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Beobachtungen:

Steinbruch


An der Straße zwischen Clausthal-Zellerfeld und Wildemann gibt es einen verlassenen Grauwacke-Steinbruch, ehemals Fa. Jung.
Die Gesteine dort erlauben einen Blick in die Erdgeschichte, denn die zunächst zeitlich übereinander abgelagerten Schichten stehen hier senkrecht. Hier wechseln unter anderem Tonschieferzwischenlagen und Grauwacke einander ab.

Auf den Transportwegen vor den Steilwänden kann man quer über die einzelnen Schichten gehen und dabei darauf achten, ob es Unterschiede bei den verschiedenen Materialien zu spüren gibt.
Ein aufmerksamer und sensibler Mensch wird feststellen können, daß sich Grauwacke und Schiefer spürbar unterscheiden lassen. Dabei ist noch nicht geklärt, ob ein unterschiedlicher Feuchtigkeitsgehalt bedingt durch andere Oberflächenbeschaffenheit hierfür die Ursache ist.
Senkrechte Schichten gibt es auch am nördlichen Harzrand: oker-harlingerode   triftstrasse


Mögliche Einflüsse auf Verkehrtunfälle siehe   harzburg-ecker


N 51° 48' 51,1" und E 10° 17' 07,4

http://maps.live.de/LiveSearch.LocalLive?

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Abb. 01: Hier stehen die Schichten senkrecht (FB)
Abb. 02: Das Gestein steht in breiten Bändern an. (FB)
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Abb. 02a: Ausschnitt, die Schichten stehen senkrecht. (FB)
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Abb. 03: hartes und weiches Gestein wechseln einander ab (Grauwacke und Schiefer) (FB)
Abb. 04: An der unterschiedlichen Verwitterung läßt sich die Härte erkennen (FB)
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Abb. 05: Auch hier am Boden wechseln die Schichten einander ab (FB)
Abb. 06: An einigen Stellen gibt es auch quarzhaltige Bereiche (FB)



Am nördlichen Harzrand bei Oker stehen die Schichten schräg geneigt.
Sie wurden über mehr als 90 Grad aus ihrer ursprünglichen Lage gedreht.

N51 54.177 E10 30.280
oker-harlingerode

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Abb. 07:  Abbau von Kalk, Einblick in die Erdgeschichte. (FB)
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Abb. 08: Das Fahrzeug dient als Größenvergleich (FB)
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Abb. 09: Abbau mit großem Gerät im Tagebau (FB)
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Abb. 10: unter der Talsohle gehen die Schichten schräg weiter in die Tiefe (FB)



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