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Beobachtungen:

Psi-track-026





Material zu Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf


1. Struktur von einfachen und doppelten PsiTracks
2. Elastisches Verhalten eines Tracks beim  Verschieben des Zielpunktes
3. Bestimmung der Laufzeit bei der Übertragung von Informationen
4. Anregung der Elemente eines PsiTracks
5. Anregung von SixPacks und anderen Strukturen
6. Verschieben eines PsiTacks, mechanische Anregung
7. Einfluß von Edelgasen



1. Struktur von einfachen und doppelten PsiTracks

psi-track-eberhardsberg-letten-004.jpg
Abb. ß1-01: Vom Startpunkt bei A sind es etwa 1200 m bis zum Zielpunkt bei B. (opentopomap.org)
dsco2543_g.jpg
Abb. 01-02: Blick von B nach A. Das Ziel ist eine Büchse aus Kupferblech. Die inneren fünf Elemente des Tracks sind mit Schnüren ausgelegt. (FB)
dsco2544_g.jpg
Abb. 01-03: Am Zielpunkt laufen die Elemente  L2, L1, M, R1 und R2 (Links, Mitte, Rechts) zusammen. (FB)
dsco2547_g.jpg
Abb. 01-04: links der mittlere Streifen M, rechts die zwei etwas schmaleren äußeren R1 und R2  (FB)
dsco2553_g.jpg
Abb. 01-05: L2 bis R2 mit Kreide auf der Straße markiert. (FB)
dsco2555_g.jpg
Abb. 01-06: 18.6.2018
dsco2559_g.jpg
Abb. 01-07: einen Tag später 19.6.2018, Wiederholung, das Ziel hatte nun einen größeren Abstand zum Haus.  (FB)
dsco2560-b_g.jpg
Abb. 01-08: im Hintergrund im hellen Viereck ist der Startpunkt (FB)
dsco2563_g.jpg
Abb. 01-09: Die Breite ist an den Maßstäben abzulesen (FB)
dsco2569-a_g.jpg
Abb. 01-10: neben den fünf inneren Elementen gibt es außen jeweils noch neun und sechs weitere.
Deren äußere Ränder sind im Vordergrund mit jeweils einer weißen und einer bunten Schnur ausgelegt. (FB)
psi-track-025.htm
dsco2571-a_g.jpg
Abb. 01-11: Zwei Tracks zwischen identischen Endpunkten. Den einen hat ein Mann von A nach B, den anderen eine Frau von B nach zu einer Tonscherbe bei A (Abb. 01-13) gelegt.
Für diesen zweiten Track stand der Person ein Foto der Scherbe zur Verfügung.
Für den Beobachter FB sind beide Tracks unterscheidbar:
Der eigene "schmeckt" hart, der fremde "weich".  (FB)
dsco2573-a_g.jpg
Abb. 01-12: Die Elemente sind ineinander verzahnt. (FB)
dsco2535_g.jpg
Abb. 01-13: Die Tonscherbe im Vordergrund war beschriftet und diente als Ziel für einen Track von B nach A. (FB)
dsco2536-a_g.jpg
Abb. 01-14: Das Ziel bei B (helles Viereck) in 1200 m Entfernung (FB)



Zwei PsiTracks zwischen gleichen Punkten aber entgegensetzter Richtung

Länge des Tracks ungefähr 20 m, von der gleichen Person zeitlich nacheinander installiert.


dsco2622_g.jpg
Abb. 01-15: Die jeweils fünf Strukturen des einen sind mit denen des anderen verhakt. Sie wechseln einander ab. Die farbigen Enden der Hölzer zeigen die Richtung bei der Installation der Tracks an. (FB)
dsco2625_g.jpg
Abb. 01-16: Die inneren Strukturen haben eine Breite von insgesamt 4,6 m (FB)




2. Elastisches Verhalten eines Tracks beim  Verschieben des Zielpunktes
Aus Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf


psi-track-eberhardsberg-letten-005.jpg
Abb. 02-01: Das Objekt mit dem anhaftenden Track wurde 4 m senkrecht zur Hauptrichtung nach Norden verschoben.
Der Track folgt der Verschiebung und hat sich nach ungefähr 4 Minuten wieder zu einer geraden Linie angepaßt.

Zeit am 3.7.2018Winkel/°
10:16:00
145
10:17:00
190
10:17:30
208
10:18:00
225
10:18:30
240
10:19:00
250
10:19:30
260
10:26:00
265
psi-track-verdreht-diag01-001.jpg
Abb. 02-02: nach etwa vier Minuten ist der Track der Veränderung gefolgt. (FB)






3. Bestimmung der Laufzeit bei der Übertragung von Informationen

Weitere Erklärungen in Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf


dsco2695_g.jpg
Abb. 03-01: Unterschiedliche Substanzen, überwiegend neutral verpackt und mit Buchstaben gekennzeichnet
drei Flüssigkeiten: Wasser, Wein, Essig.
unterschiedliche Steine
Arzei (Spagyrik), Arznei (Homöopathie).
Wismut, Klangschale, Batterie und Magnet.

Der Beobachter sollte angeben, welche Substanz zu welchem Buchstaben gehört.
Bei einigen Gruppen hatte der Beobachter eine hohe Trefferquote. (FB)
dsco2698_g.jpg
Abb. 03-02: Spagyrische Substanzen (FB)
dsco2702_g.jpg
Abb. 03-03: Wismut, Neodymmagnet und Batterie (FB)

dsco2537_g.jpg
Abb. 03-04: Anregung des Dipols (rechts oben) mit 440 Hz über eine Frequenzgenerator-App. (FB)

vlcsnap-00270-psi-track-eberhardsberg_g.jpg
Abb. 03-05: Der Startpunkt befindet sich dort, wo die Person steht.
vlcsnap-00272_g.jpg
Abb. 03-06: Telefonkontakt zum Beobachter am Zielpunkt. Auf den Hocker wurden Briefumschläge mit unterschiedlichen Substanzen gelegt und gewartet, bis die "Information" am Ziel zu spüren war.
Der Ton des Telefonats wurde bei laufender Videokamera mit aufgezeichnet. Daraus ließ sich anschließend die Zeit bis zur Quittung des Beobachters "ist angekommen" bestimmen. (FB)
vlcsnap-00273_g.jpg
Abb. 03-07: Der kleine Dipol wird über den Startpunkt gehalten. (FB)
psi-track-eberhardsberg-letten-videoauswertung-diag01-001.jpg
Abb. 03-08: Beim Einrichten des Tracks hat es rund 50 Sekunden gedauert, bis er am Ziel angekommen war. Für die Übertragung der unterschiedlichen Informationen vergingen in der Regel 10 bis 20 Sekunden. Es gab auch zwei Versuche (rot) mit etwa 5 Sekunden und einige mit über 30 Sekunden. (FB)





4. Anregung der Elemente eines PsiTracks



20.6.2018

Notizen:
Je nach anregendem Objekt wird der Track mehr oder weniger intensiv.
"Track ist wie leergesaugt"
"der Track ist überlagert, Strukturen nicht aufzufinden"
"es liegt etwas wie Watte drüber"
"Track ist informiert"
"Track wirkt intensiv"
"Streifen habe eine Richtung, die sich beim Laufen mit/entgegen unterscheiden läßt."
"ergibt eine Strömung, CCW"

noch Forschungsbedarf

dsco2576_g.jpg
Abb. 04-01: Das Zielobjekt (Kupferbüchse)  wird von konischen Körpern angeregt.   konische-koerper-kurz.htm#03-03-05   (FB)
dsco2578-a_g.jpg
Abb. 04-02:  Der Startpunkt eine Psitracks ist mit dem Holzstab markiert. Der Track verläuft weiter nach rechts. Anregung mit einen ContourGenerator       konische-koerper-kurz.htm#02-06a
dsco2581-a_g.jpg
Abb. 04-03: Der Startpunkt wird mit Zaunpfahlkappen angeregt.
   konische-koerper-kurz.htm#03-03-05   (FB)
dsco2584_g.jpg
Abb. 04-04: Ein Stück Wismut in der Nähe des Startpunktes.        wismut.htm    (FB)
dsco2588-a_g.jpg
Abb. 04-05: Eine Batterie neben dem Startpunkt. Der Track verläuft nach links. (FB)
dsco2589-a_g.jpg
Abb. 04-06: Batterie vertikal aufgestellt. (FB)
dsco2590-a_g.jpg
Abb. 04-07: Batterie quer zum  PsiTrack. (FB)
dsco2591-a_g.jpg
Abb. 04-08: drei kleine Neodym-Magnete (vertikal) neben dem Startpunkt (FB)
dsco2592-a_g.jpg
Abb. 04-09: die Magnete horizontal (FB)
dsco2596-a_g.jpg
Abb. 04-10: Kombination aus Batterie und Magneten (FB)
dsco2595-a_g.jpg
Abb. 04-11: Konische Körper auf dem äußeren Elelement. konische-koerper-kurz.htm#03-03-05   (FB)
dsco2477-a_g.jpg
Abb. 04-12: Elektromagnetische Anregung,
Mit diesem kleinen Dipol wurden Teile des Tracks angeregt. (FB)
dsco3410_g.jpg
Abb. 04-13: Ein Eisenzylinder steht auf einem periodisch verfahrbarem Holztisch.  (FB)
 wie Abb. 05-04  in    bewegte-materie-oszillierend.htm
dsco3407-a_g.jpg
Abb. 04-13: Vom Startpunkt vorne geht ein Track zum Eisenzylinder im Hintergrund (FB)
dsco3411_g.jpg
Abb. 04-14: Es gibt drei Arten von Anregung:
          mechanisch,  (periodische Bewegung)
             elektrisch    
(Dipol)
             magnetisch 
(Kupferspule)
Bei jeder der drei Anregungsarten ist die Wirkung am anderen Ende des Tracks nach wenigen Sekunden zu merken.(FB)



5. Anregung von SixPacks und anderen Strukturen


dsco2613_g.jpg
Abb. 05-01: Die sechs Elemente des Sixpacks sind mit Hölzern ausgelegt. Auf dem Wasserkasten steht eine Anordnung von drei konischen Körpern in Reihe.  konische-koerper-kurz.htm#03-03-05    (FB)
dsco3699-a_g.jpg
Abb. 05-02: Sixpack zwischen zwei Betonsteinen, im Schnee ausgelegt.
Wird der Track angeregt, öffnet sich die Struktur und die Elemente wandern nach außen.
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Abb. 05-03: Anregung mit einer Kupferspule (FB)
dsco3705_g.jpg
Abb. 05-04: Anregung mit 2,00 Hz von einem Funktionsgenerator im SmartPhone (FB)
dsco3710-a_g.jpg
Abb. 05-05: Zwei Eisenzylinder sind in Resonanz. Die vier Resonanzlinien sind im Schnee ausgelegt. Auch diese Verbindung läßt sich beispielweise mit der Kupferspule anregen.
aus bewegte-materie-oszillierend.htm
Abb. 06-08: Die Lage der Resonanzlinien ist in frischem Schnee getrampelt. Offensichtlich gibt es links ein Hindernis, denn die Linien sind unsymmetrisch nach rechts verschoben (FB)


6. Verschieben eines PsiTracks, mechanische Anregung

Weitere Erklärungen in Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf


dsco2689_g.jpg
Abb. 06-01:  Dieser Eisenzylinder soll das Ziel für einen PsiTrack werden.
Er steht auf einem Verschiebetisch, der über einen Elektromotor in periodische Bewegungen (Oszillationen) in Blickrichtung der Kamera angetrieben werden kann.
aus   bewegte-materie-oszillierend.htm
Abb. 07-01: Der Eisenzylinder war Zielobjekt für einen rund 5 km langen PsiTrack. Der Track kam von Süden zum Objekt (im Foto von links), senkrecht zur Blick- und Bewegungsrichtung des Tisches (Ost-West-Richtung). (FB)
psi-track-letten-eschenau-002.jpg
Abb. 06-02: Der Track wurde von Eckental nach Letten gelegt.
Startpunkt war zunächst bei B, Zielpunkt lag bei D. (opentopomap.org)
psi-track-letten-eschenau-003.jpg
Abb. 06-03: Gelände in der Nähe vom Startpunkt B.
Schritt 1: Track von B nach D legen.
Schritt 2: Track mental von B zum Fahrrad bei A verschieben.
Schritt 3: das Fahrrad zum Punkt C schieben.
Schritt 3a: mechanische Anregung.
           Nach Einschalten der oszillierenden Bewegung des Eisenzylinders bei D war
           die Reaktion nach wenigen Sekunden am Punkt C spürbar. (Verständigung der beteiligten        
           Personen bei C und D erfolgte per Telefon)
Schritt 4: mit dem Fahrrad zum Punkt E fahren.
Schritt 5: am Punkt E den Track mental wieder zum Startpunkt B verschieben.

Die gelbe Linie markiert die Luftlinie zum Ziel. Die Wegepunkte zeigen die gefundenen Positionen des Tracks. (FB)
20180704_100917_g.jpg
Abb. 06-04: Beim Baum der Startpunkt B, in der Bildmitte steht das Fahrrad am Punkt A. (FB)
20180704_100949-a_g.jpg
Abb. 06-05: links der Baum B und rechts das Fahrrad am Punkt A.
Blick in Richtung der Luftlinie zum Ziel bei D. Der Track wurde in Schritt 2 mental zum Fahrrad bei A verschoben (FB)
20180704_101200_g.jpg
Abb. 06-06: Nach Schritt 3: Startpunkt beim Baum B und in Bildmitte das mit dem Track dorthin (Punkt C)  verschobene Fahrrad. Der Track geht von C nach D. (FB)
dsco2716_g.jpg
Abb. 06-07: links das Ziel, der Eisenzylinder bei D und rechts das Fahrrad am Punkt E mit dem angehängten PsiTrack. (FB)



7. Einfluß von Edelgasen,  Anregung und Verschiebung von Sixpacks

dsco3443_g.jpg
Abb. 07-01: Das Ziel des PsiTracks, eine Büchse aus Kupferblech ist in einer Vakuumkammer.
Diese läßt sich ausgepumpen und mit verschiedenen Edelgasen füllen.
Im Vakuum verschwinden die Elemente des Tracks, jedoch es bleiben nur zwei sehr schmale Stränge übrig.
Wird anschließen Luft oder etwa 1% Edelgas eingefüllt, dann gibt es wieder die üblichen Strukturen.
Allerdings wirken die Edelgase selektiv. Mit der richtigen Auswahl lassen sich Elemente ein/ausschalten.
      Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf
(FB)
psi-track-edelgas-001.jpg
Abb. 07-02: selektive Wirkung von Edelgasen (FB)
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Abb. 07-03: Der Stein Nr. 3 ist das Ende eines SixPacks. Dieser reagiert ebenfalls selektiv auf Edelgase. (FB)
dsco3459_g.jpg
Abb. 07-04: Der Stein Nr. 3  ist das Ende einer Resonanzlinie zu einem anderen Stein.
Mit der Kupferspule läßt sich die Verbindung anregen.
Bei Vakuum und Edelgasen in der Kammer findet man ähnliches Verhalten wie bei den vorstehenden Abbildungen. (FB)
psi-track-edelgas-002.jpg
Abb. 07-05:  mit den einzelnen Edelgase lassen sich Elemente selektiv ein/ausschalten.
 Teil-06  wbm-2019-teil06-high.pdf
dsco3454-a_g.jpg
Abb. 07-07: Zum Einrichten eines SixPacks ist eine Wasseraderkreuzung erforderlich. Stein Nr. 3
Ist die Verbindung einmal erschaffen, dann wird das Wasser in den nächsten Stunden nicht mehr gebraucht. Auch mit einer Schlaufe, in der Wasser fließt, läßt sich die Voraussetzung erfüllen. (FB)
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Abb. 07-08: Das andere Ende des Sixpacks mit Stein Nr. 4 befindet sich auch über einer Schlaufe eines Wasserschlauches. (FB)
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Abb. 07-09: SixPack zu einem Betonstein. Der Stein befindet sich in einer Vakuumkammer links im Bild.
Die Maße der sechs Elemente sind rechts mit Holzstäben ausgelegt. (FB)
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Abb. 07-10: Die beiden inneren Elemente L1 und R1 des Sixpacks. Pumpt man die Luft aus der Kammer, dann bleiben nur noch zwei sehr schmale Strukturen übrig (Information?) (angedeutet mit den beiden dünnen Zweigen zwischen den Holzstäben). Füllt man wieder Luft oder spezielle Edelgase (Helium oder Argon) ein, sind die inneren Elemente wieder vollständig. Bei Krypton, Neon und Xenon bleiben sie schmal.  (Tabelle in Abb. 07-05) (FB)
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Abb. 07-11: Im Hintergrund ist das eine Ende von einem Sixpack mit Stein Nr. 4. Die sechs Elemente sind in regelmäßigen Abständen eingeschnürt (periodische Strukturen wie bei Knackwürsten). Diese sind mit Holzstäben markiert. Entlang des gelben Maßbandes wurden die Maße bestimmt. Dieser Mentalpfad ist 18.5 m lang. (FB)
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Abb. 07-12: Andere Perspektive: Links hinter der Kamera ist das andere Ende von diesem Sixpack. Die sechs Elemente sind mit Holzstäben ausgelegt.(FB)
sixpack-knacker-diag01-001.jpg
Abb. 07-13: Periodische Strukturen auf dem 18,5 m langen Sixpack. Die Ausgleichsgerade zeigt eine mittlere Länge von 2,08 m. (FB)




Verschiebung eines Sixpacks durch Verlagern eines Endpunktes oder mentales Umlegen zu einem anderen Objekt.

Ein Sixpack wird zwischen zwei Betonsteinen eingerichtet, die im Abstand von 24 m liegen.
Anschließend wird einer der Steine um ungefähr 150 m weiter östlich verlegt. Der Pfad haftet an dem Stein und folgt dessen Bewegung. Dabei bleiben Abstand und Breite der sechs Elemente nahezu gleich.

Wie in Kapitel-6 läßt sich ein SixPack auch mental umlegen, d.h. von einem seiner Endpunkte lösen und an einem anderen Objekt wieder anheften.

Bringt man eine Kupferspule, in der ein Wechselstrom fließt, in die Nähe des Pfades, dann wird der Pfad angeregt, was sich in einer Verbreiterung der Zwischenräume zeigt.
 

dsco3479_g.jpg
Abb. 07-14: Der Betonstein Nr. 4 ist ein Endpunkt eines SixPacks.
Die Kupferspule erlaubt, den Pfad mit dem Frequenzgenerator anregen. (FB)
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Abb. 07-15: kurzer Sixpack:
Stein Nr. 3 ist das andere Ende. Die blaue Schnur führt direkt zum Stein Nr. 4 beim Wäschekorb. (FB)
20181017_160155_g.jpg
Abb. 07-16: langer SixPack:
Stein Nr. 3 wurde etwa 180 m weiter nach Norden verlegt. Der Pfad ist dem Stein gefolgt. (FB)
20181017_160203_g.jpg
Abb. 07-17: Blick in Richtung des Sixpacks zum Stein Nr. 4 (FB)
dsco3478_g.jpg
Abb. 07-18: Die Strukturen bei kurzer und langer Entfernung:
Im Hintergrund beim roten Wäschekorb ist der Startpunkt mit Stein Nr. 4.
Die rote Schnur zeigt von dort in Richtung zum Stein Nr. 3 bei langer Entfernung.
Die blaue markiert die Lage der kurzen Verbindung.
Jeweilige Breite und Lage der sechs Elemente des Sixpacks sind mit Hölzern ausgelegt. (FB) 
sixpack-knacker-diag02-001.jpg
Abb. 07-19: Lage der jeweils sechs Elemente  L3, L2, L1 und R1, R2, R3 des kurzen (blau) und langen (rot) Pfades. Die Abmessungen sind etwa gleich.
Wird der Pfad mit dem Wechselfeld aus der Kupferspule angeregt, dehnt er sich innerhalb von wenigen Sekunden von rund 4 m auf mehr als 6 m aus.
Nach Abschalten der Anregung hat er innerhalb von wenigen Sekunden wieder normale Maße. (FB)
dsco3481-a_g.jpg
Abb. 07-20: Vorne im Bild: Stein Nr. 2, links oben: Stein Nr. 3,
rechts oben hinter der Hausecke: Stein Nr. 4
Der SixPack wurde mental von Stein Nr. 3 zum Stein Nr. 2 verlegt. Es dauert nur wenige Minuten, bis er sich komplett auf die neue Richtung eingestellt hat. (FB)
dsco3483_g.jpg
Abb. 07-20: Bei Mausgesees: Der Sixpack zwischen Stein Nr. 2 und Stein Nr. 4 war von hier aus in etwa 6 km Entfernung. Nun wurde mental das Ende bei Stein Nr. 2 zu dem Granitstein (etwas unterhalb der Bildmitte) verlegt. Der neue Verlauf von hier aus zum Stein Nr. 4 wurde mit mehreren GPS-Punkten auf einer Strecke von ca. 100 m aufgezeichnet. Der Kurs entsprach etwa der Luftlinie zum Ziel. Die Beobachter fuhren anschließend wieder zum Zielpunkt zurück. Dort hatten die Elemente des Pfades eine neue Richtung. Sie zeigten in Richtung Mausgesees zum Granitstein. (FB)





Literatur:  b-literatur.htm

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