Abb. 01-00:aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01 |
Abb. 01-01: Blitze am Abendhimmelaus lichtquellen.htm |
Abb. 01-02: Luft wird leitfähig mit Blitz, Funken, Die heiße Luft der Entladung steigt nach oben und erlischt dort, weil die Abstände der Elektroden immer weiter werden. Bleibt die Spannung weiterhin hoch, entsteht unten wieder eine neue Funkenstrecke. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch. aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-03: Kohlebogenlampe, glühende Elektroden aus Graphit, dazwischen brennt ein Lichtbogen. Es fließt ein sehr großer Strom (einige Ampere) bei vergleichsweise niedriger Spannung (110 V). Zum Zünden bringt man die Elektroden kurzzeitig dicht zusammen. Dabei erwärmen sie sich. Im heißen Zustand emittieren sie Ladungen. aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb.
01-04: Zwischen den beiden Spitzen liegt eine hohe Spannung von über
1000 V. Die Ionen in der Flamme werden vom elektrischen Feld zur Seite
bewegt. Es sieht so aus, als würde ein Wind von links wehen.aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb.01-05: Plattenkondensator aus zwei Aluminiumblechen mit angelegter Hochspannung 2,1 kV Die in der Flamme aufsteigenden Ionen werden nach rechts abgelenkt. aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01-03 |
Abb. 01-06:aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-07: Gase in einem Glasrohr werden leitfähig.aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-08: aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-09:aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-10: Penning Vakuummeßgerät. Zwischen der inneren Elektrode (Drahtrahmen als Pluspol) und den beiden äußeren Elektroden (Bleche) liegt Hochspannung. Minuspol Pluspol Minuspol | || | Es fließt ein Strom, dessen Stärke vom Gasdruck in der Kammer abhängt. Bei Luftdruck und auch bei idealem Vakuum ist er auch nahezu Null. Im Bereich zwischen 10-2 Torr und 10-6 Torr (~mbar) fließt ein meßbarer Strom und ist ein Maß für den Gasdruck in der Kammer. (FB) |
Abb.
01-11: Um die Entladungsstrecke ist ein starkes Magentfeld angebracht,
damit sich die Gasionen nicht auf direktem (sehr kurzem) Wege
zwischen den Elektroden bewegen. Die Entladung würde schnell erlöschen.
Stattdessen fliegen sie durch Magnetfeld auf Kreisbahnen und es kommt so
zu einem längeren Flugweg, bei dem sie mit anderen Molekülen
zusammenstoßen können. Dadurch brennt die Entladung auch noch bei kleineren Drücken, der Meßbereich vergrößert sich dadurch. (FB) |
Abb. 01-12: Anzeige in Torr (760 Torr = 1013 mbar) Vakuummeßgerät Penning-Vac Fa. Heraeus (ca. 1965) (FB) |
Abb. 01-13: Ablenkung des sichtbaren Teils in einer Gasentladung durch einen Elektromagneten.aus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01 |
Abb. 01-14: Bewegung des "positiven Lichtes" luminière positive im Magnetfeldaus stroemung-rotierend.htm#kapitel-01 |
Abb. 01-15: Leuchtstofflampe. Im Betrieb mit Hochspannungsgerät. Die heizbaren Elektroden sind kalt, d.h. sie sind nicht in Betrieb. Bei entsprechend hoher Spannung zündet die Lampe auch ohne Heizung. (FB) |
Abb. 01-16: Leuchtstofflampe, links ist die Schicht mit dem Leuchtstoff entfernt.aus lichtquellen.htm#kapitel-04 |
Abb. 01-17: Lichtquelle, Hintergrundbeleuchtung für LCD-Bildschirme, Backlight mit Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (Kaltkathodenröhren) Glasrohr 5 mm, daneben ein dünner Draht für den Anschluß der rechten Elektrode. Passend dazu ein Wandler, der aus 12 V Gleichspannung über 500 V Wechselspannung erzeugt. Zündspannung 900 V AC, Brennspannung 550 V AC, 3.6 W, 20 - 80 kHz (FB) |
ABb. 02-01: Zwei 20-Cent-Münzen sind an die Pole des Hochspannungsgerätes angeschlossen (FB) |
Abb. 02-02: Vakuumglocke, Pluspol links, Minuspol rechts. Die Zuleitungen sind mit Silikonschlauch ummantelt, damit nicht schon dort eine Entladung brennt. (FB) |
Abb. 02-03: von oben: links: das Hochspannungsgerät -3000 V 0 +3000 V recht: die Anschlüsse für die Vakuumpumpe, Meßgeräte und Füllarmatur für andere Gase, Neon (FB) |
Abb. 02-04: Entladung bei Luft, höherer Druck ( schlechtes Vakuum) (FB) |
Abb. 02-05: Luft, niedrigerer Druck (FB) |
Abb. 02-06: Luft, noch kleinerer Druck ca. 1 mbar (FB) |
Abb. 03-01a: Neon links fast nichts, rechts sehr breit. | Neon, geringes Vakuum |
Abb. 03-02a: CO2 druck > 1mbar, rechts breite Struktur, links kaum etwas | CO2 besseres Vakuum links etwas mehr, rechts sehr breit |
Abb. 03-03a: CO2 Druck < 1mbar, rechts sehr breite aber dünne Struktur, links : Blase wie eine Membrane | CO2 noch besseres Vakuum rechts sehr schwach, links flache Struktur |
Abb. 03-04a: Ballongas (Helium) Druck >1 mbar | Ballongas (Helium) Druck < 1 mbar links Blase |
Abb. 03-04a: Sauerstoff links Blase | Sauerstoff links Blase |
Abb. 03-05a: Propan 10%, Propylen 25%, Butan 65% | Propan, Propylen, Butan links intensiver als rechts |
Abb. 03-06a: Xenon | Xenon mit geringerem Druck verbreitert sich die Struktur |
Abb.04-01: rechts Minuspol, links Pluspol (FB) |
Abb.04-02: Hochspannungsgerät, Voltmeter, Amperemeter, der Mittelpunkt der Spannungsquelle ist geerdet. (FB) |
Abb.04-03: Die rechte Elektrode (Minuspol) ist komplett von der Entladung überzogen und sehr dick. Niedriger Druck unter 1 mbar (FB) |
Abb.04-04: mittlerer Druck etwa 1 mbar (FB) |
Abb.04-05: Mit abnehmendem Druck in der Kammer kriecht die Entladung weiter nach unten. noch geringerer Druck, die Entladung ist schmal, über 1 mbar. (FB) |
Abb.04-06a: Tropfen oben | Tropfen vorne, Magnet zieht die andere Struktur nach oben |
Abb.04-07a:Tropfen vorne, Magnet verschiebt die rechte Struktur | Tropfen nach links/vorne verschoben |
Abb.04-08a: Tropfen vorne/unten | Tropfen vorne |
Abb.04-09a: Tropfen oben | Tropfen vorne |
Abb.04-10a: | Tropfen vorne/unten |
Abb.04-11a: Tropfen hinten/unten | Tropfen hat sich geteilt |
Abb.04-12a: Tropfen oben/hinten | Tropfen oben/vorne |
Abb.04-13a: Die Struktur rechts ( "Wurst") ist noch kurz, oben links ist am Pluspol eine kleine helle Entladung | Mit abnehmendem Druck wir die "Wurst" länger. Sie wächst sowohl nach oben als auch nach unten. |
Abb.04-14a: Der überzug wird länger | |
Abb.04-15a: mit besserem Vakuum erweitert sich der Durchmesser | Einfluß vom Magneten |
Abb.04-16a: Die Hülle läßt sich mit dem Magneten anziehen. | |
Abb.04-17a: läßt sich mit dem Magneten nach unten ziehen | bis zum Silikonschlauch |
Abb.04-18a: der Magnet "saugt" etwas an | auch am oberen Ende |
Abb.04-19a: noch bei höherem Druck, kurz nach dem Zünden der sichtbaren Entladung. | Die leuchtende "Wurst" rechts wird mit abnehmendem Druck länger. |
Abb.04-20a: wird länger | |
Abb.04-21a: erreicht den Bogen des Kupferdrahtes | |
Abb.04-22a: wächst nach unten weiter | |
Abb.04-23a: am unteren Ende gibt es einen Wulst. | |
Abb.04-24a: | |
Abb.04-25a: nach mehrmaligen periodischen Veränderung der Hochspannung ist die "Wurst" eingerissen und hat sich geteilt. | |
Abb.04-26a: Die Wülste an den vier Enden zerfasern ein wenig. | |
Abb.04-27a: Je nach eingestellter Spannung ist das untere Stück mal kürzer und mal länger. | |
Abb.04-28a: Beide Hälften vereinigen sich. | Die Summe ist nach unten verschoben. |
Abb.04-29a: Das Vakuum ist allmählich besser geworden. | Einfluß vom Magneten Die Wirkungen von Nord- und Südpol des Magneten sind nur geringfügig unterschiedlich. |
Abb.04-30a: Einfluß vom Magneten | Einfluß vom Magneten Bei der einen Polseite läßt sich der hellere Fleck in Richtung der Kamera erzeugen mit der anderen nicht. |
Abb.04-31a: Einfluß vom Magneten auf den Pluspol links oben. | Einfluß vom Magneten auf den Pluspol links oben. |
Abb. 05-01-01: links Stiel-Elektrode, Material Al Mg Si Pb F28, rechts Plattenelektrode Al Cu Mg 1 F40 Die linke Elektrode (hier als Pluspol, Anode) wurde im Laufe der Versuche überhitzt, ein Teil des Materials bereits ist abgedampft und hat sich auf der Innenwandung des Glasrohres niedergeschlagen. (FB) |
Abb. 05-01-02: Die linke Elektrode (hier als Minuspol, Kathode) Die Stiel-Elektrode zu Beginn der Experimentserie (hier als Minuspol) (FB) |
Abb. 05-01-03: Minuspol links, Reste von Luft, es bilden sich Kissen aus, Minuspol links (FB) |
Abb. 05-01-04: Minuspol links, besseres Vakuum, Entladung mit Dunkelraum (Faraday-Dunkelraum) (FB) |
Abb. 05-01-05: Ein Magnet lenkt die Teilchen in der Entladung nach unten ab (FB) |
Abb. 05-01-06: andere Polung, der Magnet lenkt die Teilchen in der Entladung nach oben ab. (FB) |
Abb. 05-01-07: https://en.wikipedia.org/wiki/File:Electric_glow_discharge_schematic.png |
Abb. 05-02-01: Minuspol links, Reste von Neon (FB) |
Abb. 05-02-02: Reste von Neon und Luft (FB) |
Abb. 05-03-01: Reste von CO2, Kohlendioxid (FB) |
Abb. 05-03-02: kleinerer Druck, CO2 (FB) |
Abb. 05-03-03: noch niedrigerer Druck (FB) |
Abb. 05-04-01: Helium (FB) |
Abb. 05-04-02: Helium (FB) |
Abb. 05-04-03: Helium (FB) |
Abb.05-05-01: Xenon (FB) |
Abb. 05-05-02: Xenon (FB) |
Abb. 05-05-03: Xenon (FB) |
Abb. 05-05-04: Xenon, Druck kurzzeitig erhöht (FB) |
Abb. 05-05-05: Xenon, (FB) |
Abb. 05-05-06: Xenon, kurzzeitig Druck erhöht, Ventil leicht geöffnet, Farbe wie Nordlicht (FB) |
Abb. 05-05-07: Xenon (FB) |
Abb. 05-05-08: Xenon (FB) |
Abb. 05-05-09: Xenon (FB) |
Abb. 05-06-01: Krypton (FB) |
Abb. 05-06-02: Krypton, die Glasröhre ist nun links verspiegelt. (FB) |
Abb. 05-06-03: Minuspol links: Krypton (FB) |
Abb. 05-06-04: Pluspol links: Krypton, Druck hoch, kurz nach dem Zünden der Entladung (FB) |
ABb. 05-06-05: Krypton, Druck fällt weiter ... (FB) |
Abb. 05-06-06: Krypton, Druck fällt weiter .... (FB) |
ABb. 05-06-07: Krypton, Druck noch weiter gefallen (FB) |
Abb. 05-07-01: Argon (FB) |
Abb. 05-07-02: Argon, Druck fällt weiter (FB) |
Abb. 05-07-03: Argon, Druck fällt weiter (FB) |
Abb. 05-07-04: Argon, Druck fällt weiter (FB) |
Abb. 05-08-01: Neon (FB) |
Abb. 05-08-02: Neon (FB) |
Abb. 05-08-03: Neon, etwas Luft verändert die Farbe (FB) |
Abb. 05-09-01: links Pluspol, Luft (FB) |
ABb. 05-09-02: links Pluspol, Magnet, Südpol zeigt zur Kamera (FB) |
Abb. 05-09-03: links Pluspol, Magnet, Nordpol zeigt zur Kamera, Beschriftung Nordpol ist sichtbar (FB) |
Abb. 05-09-04: Permanentmagnet, Ferrit (FB) |
Abb. 05-09-05: Magnet, Südpol zur Kamera (FB) |
Abb. 05-09-06: Magnet, Nordpol zur Kamera (FB) |
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