be paid to the direction of rolling of the sheet metal as well as the upper and lower sides. For the sensitive observer, more or less stress may be associated with various versions.
Effects of this kind may also be associated with the design of the Helmholtz coil because of the direction of wire drawing and the sense of coil winding.
Abb. 00-00a: Cheops Pyramide Von Nina - Eigenes Werk, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=282496 |
Abb. 00-00b: Doppelte Pyramide aus
Messing und Plexiglas. (FB) |
Abb. 00-01a: Contur-Generator http://cybertronica.de.com/?q=products/generator-contur voneinander isolierte galvanisch verkupferte Kegel aus Kunststoff (mit 3D-Drucker erstellt). Aus beiden Enden kommt ein "Strahl" heraus. Abb. 02-02 (FB) |
Abb. 00-01b: verbindet man Anfang und
Ende mit einem isolierten Kupferdraht, wird der
"Strahl" sehr viel intensiver. Abb. 02-04 (FB) If you connect the beginning and the end with an insulated copper wire, the "beam" becomes much more intense. |
Abb. 01c:Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht.Abb. 02-05 Fig. 02-05: Three cone systems stand next to each other; in the case of the right one, a copper wire connects both ends. A transducer system for AC voltages is attached to a robot arm. On the right, a measuring device for the sensitive measurement of alternating voltages (RMS) can be seen, and above it a PC which records and displays the measured values. The robot arm moves step by step to the three cone systems at one-minute intervals and also to the spaces in between. |
Abb. 01d:Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme.Abb. 02-06 Fig. 02-06: Measurement data when panning from left to right over all three cone systems. black: The copper wire is installed first. It will be cut later. Over the first (right) cone is a signal of about 10 mV, over the other two about 7 mV. Obviously the system measures other AC voltages in the room (mains frequency, WLAN...). In the space in between the voltage is about 6 mV. red: 30 minutes after disconnection, blue: 2 days later. The drop after cutting the copper wire does not occur immediately, but only with a time delay of many minutes. This eliminates the explanation that the copper wire acts as an antenna for alternating voltages. |
Abb. 01c: An beiden Enden des
Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit Wasser.
Nach einiger Zeit "Bestrahlung" verändert sich die
Impedanz des Wassers, was sich mit dem "MU EIS
Impedance spectrometer" nachweisen läßt. Vorderseite (+G) und Rückseite (-G) des Generators beeinflussen das Wasser unterschiedlich. http://cybertronica.de.com/sites/default/files/publications/EIS_Reliable%20detection.pdf http://cybertronica.de.com/?q=products/MU-EIS-spectrometer Abb. 02-06a |
Abb. 01d: Unterschied beim Wechselstromwiderstand von jeweils zwei Proben, aufgetragen über der Frequenz 0 - 200 kHz Messung mit vier Wassergefäßen: Control-1, Control-2, -G und +G Control-1 gegen Control-2, Wasser an der Rückseite (-G) gegen Control-x Wasser an der Vorderseite (+G) gegen Control-x Die Probe +G unterscheidet sich deutlich. https://youtu.be/fxkZsM0Rsb8 Abb. 02-06b |
Abb. 00-02a: Verschiedene konische
Körper aus Kupfer, Edelstahl und Plasik Abb. 03-01-00 (FB) |
Abb. 00-02b: vier Plastiktrichter in
Meßposition Abb. 03-01-03 (FB) |
Abb. 00-03a: Abb. 03-04-03:Abb. 03-04-03 (FB) |
Abb. 00-03b: Doppeltorus,
Doppelkeulenorbital, zwei Strahlen und zwei Scheiben Abb. 03-01-05 (FB) |
Abb. 00-04a: Kappen für
Zaunpfähle aus Inox und Kupfer Abb. 03-03-05 (FB) |
Abb. 00-04b: LED-Taschenlampe
und zwei Aluminiumplatten für die Ablenkung im elektrischen Feld Abb. 04-01-12 (FB) |
Abb. 00-05a: Meßkreis mit 4 m Radius
Abb. 04-02-01-01 (FB) |
Abb. 00-05b: Meßfläche mit Sektoren
und Meßkreis Abb. 04-01-00 (FB) |
Abb. 00-06a: Ablenkung mit elektrischem
Feld Abb. 04-03-01b (FB) |
Abb. 00-06b: Ablenkung mit magnetischem
Feld Abb. 04-03-05 (FB) |
Abb. 00-06c: LED-Taschenlampe,
Aus der Vorderseite kommt neben dem Licht noch etwas anderes heraus. Dieser Teilchen"strahl" läßt sich im elektrischen Feld ablenken z.B. bei dieser Polarität nach links. Also werden sie vom Minuspol des Feldes angezogen. LED flashlight, Something else comes out of the front side besides the light. This particle "beam" can be deflected in the electric field e.g. with this polarity to the left. So they are attracted by the negative pole of the field.(FB) |
Abb. 00-06d: LED-Taschenlampe, Auch aus der Rückseite kommt etwas heraus, das sich im elektrischen Feld ablenken läßt. Die Teilchen im "Strahl" müssen im Vergleich zur Vorderseite entgegengesetztes Vorzeichen haben, weil sie nun vom Pluspol angezogen werden. LED flashlight, Something also comes out of the back side, which can be deflected in the electric field. The particles in the "beam" must have opposite sign compared to the front side, because they are now attracted by the positive pole. (FB) |
Abb. 00-07a: Aluminiumkörper und
Ablenkung mit elektrischem Feld Abb. 04-02-36 (FB) |
Abb. 00-07b: Kupferkörper und
Ablenkung mit magnetischem Feld,
Helmholtzspule und Magnetfeldsonde Abb. 04-02-22 (FB) |
Abb. 00-08a: Ablenkung im elektrischen
Feld, jeweils nur zu einer Seite. Abb. 04-03-10: Ablenkung durch elektrisches Feld. |
Abb. 00-08b: Ablenkung im magnetischen
Feld, nach beiden Seiten Abb. 04-03-15: Ablenkung durch magnetisches Feld |
Abb. 00-09b: Ablenkung im magnetischen
Feld, die Wirkung des Magnetfeldes scheint
unsymmetrisch zu sein.Abb. 04-03-16: Ablenkung durch magnetisches Feld, Kupferbleche |
|
Abb. 00-10a: Grundriß maßstäblich,
beobachtete Ablenkwinkel bei elektrischem
FeldAbb. 04-03-08: 18. und 19.7.2017 Ablenkung durch elektrisches Feld. |
Abb. 00-10b: beobachtete Ablenkwinkel
bei magnetischem Feld. Bei beiden Ablenkarten gibt es jeweils orthogonale Richtungen. Abb. 04-03-13: Ablenkung durch magnetisches Feld |
Abb. 00-11a: Wien-Filter,
Ablenkung mit elektrischem und magnetischen Feld Ablenkspule und Kondensator sind kompakt angeordnet, davor der Kupferkörper Abb. 04-02-01-11 Wien filter, deflection with electric and magnetic field Deflection coil and capacitor are compactly arranged, in front of them the copper body (FB) |
Abb. 00-11b: Ablenkung mit elektrischem und magnetischen Feld Magnetfeld gegen elektrisches Feld, Werte für Bedingung bei geradeaus fliegenden Teilchen. Geschwindigkeit der Teilchen 1/30 bis 1/60 c (Lichtgeschwindigkeit) Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld |
Abb. 00-12a: elektrisches
Feld, Gegenfeldmethode (Bremsfeld), Kupferkörper und Kondensatorplatten senkrecht zur Strahlrichtung Abb-04-01-15 (FB) |
ABb. 00-12b: elektrisches und
magnetisches Feld, Ablenkung bei einer
Gleichrichterdiode Abb-04-01-14a (FB) |
Abb. 00-13a: Doppelspaltexperiment,
Kupferkörper nebeneinander, gleiche Richtung ^^ Abb. 03-03-15 (FB) |
Abb. 00-13b: entgegengesetzte
Richtung < > Abb. 03-03-17 (FB) |
Abb. 00-14a: Kupferkörper, Ablenkung mit Prisma aus Blei Abb. 04-04-01 (FB) |
Abb. 00-14b: Ablenkung mit Prisma aus
Kunstharz Abb. 04-04-05 (FB) |
Abb. 00-15a: Ablenkung durch
unterschiedliche PrismenAbb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. |
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Abb. 00-16a: Bestimmung der
"Fokus"punkte mit einer Kunstharz-Linse Abb. 04-04-07 (FB) |
Abb. 00-16b: und mit einer
Aluminiumlinse Abb. 04-04-12 (FB) |
Abb. 00-17a: Lage der "Fokuspunkte"
bei unterschiedlichen Materialien der Formkörper und
der Linsen (jeweils mit 150 mm Brennweite) Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech. |
Abb. 00-17b: "Fokuspunkte" bei
Kupferkörpern und Aluminiumlinsen unterschiedlicher
Brennweite.Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte beobachten. |
Abb. 00-18a: Ablenkung des "Strahls"
an Grenzflächen, dünne Bleche auf einem
Drehteller Kupferkörper und Aluminiumfolie Abb. 04-04-16 (FB) |
Abb. 00-18b: mit 0.8 mm
Aluminiumblech Abb. 04-04-27 (FB) |
Abb. 00-19a: Position der abgelenkten
"Strahlen" als Funktion des Drehwinkels, bei Eisen
gibt es vier Elemente, symmetrisches Verhalten beim
Drehen.Abb. 05-04-11: Eisen, 0,8 mm (FB) |
Abb. 00-19b: bei leichten Materialien
wie Kunststoff folgt der Ablenkwinkel der Drehung
des Blechs nur schwach, während er bei dichteren wie
Blei, Eisen und Nickel stark darauf reagiert.Abb. 05-04-16a: Linker Streifen (allen Materialien). |
Abb. 00-20a: Kupferkörper in einer
Plexiglasglocke, Pumpstand zum Evakuieren und Füllen
mit Edelgasen (Helium,Argon, Neon, Kryton, Xenon).
Die Glocke ist rechts mit einer Plexiglasplatte
abgeschlossen. Abb. 04-06-02 (FB) |
Abb. 00-20b: Ausgelegte Beobachtungen
auf der Wiese am Meßkreis. Die an der Plexiplatte abgelenkten "Strahlen" reagieren auf den Gasdruck in der Art, daß die Intensität jedoch nicht der Winkel davon abhängen. Schon geringe Mengen an Edelgasen in der vorher evakuierten GLocke haben die gleiche Wirkung wie etwa die hundertfache Menge an Luft. Abb. 04-06-03 (FB) |
Abb. 00-21a: Aluminiumbleche, beim
Zusammenstellen als Plattenkondensator ist die
Walzrichtung beachten Abb. 04-02-01-13 (FB) |
Abb. 00-21b: Helmholtzspulen,
Walzrichtung und Wicklungssinn sind zu beachten. Abb. 04-02-01-15 (FB) |
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Abb. 00-22a: Auch bei einer
Elektronenstrahlröhre (Oszillograph) gibt es
außerhalb des Leuchtschirms eine Fortsetzung des
Strahls mit ähnlichen Eigenschaften wie bei den
konischen Körpern. (FB) oszillograph |
Abb. 00-25: Ein Trichter
berührt mit seiner großen Öffnung die
Wasseroberfläche A funnel touches the water surface with its large opening (FB) |
Abb. 00-26: bewegt man ihn nach
unten, spritzt oben Wasser heraus. If you move it down, water sprays out of the top.(FB) |
Abb. 00-27: Effekt von Formen
und Grenzflächenaus aktive-elemente.htm |
Abb. 01-01: Dicht
ineinander gesteckte Keramiktöpfe erzeugen in
Achsenrichtung einen "Strahl" (FB) |
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Abb. 02-02: Im Handel erhältliche Version: Die Kegel sind etwas modifiziert und verkupfert. |
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Abb. 02-04: Spitze und Ende sind mit einem isolierten Kupferdraht verbunden. |
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Abb. 02-05: Drei Kegelsysteme stehen nebeneinander, beim rechten verbindet ein Kupferdraht beide Enden miteinander. An einem Roboterarm ist ein Aufnehmersystem für Wechselspannungen angebracht. |
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Abb. 02-06: Meßdaten beim Schwenk von links nach rechts über alle drei Kegelsysteme. |
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Abb. 02-06a: An beiden Enden des Conturgenerators steht jeweils ein Gefäß mit Wasser. |
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Abb. 02-06b: |
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Abb. 03-01-00: Verschiedene konische Körper aus dem Baumarkt: |
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Abb. 03-03-04: Vier Blechwinkel aus dem Baumarkt, erzeugen auch eine ähnliche Struktur, allerdings mit Unterbrechungen am Rand der Keulenorbitale. (stückweise nur 2D ?) (FB) |
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Abb. 03-01-03: Tisch mit Trichtern und die Anfänge der Maßstäbe, die die Achsen markieren. |
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Abb. 03-01-09a: Gesamtansicht, rechts eine weiße Tafel für die Strahlquerschnitt-Maße. (FB) |
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Abb. 03-01-04a: Diese Strukturen wurden auch schon bei anderen Experimenten beobachtet, wie hier bei einem sehr langsam rotierenden Stab-Magneten. |
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Abb. 03-01-05: Wie schon bei anderen Experimenten beobachtet, gibt es Doppelkeulen und Doppeltori mit jeweils unterschiedlich spürbaren Qualitäten. stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-03 |
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Abb. 03-04-02: maßstabsgerechte Skizze, ausgewählte Punkte der Strukturen, |
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Abb. 03-01-10: Noch in etwa 14 Metern Entfernung wird die Struktur einer "Strahlung" beobachtet. (FB) |
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Abb. 03-01-11: Die "Strahlung" besteht aus vier Strängen mit paarweise unterschiedlichen Qualitäten. Jeder Strang hat etwa 8 cm Durchmesser. (FB) |
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Abb. 03-04-03: mit Abbildung 03-04-02, schematisch |
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Abb. 03-04-04: Am Original im richtigen Maßstab (Querschnitt siehe Zollstock etwa 35 cm ) nachgezeichnet.
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Materialeigenschaften und "Strahl"-Qualitäten |
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Material | jede Schräge/° |
Pos.West/m | Pos.Ost/m | Breite/m | Winkel | Winkel/° |
Alu (No.2) |
15 |
-0.40 | 0.37 | 0.77 | 0.19 | 10.9 |
Alu (No.3) |
30 |
-0.65 | 0.55 | 1.20 | 0.29 | 16.7 |
Abb. 04-01-00: Überblick über die Meßanordnung. |
Abb. 04-01-00a: links und rechts von der Mittellinie: |
Abb. 04-03-01a: There are "beams" on both sides with different qualities. |
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Abb. 04-03-01b: The deflection by an electric field depends on the polarity and the strength of the field as well as on the material properties. E approx. 100 V/m
An activated LED flashlight behaves like the cones.(FB) |
Abb. 04-03-18: Ablenkung durch elektrisches und magnetisches Feld Anregung Neue Erkenntnisse zur Eigenschaft des Erdmagnetfeldes |
Abb. 04-01-03: Creation Date (iptc): 2017-06-30T10:55:40 |
Abb. 04-01-04: Creation Date (iptc): 2017-06-30T15:48:36 |
Abb. 04-01-12: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:09 |
Abb. 04-01-13: Creation Date (iptc): 2017-06-30T18:01:21 |
Abb. 04-01-14a: |
Abb-04-01-15: Creation Date (iptc): 2017-07-01T07:05:30 |
Abb. 04-01-18: Creation Date (iptc): 2017-07-01T16:19:54 |
Abb. 04-02-22: Creation Date (iptc): 2017-07-20T18:42:24 |
Abb. 04-02-16: Creation Date (iptc): 2017-07-02T17:57:49 |
Abb. 04-02-25: Monozelle und Spule (FB) |
Abb. 04-02-01-01: Creation Date (iptc): 2017-07-19T09:10:18 |
Abb. 04-02-01-09: Creation Date (iptc): 2017-07-22T11:23:02 |
Abb. 04-02-01-11: Creation Date (iptc): 2017-07-22T17:53:57 |
Abb. 04-02-01-13: Beim Beachten der Walzrichtung entsteht in dieser Anordnung kein Stress. (FB) |
Abb. 04-02-01-15: Bei der Helmholtzspule sollte der Draht in der oberen und unteren Hälfte den gleichen Wicklungssinn und die gleiche Ziehrichtung haben. |
Abb. 04-04-01:Creation Date (iptc): 2017-07-10T18:49:14 |
Abb. 04-04-02: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:06:25 |
Abb. 04-04-03: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:16:12 |
Abb. 04-04-05: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:26:51 |
Abb. 04-04-07: Creation Date (iptc): 2017-07-10T19:40:53 |
Abb. 04-04-10: Creation Date (iptc): 2017-07-11T16:25:25 |
Abb. 04-04-14: Creation Date (iptc): 2017-07-11T19:34:54 |
Abb. 04-04-21: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:13:31 |
Abb. 04-04-24: Creation Date (iptc): 2017-07-13T08:51:38 |
Abb. 04-04-30: Creation Date (iptc): 2017-07-13T13:00:57 |
Abb. 04-04-34: Abschwächung durch
Aluminiumbleche. Es sind viele Grenzflächen hintereinander angeordnet. Jede Grenzfläche reduziert den "Strahl" um den Faktor 2. aus hyperschall.htm |
Abb. 04-05-01: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. |
Abb. 04-05-02: Experiment mit drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech. Stellt man vor den "Strahl" eine Linse, so lassen sich vier Fokuspunkte beobachten. |
Abb. 04-05-03: Experiment mit jeweils drei Zaunpfahlabdeckungen aus Kupferblech, Inox, Aluminium und verzinktem Eisenblech. |
Ablenkung an Grenzflächen |
Abb. 05-04-07: Aluminium, 0,8 mm, Wiederholung (FB) |
Abb. 05-04-11: Eisen, 0,8 mm (FB) |
Abb. 05-04-16a: Ablenkwinkel < 0, (linker Streifen bei allen Materialien). |
Abb. 05-04-16b: Ablenkwinkel > 0, (rechter Streifen bei allen Materialien). |
Abb. 04-06-01: Creation Date (iptc): 2017-07-15T08:44:07 |
Abb. 04-06-08: Creation Date (iptc): 2017-07-15T15:22:40 |
Zwei bekannte Pendelforscher in Vannes (Morbihan), Léon Chaumery (+) und A. de Bélizal (1), habenM. Chaumery, P. Bélizal, Procédé et appareillage radiesthésiques, Brevet D'Invention, Paris 10.4.1936,
eine 'batterie momificatrice' konstruiert, die sie neuerdings (2) auch 'Pile radiesthesique' nennen,
und die sie sich 1936 patentieren ließen.
Der bekannte belgische Strahlenforscher Pierre de Bondy hat diesbezüglich 1950 mitgeteilt:
"Neun Halbkugeln aus Buchenholz von 8 1/2 cm Durchmesser wurden zu einer Batterie aufgereiht, d. h. so hintereinander aufgestellt, daß die Flachseite der einen Halbkugel den Mittelpunkt der gewölbten Partie der anderen berührte. Vor die flache Seite der letzten Halbkugel und in die Höhe von deren Mittelpunkt legte ich einen auf dem Markt gekauften frischen und nicht ausgenommenen "grünen" Hering. Nach ungefähr drei Wochen war dasselbe vollständig und endgültig mumifiziert." (3)
Das Experiment gelingt nur, wenn die Halbkugeln aus einem und demselben Holzzylinder gedrechselt wurden, und wenn der zu mumifizierende Gegenstand südlich von der Batterie gelagert wivd. "Es ist also klar, daß die Hauptursache dieser Erscheinung der erdmagnetische Strom ist und daß die Batterie nur als dessen Kondensator dient, aber kein Stromerzeuger ist! Die Spannung (Volt) einer solchen Batterie hängt ab von der Zahl der zusammengefügten Elemente, während die Strom-Intensität (Ampere) vom Durchmesser der Halbkugeln bestimmt wird." (3)
(1) Chauméry, L., et Bélizal, A. de: ,Traité expérimental de Physique radiesthésique'. Paris 1939.
(2) Dieselben: ,Essai de Radiesthésie vibratoire'. Paris 1956; 89 f. (Ed. Dangles).
(3) Bondy, Pierre de: ,La Batterie momificatrice', in ,Revue International de Radiesthésie', Nr.21 vom Juli-August (Rubrik: ,Bulletin').Mettet (Belg.) 1950; 50-51.
Abb. 99: vier Halbkugeln aus Holz
(FB) |
Abb. 99a: eine Halbkugel aus
Holz vor dem SEUMS-Detektor seums-zwei.htm#kapitel-02
(FB) |
Abb. 06-01-01: Der Turm der
Pfarrkirche St. Kirlian in 91362
Pretzfeld, (FB) |
Abb. 06-01-02: Filialkirche „St. Maria, Hilfe der Christen“ in 91320 Gasseldorf (FB) |
Abb. 06-01-03: Filialkirche „St. Maria, Hilfe der Christen“ in 91320 Gasseldorf (FB) |
Abb. 06-01-04: Gasseldorf von Süden,
in der Bildmitte die Kirche. Während die Glocke läutete, entstand diese Aufnahme. Die Aura des Kirchengebäudes hat etwa eine Ausdehnung von 50% der Bildbreite. Ohne Geläut war sie etwa nur halb so groß. (FB) |
Abb. 06-01-05: Kapplkirche bei
Waldsassen (FB) |
Abb. 06-01-06: Basilika in Waldsassen
(FB) |
Abb. 06-01-07: der Dom in
Berlin (FB) |
Abb. 06-01-08: die Kuppel im Dom in
Berlin (FB) |
Abb. 06-01-09: Haube mit Blei
gedeckt, für die Renovierung der Clausthaler
Marktkirche (FB) |
Abb. 06-01-10: Clausthaler
Marktkirche mit zwei Türmen (FB) |
Abb. 06-01-10a: Stiftskirche St.
Gallen sankt-gallen.htm (FB) |
Abb. 06-01-11: Liebfrauenkirche
in Halberstadt liebfrauen-hbs.htm (FB) |
Abb. 06-01-12: Dom
Speyer dom-speyer.htm |
Abb. 06-01-13: Russisch orthodoxe Kirche Hl. Maria Magdalena in Darmstadt, Mathildenhöhe (FB) |
Abb. 06-01-14: Stiftskirche in
Tübingen tuebingen-stiftskirche.htm
(FB) |
Abb. 06-01-15: Erfurt, Dom und
Severinskirche dom-erfurt.htm |
Abb. 06-01-16:
Severinskirche in Erfurt , dahinter der Dom severi-erfurt.htm |
Abb. 06-02-01: Halbschale aus Metall
mit Kerzenhalter. Wenn die Kerze brennt, ist die spürbare Struktur der Schale sehr viel größer. Der halbe Hohlkörper wird dadurch angeregt. (FB) |
Abb. 06-02-02: Auch ein Plexiglasring
verändert die Struktur der Schale (FB) |
Abb. 06-02-03: drei Halbschalen im
Sonnenlicht. Sehr ausgedehnte Strukturen füllen den
Garten aus. (FB) |
Abb. 06-02-04: ein Kerzenhalter liegt
daneben, mit/ohne beeinflußt die Struktur (FB) |
Abb. 06-02-05: beide Schalen bilden
eine Kugel, sehr starke Ausstrahlung bei Sonnenlicht
(FB) |
Abb. 06-02-06: Die Struktur um die
Kugel herum reicht bis zur Kamera (FB) |
Abb. 06-02-07: Spieluhr (FB) |
Abb. 06-02-08: Kugel mit Spieluhr.
Wenn die Musik erklingt, ist die spürbare Struktur
sehr stark angewachsen. Wenn die Uhr
abgelaufen ist, wird sie wieder kleiner. (FB) |
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