Abb. 01-01: Auf einer Spitze ist ein Metallblech mit tangentialen Spitzen drehbar gelagert. Bei angelegter Hochspannung dreht sich der Flügel. Liegt am Flügel Minus, dann dreht er sich bei 20 kV schnell, bei Plus etwa um den Faktor 3 langsamer. Bei -20 kV sind es etwa 17 Umdrehung in 11 Sekunden (1,6 U/s). Bei +20 kV sind es etwa 10 Umdrehung in 15 Sekunden (0,66 U/s). (maxwell-zwei-1.3) Videos dazu: MOV0A0-spitzenentladung-clz-polung-minus.MOD MOV09F-spitzenentladung-clz-polung-plus.MOD vlcsnap-00219.jpg, vlcsnap-00220.jpg (FB) |
Abb. 01-02: Zwischen zwei Spitzenelektroden liegt eine hohe Spannung an. Es fließt ein kleiner Entladungsstrom mit geladenen Teilchen durch die Luft. Die Kerzenflamme wird zur Seite bewegt, zum Minuspol. (FB) |
Abb. 01-03: Die Flamme hat sich zum Minuspol bewegt. Spannung 3,8 kV video: dscn5333.MOV (FB) |
Abb. 01-04: Im Inneren einer schwach gasgefüllten Glaskugel befindet sich eine Elektrode, an der eine hohe Wechselspannung anliegt. Es bilden sich Entladungskanäle zum Rand hin aus. (FB) |
Abb. 01-05: Legt man seine Fingerspitze an das Glas, lassen sich einzelne Kanäle dadurch anziehen. (FB) |
|
Abb. 01-06: Bei einer Kohlebogenlampe können sich manchmal Kohle-Teilchen von den Elektroden lösen. Ihre Flugbahn ist gekrümmt. (FB) |
Abb. 01-06a: Gasentladung in einem Glasrohr unter dem Einfluß von einem Magnetfeld. Der leuchtende (horizontale) Faden wird von dem Magnetfeld zweier Kupferspulen nach unten abgelenkt. Man nutzt das Feld zwischen den oberen beiden Polen der Spulen. Dieses hat im Glasrohr eine nahezu horizontale Ausrichtung und steht damit senkrecht zum Stromfluß dort. P. Villard, Sur le méchanisme du lumière positiv, Seite 707, Comptes rendu acad. 19.03.1906 |
Abb. 01-06b: Gasentladung in einem Glasrohr unter dem Einfluß von einem Magnetfeld. Erläuternder Text zur Ablenkung von geladenen Teilchen. P. Villard, Sur le méchanisme du lumière positiv, Seite 707, Comptes rendu acad. 19.03.1906 |
Abb. 01-07: Fadenstrahlrohrbbewegte-materie.htm |
Abb. 01-08: Gasentladungsrohr und U-förmiger Magnet gasentladung.htm physik-neu-003.htm#physik-neu-03 (FB) |
Abb. 01-09: Mit dem Magneten lassen sich die leuchtenden Gasatome nach unten ablenken. --> Es bewegen sich geladene Teilchen. (FB) |
Abb. 01-10: .. oder nach oben ablenken. (FB) |
Abb. 01-11: Entladung an der Spitze einer Teslaspule, Hochfrequenz und Hochspannung (FB) |
Abb. 01-12: Die Entladung aus der Nähe. Die Entladungskanäle in der Luft verlaufen nicht geradlinig. (FB) |
Abb. 01-13: Hochspannungsgerät, Meßgerät, Plattenkondensator aus zwei Alublechen und Kerze (FB) |
Abb. 01-14: Spannung: 0 kV (Meßbereich 5 kV, um 2,5 Skalenteile verschobener Nullpunkt) Der zweite Buchstabe von "Unigor" am Meßgerät ist vollständig zu lesen. Die Flamme reicht bis fast zur Höhe der Spiegelskala. (FB) |
Abb. 01-15: Spannung 0,65 kV, leichte Neigung nach rechts und kürzer (FB) |
Abb. 01-16: Spannung: 1,2 kV, sehr viel breiter aber auch kürzer |
Abb. 01-17: Spannung: 1,65 kV (FB) |
Abb. 01-18: Spannung: 2,15 kV, die Flamme reicht nach links bis über das "n" von Unigor hinaus. (FB) |
Abb. 01-19: Spannung: 2,7 kV (FB) |
Abb. 01-20: Spannung: 3,15 kV, in "Luv" reicht die Flamme nach links noch weit über den Docht hinaus. (FB) |
Abb. 01-21: Ein Computerventilator saugt die Luft an und bläst sie in ein längeres Rohr. In Bereich der Ansaugströmung brennt die Kerze. Die Aluminiumbleche gehörten zum vorherigen Versuch mit der Hochspannung. (FB) |
Abb. 01-22: Ohne Ansaugströmung: Die Kerze brennt normal (FB) |
Abb. 01-23: leichter Seitenwind (FB) |
Abb. 01-24: stärkerer Wind (FB) |
Abb. 01-25: sehr starker Seitenwind (FB) |
Abb. 01-26: Geladene Teilchen erzeugen kreisförmige Spuren, wenn sie sich senkrecht zu einem Magnetfeld bewegen. aus bbewegte-materie.htm |
Abb. 02-01: zwei Wasserstrahlen. Das Wassser strömt wegen der Schwerkraft auf nicht geradlinigen Bahnen. (FB) |
Abb. 02-02: Auf dem spiegelnden Lack eines Autos haben Regentropfen Dreckspuren hinterlassen. Man sieht ihre Bahnen, die durch den Fahrtwind gekrümmt sind. Fahrertür. (FB) |
Abb. 02-03: Die Spuren bei der rechten Beifahrertür. (FB) |
Abb. 02-04: Wassertropfen laufen die Scheibe eines sehr schnell fahrenden Eisenbahnzuges herunter. Der Fahrtwind bewirkt bei der Tropfenbahn einen sehr flachen Winkel. (FB) |
Abb. 02-05: bbewegte-materie.htm |
Abb. 02-06: Die Brockenbahn fährt bergauf. Der Abdampf steigt auf, während die Lokomotive weiter fährt. Vermutlich war es bei der Aufnahme windstill. (FB) |
Abb. 02-07: Die Brockenbahn steht. Es ist leichter Seitenwind. Der Abdampf steigt auf und wird vom Wind nach rechts getragen. (FB) |
Abb. 02-08: Zuckerfabrik in Schladen. Es herrscht stärkerer Seitenwind. Am Schornsteinkopf teilt sich der Dampf in zwei "Zöpfe" mit unterschiedlicher Rotationsrichtung. (FB) |
Abb. 02-09:aus bbewegte-materie.htm#kapitel-03-01a |
Abb. 02-10: Dampfschwaden über Kühltürmen, Kernkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt (fB) |
Abb. 02-11 :Kernkraftwerk Philippsburg bei Speyer, es gibt fast keinen Seitenwind. (FB) |
Abb. 02-12: Ein Rauchröhrchen wird periodisch mit
einem Schlauch von einem Lautsprecher angeblasen. An dessen Spitze
treten Rauch-Wirbel auf, die langsam aufsteigen. strom-sehen-002.htm#pruefrohr (FB) |
Abb. 03-01: Eisenstab an einer Schleifscheibe. Die Funken sprühen tangential weg. (FB) |
Abb. 03-02: Ungefähr auf die Mitte einer sich mit dem Uhrzeigersinn (CW) drehenden Scheibe läßt man eingefärbte Stahlkugeln auftreffen. Vorher sind die Kugeln auf einer Winkelschiene herunter gerollt und haben daher beim Auftreffen bereits eine Geschwindigkeit gehabt. Mit Hilfe der Farbe lassen sich die gebogene Bahnen registrieren. (FB) |
Abb. 03-03: Ansicht von der Seite (FB) |
Abb. 03-04: Ein kleiner Sandsack hängt pendelnd über einer dunklen Unterlage. Der weiße Sack hat ein kleines Loch, aus dem etwas Sand herausrieselt. Läßt man nun Pendelaufhängung und Unterlage um eine gemeinsame vertikale Achse rotieren, entstehen diese Figuren. (FB) |
Abb. 03-05:steinkreise-02.htm |
Abb. 03-06: Brunnen in
der Nähe vom Elisenbrunnen in Aachen. Das Wasser fließt am Außenrand tangential zu.
In der Mitte fließt es ab. Es entsteht ein Wirbel. (FB)
|
Abb. 03-07:bbewegte-materie.htm Abb. 03-02-04: |
Abb. 03-08: An einem Drehkörper sind Flügel aus Papier befestigt. Die Flügel gehen etwa tangential nach außen weg. Der "Austrittswinkel" hat bei der unteren Hälfte das entgegengesetzte Vorzeichen zu dem der oberen. Versetzt man diesen Rotor in schnelle Drehbewegung, dann bewirkt die Luftreibung in der einen Hälfte ein Anlegen und bei der andern Hälfte ein Abspreizen. (FB) |
Abb. 03-09: Rotor mit Flügeln bei unterschiedlichen Drehrichtungen, schematische Darstellung (FB) |
Abb. 03-10: Die Rotorachse ist um 180° gedreht, schematische Darstellung (FB) |
Abb. 03-11: Ansicht in Achsenrichtung. schematische Darstellung. Bei den spürbaren Strukturen von rotierenden Stromleitern, Monozelle, Stabmagneten usw. kann man dieses Verhalten beobachten. Polarität und Drehrichtung verhalten sich jeweils komplementär. stromleiter-rotierend.htm (FB) |
Abb. 04-01: Startwinkel +45°, die Bahnen verlaufen geradlinig. Punktabstand beim Start: 0,5 (FB) |
Abb. 04-02: Startwinkel +80°, schwacher Mitnahmeeffekt. Punktabstand beim Start: 0,1 Durch die Rotation werden die Bahnen in die Länge gezogen, wie man an dem Punktabstand erkennen kann. (FB) |
Abb. 04-03: Startwinkel -80°, schwacher Mitnahmeeffekt. Im Außenbereich ändert die Bahn ihre Richtung (FB) |
Abb. 04-04: Startwinkel +80°, mittlerer Mitnahmeeffekt. Die Bahnen verlaufen weiter innen. (FB) |
Abb. 04-05: Startwinkel -80°, mittlerer Mitnahmeeffekt. Im Außenbereich ändert die Bahn ihre Richtung (FB) |
Abb. 04-06: Startwinkel +80°, starker Mitnahmeeffekt, sehr enge Bahnen um das Zentrum (FB) |
Abb. 04-07: Startwinkel -80°, starker Mitnahmeeffekt, sehr offene Bahnen Bei der Umkehr der Richtung gibt es einen scharfen Knick. (FB) |
Abb. 05-00: Anschauliches Beispiel mit einer Bürste, deren Borsten in warmem Zustand tangential verbogen wurden und nun diese Struktur im Ruhezustand behält. Taucht man die Bürste in eine viskose Flüssigkeit und läßt sie links- oder rechtsherum rotieren, verbiegen sich die Borsten. Bei der ersten Richtung erweitert sich die Struktur, bei der andern zieht sie sich zusammen. (FB) |
Abb. 05-01:stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 05-02:stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 05-03:stromleiter-rotierend.htm#kapitel-03-01 |
Abb. 05-04: Rotierender Stabmagnetrotierende-magnetfelder |
Abb. 05-05:rotierende-magnetfelder |
Abb. 05-06: Der Durchmesser der Struktur hängt von der Beschaffenheit der Umgebung (Luft) ab. Bei Normalbedingungen hat die Struktur einen Radius von rund 5 Metern. Wenn auf dem Weg von innen nach außen bis zum Rand auf einem nur geringen Teil davon (Vakuumglocke ca. 10 cm) die Luft verdünnt wird, dann schrumpft die Struktur. Bei genügend Vakuum verschwindet sie sogar. Erstaunlicherweise läßt sich jedoch die dann fehlende Eigenschaft der Luft durch eine sehr viel kleinere Menge von Edelgas kompensieren. Frage: Gibt es hier eine Teilchenströmung, bei der die in der Luft natürlich vorkommenden Edelgase eine wichtige Rolle spielen? rotierende-magnetfelder |
Abb. 05-07: Analoges Verhalten: Eine elektrische Klingel befindet sich in einer Vakuumglocke. Läßt man die Glocke klingeln und pumpt die Luft heraus, so nimmt mit sinkenden Druck die außen vernehmbare Lautstärke ab. Bei sehr niedrigem Druck ist die Glocke von außen nicht mehr hörbar, obwohl man die Bewegung des Klöppels noch sehen kann. Füllt man langsam wieder Luft herein, dann steigt die Lautstärke schon vor Erreichen des Normaldrucks bis auf einen Maximalwert wieder an (Sättigung). (FB) |
Abb. 05-07a: Gemessene Lautstärke außerhalb der Vakuumglocke (5 cm Abstand), wenn die Klingel im inneren der Glocke läutet gegen den Luftdruck in der Glocke. (FB) |
Abb. 05-08: Kleiner NiFe-Magnet, spürbare Strukturen 15.11.2012 (FB) |
Abb. 05-09: Kleiner NiFe-Magnet, spürbare Strukturen. Die Drehrichtung der "Strömung" ist oben und unten unterschiedlich. 15.11.2012 (FB) |
Abb. 05-10: Strukturen bei einem rotierenden Magneten (schematisch). Die Drehrichtung hat einen Einfluß auf deren Größe. Je nach Drehrichtung wachsen bzw. schrumpfen die obere und die untere Hälfte. stromleiter-rotierend.htm(FB) |
Abb. 05-11: Strukturen bei einer Toroidspulekuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07 |
Abb. 05-12: "Strömungen" bei einer Toroidspulekuehlwasser-achtzehn-07.htm#kapitel-07 |
Abb. 05-13: Eine andere Vorstellung, konnte noch nicht bestätigt werden.bbewegte-materie.htm |
|
www.biosensor-physik.de | (c) 10.01.2016 - 26.01.2021 F.Balck |