"On the other hand, one particular form of complex light is that of radial polarization, which is a condition where the electric-field vector everywhere points outward (this would be homogenous in cylindrical co-ordinates and we’ll come back to the ideas of co-ordinate systems in the next section). The electric-field vector in this case is not the same along a path that circles the beam profile (in contrast to the linearly polarized case). The horizontal and vertical directions give a simple basis set for homogenous light polarization, while new forms of radial and azimuthal polarization form an orthogonal set that can be used to describe light.
Another popular group of complex light beams are those that carry orbital angular momentum. Classical and quantum physics deals with orbital angular momentum in a variety of situations, but its treatment within the realm of lightbeam propagation is central to advances in the understanding and application of complex light. In 1936, Richard Beth demonstrated that circularly polarized light could transfer spin angular momentum to matter, thereby causing it to rotate [1]. Seventy years later, the same effect was observed with the orbital angular momentum of light.
Beth R A 1936 Mechanical detection and measurement of the angular momentum of light, Phys. Rev. Lett. 50 115"
"(orbital angular momentum, OAM)https://en.wikipedia.org/wiki/Angular_momentum_of_light
For OAM, the mathematically analogous states to circular and linear polarization are the helically phased Laguerre–Gaussian laser modes and the Hermite–Gaussian modes, respectively. A birefringent waveplate has no effect on the mode, and hence OAM, of the transmitted light, but a modal transformation can be introduced by clever use of cylindrical lenses [7] or the inversion properties of a Dove prism.
[7] Beijersbergen MW, Allen L, van der Veen HELO, Woerdman JP. 1993 Astigmatic laser mode converters and transfer of orbital angular momentum. Opt. Commun. 96, 123–132. (doi:10.1016/0030-4018(93)90535-D)"
Abb. 00-00: Orbital angular momentum, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Helix_oam.png |
Abb. 00-00a: "A more convenient approach for generating OAM is based on using diffraction on a fork-like or pitchfork hologram (see figure). Holograms can be also generated dynamically under the control of a computer by using a spatial light modulator." Erzeugung z.B. durch eine steuerbare (durchlässige) Schicht mit Flüssigkristallen. https://en.wikipedia.org/wiki/File:Hologram_generation.png |
Abb. 00-01: Elektromagnetische Welle,
rot: magnetisches Felde, blau: elektrisches Feld http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/35/Onde_electromagnetique.svg |
Abb. 00-02: Strahlung eines Dipols,
elektrische Feldlinien der Dipol ist der kleine Kreis in der Mitte mit Polung + oben, - unten bzw. zu einem späteren Zeitpunkt umgekehrt. Gerechnet auf der Seite von http://www.schulphysik.de/dipol.html |
Abb. 00-03: Vorne: Quadrupolkondensator, wirkt als Sender und als Empfänger für zirkulare Wellen. physik-neu-005.htm Mitte: IGA-1 IndikatorGeophysikalischeAnomalien IGA-1 von Juri Kravchenko, Russland http://www.iga1.ru/iga.html hinten: SEVA SpinningElectricVectorAnalyser SEVA von Mark Krinker, USA http://www.royriggs.co.uk/www.royriggs.co.uk/Geopathic_Water.html (FB) |
"I encounter this phenomena in USA.
Looks like it matches to what my Russian colleagues call a "kryak" - the sound a duck made. (when connect to a sound card, the frequency of repetition about 1Hz)
They discovered it in a lot of GPZs and we still have no final explanation.
We now that lines of GPZs are wave guides and this is related to that."
Er hat dieses Phänomen in den USA beobachtet. Es scheint sich mit den Effekten zu decken, die meine russischen Kollegen "KRYAK" nennen, etwa so wie das Geschrei von Enten.
(Wenn man das Signal an eine Soundkarte anschließt, findet man eine Wiederholrate von ungefähr ein Hertz.)
Sie entdeckten es bei vielen GPZs und wir haben aber noch keine Erklärung dafür.
Wir wissen, daß die Zonen wie Wellenleiter wirken und daß das damit zusammenhängen könnte.
Abb. 01-01: Kabeltrommel ohne Last
aber am Netz, SEVA in der Nähe eine
Kabelschlaufe. Signal pulsiert etwa mit 1 Hz. (FB) |
Abb. 01-02: Aufzeichnung des Signals,
oben mit höherer Zeitauflösung
dargestellt. Der Ausschnitt oben etwa von 6,377s bis 7,18s entspricht dem Zeitfenster bei der unteren Kurve. (FB) |
Abb. 01-03: Frequenzananlyse,
niedrige/hohe Amplitude entspricht hell/dunkel. Auffallend sind die Vielfachen (Harmonischen) der Netzfrequenz von 50 Hz. (FB) |
Abb. 01-04: Wiederholung mit besserem
Aufbau (FB) |
Abb. 01-05: Die Kabelschlaufe
befindet sich über zwei geopathischen Zonen
(GPZ) Doppeltes Hartmanngitter und einfaches Currygitter (FB) |
Abb. 01-06: Aufzeichnung des Signals
mit Diktiergerät MP3-Format, möglicherweise gibt es Artefakte bei der Frequenzanalyse durch das Aufzeichnungsverfahen. (FB) |
Abb. 01-07: Frequenzanalyse, lineare
Frequenzachse bis 7 kHz (FB) |
Abb. 01-08: Frequenzanalyse, logarithmische Frequenzachse bis 7 kHz (FB) |
Abb. 01-09: Frequenzanalyse, lineare Frequenzachse bis 7 kHz, Zeitachse gedehnt. (FB) |
Abb. 01-10: Frequenzanalyse, lineare Frequenzachse bis 7 kHz, Zeitachse gedehnt. (FB) |
Abb. 01-11: Frequenzanalyse, logarithmische Frequenzachse bis 7 kHz (FB) |
Abb. 02-01: Dipol auf Drehteller,
rotiert mit etwa 1 Umdrehung pro Sekunde. Die Signale des SEVA werden mit einem Musikrekorder aufgezeichnet. (FB) |
Abb. 02-02: Dipol und SEVA aus
der Nähe (FB) |
Abb. 02-03: Anregung des Dipols mit
Sinusspannung, 556 Hz, 1 Volt ss (FB) |
Abb. 02-04:Mit rotierendem Dipol. Das
Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 1.4 bis
1.6 s (FB) |
Abb. 02-05 Mit rotierendem Dipol. Das Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 1.8 bis 12,0 s (FB) |
Abb. 02-06: Mit rotierendem Dipol. Das Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 2,0 bis 2,25 s (FB) |
Abb. 02-07: Mit rotierendem Dipol. Das Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 2,2 bis 2,5 s (FB) |
Abb. 02-08: Mit rotierendem Dipol. Das Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 3,7 bis 3,9 s (FB) |
Abb. 02-09: Mit rotierendem Dipol. Das Signal, analog aufgezeichnet. Zeitfenster 5,3 bis 5,5 s (FB) |
Abb. 02-10: Mit rotierendem Dipol.
Frequenzanalyse, lineare Frequenzachse. Deutlich als "Leitern" mit gleichen Abständen sind die Harmonischen der Anregefrequenz von 556 Hz zu sehen. Auf der Zeitachse dazwischen, etwa alle Sekunde, gibt es Streifen mit höherer Intensität. Die Amplitude ist als Helligkeit kodiert, je größer um so heller ist die Darstellung. (FB) |
Abb. 02-11:Mit rotierendem Dipol,
logarithmische Darstellung (FB) |
Abb. 02-12: Mit rotierendem
Dipol. Ausschnitt, lineare Achse (FB) |
Abb. 02-13:Mit rotierendem Dipol.
Ausschnitt, Frequenz bis 3,5 kHz (FB) |
Abb. 02-14: Mit rotierendem Dipol.
Frequenzanalyse, Amplitude gegen Frequenz. Zeit
0.987 s |
Abb. 02-15: Mit rotierendem Dipol.
Frequenzanalyse zur Zeit 2.142s. Das Raster hat
einen Abstand von 556 Hz. Dadurch sind die
Harmonischen der Dipolfrequenz gut zu erkennen. (FB) |
Abb. 04-01: Dreiadriges Kabel 3 x
0,75, flexibel, die Verdrillung der einzelnen Adern
hat eine Periode von rund 9 cm. (FB) |
Abb. 04-02: In dieser Schlaufe des
Kabels läuft die blaue Ader zweimal um die
beiden anderen herum. (FB) |
Abb: 04-03: Spannungsführendes
Kabel, dreiadrig, 230 Volt Wechselstrom. Um das Kabel herum findet man konzentrisch vier spürbare Zonen. Die Radien sind 6 cm -13 cm; 24 cm - 33 cm; 050 cm - 58 cm; 78 cm - 87 cm. In Längsrichtung sind die Zonen abschnittsweise (Länge 1,2 m) eingeschnürt. (FB) |
Abb. 04-04: Spannungsführendes
Kabel mit Schlaufe. Aus der Schlaufe heraus kommen große spürbare Zonen, etwa 1/2 Meter groß, neben und über der Schlaufe unterscheiden sie sich in ihrer Form (seitlich sind sie ballonförmig). |
Abb. 04-05: Oberhalb der
Kabelschlaufe wird das IGA-1 eingesetzt, um
Torsionsfelder zu messen. Während der Messung wird der RESET-Knopf gedrückt gehalten, so daß das Digitalmultimeter die Kompensationsspannung anzeigt. Diese ist ein Abbild der Meßgröße. Spannung 7,25 Volt. (FB) |
Abb. 04-06: Das Gerät wird
über der Kabelschlaufe abgesenkt, die Spannung
fällt; 5,57 Volt. (FB) |
Abb. 04-07: etwas tiefer; 4,18 Volt
(FB) |
Abb. 04-08: noch tiefer; 3,21 Volt
(FB) |
Abb. 04-16: Starke Quelle für
Torsionsfelder: Kabeltrommel mit sehr vielen
Schlaufen. (FB) |
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